Der FC Energie Cottbus hat Michael Schulze nach halbjährlichem Leihgeschäft nunmehr fest verpflichtet und den Rechtsverteidiger vom VfL Wolfsburg mit einem Dreijahresvertrag bis Juni 2016 ausgestattet.
Michael Schulze war im Januar zum FC Energie Cottbus gestoßen, erwies sich sofort als Verstärkung und absolvierte seitdem 14 Zweitligaspiele im FCE-Trikot. Der dynamische Abwehrspieler unterstrich sein Leistungsvermögen nicht nur mit kompromissloser Verteidigung, sondern erzielte zudem zwei Saisontore. „Schulle bringt nicht nur die fußballerischen Komponenten für einen Spieler auf Top-Niveau mit, sondern vor allem auch die charakterlichen. Er gibt immer Vollgas und ist ein sehr positiver Typ mit der nötigen Portion Ehrgeiz“, attestiert Energie-Trainer Rudi Bommer dem 24-jährigen Blondschopf.
Das Fachmagazin „kicker“ hatte Michael Schulze in seiner Rangliste als besten Außenverteidiger der Saison 2012/2013 in die Kategorie „Herausragend“ eingestuft.
Quelle: FC Energie Cottbus
Foto: Archivbild, Fotograf: Johannes Koziol
Der FC Energie Cottbus hat Michael Schulze nach halbjährlichem Leihgeschäft nunmehr fest verpflichtet und den Rechtsverteidiger vom VfL Wolfsburg mit einem Dreijahresvertrag bis Juni 2016 ausgestattet.
Michael Schulze war im Januar zum FC Energie Cottbus gestoßen, erwies sich sofort als Verstärkung und absolvierte seitdem 14 Zweitligaspiele im FCE-Trikot. Der dynamische Abwehrspieler unterstrich sein Leistungsvermögen nicht nur mit kompromissloser Verteidigung, sondern erzielte zudem zwei Saisontore. „Schulle bringt nicht nur die fußballerischen Komponenten für einen Spieler auf Top-Niveau mit, sondern vor allem auch die charakterlichen. Er gibt immer Vollgas und ist ein sehr positiver Typ mit der nötigen Portion Ehrgeiz“, attestiert Energie-Trainer Rudi Bommer dem 24-jährigen Blondschopf.
Das Fachmagazin „kicker“ hatte Michael Schulze in seiner Rangliste als besten Außenverteidiger der Saison 2012/2013 in die Kategorie „Herausragend“ eingestuft.
Quelle: FC Energie Cottbus
Foto: Archivbild, Fotograf: Johannes Koziol
Der FC Energie Cottbus hat Michael Schulze nach halbjährlichem Leihgeschäft nunmehr fest verpflichtet und den Rechtsverteidiger vom VfL Wolfsburg mit einem Dreijahresvertrag bis Juni 2016 ausgestattet.
Michael Schulze war im Januar zum FC Energie Cottbus gestoßen, erwies sich sofort als Verstärkung und absolvierte seitdem 14 Zweitligaspiele im FCE-Trikot. Der dynamische Abwehrspieler unterstrich sein Leistungsvermögen nicht nur mit kompromissloser Verteidigung, sondern erzielte zudem zwei Saisontore. „Schulle bringt nicht nur die fußballerischen Komponenten für einen Spieler auf Top-Niveau mit, sondern vor allem auch die charakterlichen. Er gibt immer Vollgas und ist ein sehr positiver Typ mit der nötigen Portion Ehrgeiz“, attestiert Energie-Trainer Rudi Bommer dem 24-jährigen Blondschopf.
Das Fachmagazin „kicker“ hatte Michael Schulze in seiner Rangliste als besten Außenverteidiger der Saison 2012/2013 in die Kategorie „Herausragend“ eingestuft.
Quelle: FC Energie Cottbus
Foto: Archivbild, Fotograf: Johannes Koziol
Der FC Energie Cottbus hat Michael Schulze nach halbjährlichem Leihgeschäft nunmehr fest verpflichtet und den Rechtsverteidiger vom VfL Wolfsburg mit einem Dreijahresvertrag bis Juni 2016 ausgestattet.
Michael Schulze war im Januar zum FC Energie Cottbus gestoßen, erwies sich sofort als Verstärkung und absolvierte seitdem 14 Zweitligaspiele im FCE-Trikot. Der dynamische Abwehrspieler unterstrich sein Leistungsvermögen nicht nur mit kompromissloser Verteidigung, sondern erzielte zudem zwei Saisontore. „Schulle bringt nicht nur die fußballerischen Komponenten für einen Spieler auf Top-Niveau mit, sondern vor allem auch die charakterlichen. Er gibt immer Vollgas und ist ein sehr positiver Typ mit der nötigen Portion Ehrgeiz“, attestiert Energie-Trainer Rudi Bommer dem 24-jährigen Blondschopf.
Das Fachmagazin „kicker“ hatte Michael Schulze in seiner Rangliste als besten Außenverteidiger der Saison 2012/2013 in die Kategorie „Herausragend“ eingestuft.
Quelle: FC Energie Cottbus
Foto: Archivbild, Fotograf: Johannes Koziol