Die GST mbH aus Cottbus und der Lehrstuhl Verteilte Systeme/Betriebssysteme
der BTU Cottbus sind für die gemeinsame Entwicklung einer drahtlosen Sensortechnik zur Überwachung von Tankstellen mit dem Lausitzer WissenschaftsTransferpreis LWTP 2013 der Wirtschaftsinitiative Lausitz e.V. ausgezeichnet worden. Auf der Auszeichnungsveranstaltung am Donnerstagabend im Refektorium in Doberlug-Kirchhain (Landkreis Elbe-Elster) haben die Projektbeteiligten den mit 10.000 Euro dotierten Preis entgegen genommen, zudem wurden alle nominierten Projekte in einer Posterschau vor der Festveranstaltung den Gästen vorgestellt.
Aus elf eingereichten und nominierten Projekten hatte eine Jury im Vorfeld über den Preisträger sowie die Zweit- und Drittplatzierten entschieden. Das Preisgeld in Höhe von 10.000 Euro geht an das Projekt “4D-Cast – Nichtinvasive, selbst-organisierende, drahtlose Sensortechniken zur Überwachung von technischen Anlagen mit hohem Gefahrenpotential am Beispiel einer Tankstelle”, eingereicht von der GST Gesellschaft für System- und
Tankanlagentechnik mbH aus Cottbus und dem Lehrstuhl Verteilte Systeme/Betriebssysteme der Brandenburgischen Technischen Universität (BTU) Cottbus.
Ziele des Projektes waren neben der Unterstützung der Gefahrenabwehr auf Tankstellen auch Möglichkeiten der Überwachung der Funktionsfähigkeit von Geräten und Anlagen sowie die Optimierung der Wartungsintervalle. Das Familienunternehmen GST Gesellschaft für System- und Tankanlagentechnik mbH mit 35 Mitarbeitern unter Geschäftsführer Kai Garweg kooperierte dazu ab April 2010 für zwei Jahre mit dem BTU-Lehrstuhl Verteilte Systeme/Betriebssysteme unter Leitung von Prof. Dr.-Ing. Jörg Nolte. Gemeinsam wurde eine autonome, drahtlose Sensoreinheit entwickelt. Direkt an Geräte und Anlagen angebracht, überwacht und übermittelt der Sensor Umgebungsparameter wie Temperatur, Gase, Bewegung. Der Sensor zeichnet sich durch Langlebigkeit auch in extremen Bedingungen (z.B. Stöße, Funkstörungen) aus.
Frank Szymanski, Oberbürgermeister von Cottbus und LWTP-Jurymitglied unterstrich in seiner Laudatio: “Unser Preisträger-Projekt ist ein hervorragendes Beispiel, wie Wissenstransfer funktionieren und für beide Seiten Nutzen bringen kann. In diesem Fall fand nicht nur der wechselseitige Transfer von Forschung, Technologie und Wissen statt. Es fand auch “Wissenstransfer über Köpfe” statt, denn in der Folge des Projektes wurde ein Studierender von der GST mbH übernommen.” Nach dem erfolgreichen Abschluss des Projektes wird derzeit ein Folgeprojekt vorbereitet.
Die Zweit- und Drittplatzierten erhielten eine Urkunde:
– 2. Platz: Runder Tisch Softwareentwicklung
Am Wirtschaftsstandort Görlitz gibt es durch das Wachstum der Software-Industrie einen steigenden Bedarf an Informatikern. Der von Prof. Dr. Wilfried Honekamp von der Fakultät Elektrotechnik und Informatik der Hochschule Zittau/Görlitz 2010 initiierte Runde Tisch Softwareentwicklung zielt darauf, das Informatik-Studium an der Hochschule stärker an den Bedürfnissen der Industrie zu orientieren. Die Studierenden sollen durch Forschungs- und Entwicklungsvorhaben und den frühzeitigen Kontakt zu Unternehmen nach ihrem Abschluss schnell in die regionalen Unternehmen integriert werden können. Neben der Wirtschaftsförderung der Stadt beteiligen sich 14 Unternehmen, überwiegend aus dem IT-Bereich, an dem regelmäßigen Erfahrungsaustausch.
– 3. Platz: LoopTag-Realtime-PCR zum Nachweis von Erregern und Mutationen in Patientenproben
In diesem Projekt kooperierte die Attomol GmbH aus Bronkow mit der AG Molekularbiologie an der Hochschule Lausitz, den Laborärzten Sindelfingen und dem Carl-Thiem-Klinikum Cottbus. Ziel war es, ein neues Verfahren der medizinischen Diagnostik zu entwickeln. Methodisch ist dabei die Polymerase-Kettenreaktion (PCR) der Goldstandard, der in Form verschiedener Technologien Anwendung findet. Dabei besitzen große Konzerne eine marktbeherrschende Stellung. Um in diesem Umfeld als KMU bestehen zu können, bedarf es innovativer Konzepte. Das patentgeschützte LoopTag-Verfahren ermöglicht es, unterschiedliche Krankheitserreger und klinisch bedeutsame Genveränderungen in Patientenproben diagnostisch nachzuweisen.
Insgesamt hatten sich mehr als 40 Unternehmen, die meisten aus der Lausitz, und acht wissenschaftliche Einrichtungen um den LWTP 2013 beworben. Eine prominent besetzte Jury, bestehend aus Lausitzer Professoren, Unternehmern und Politikern, hat über die Gewinner entschieden. “Nach der erfolgreichen Premiere im Vorjahr hat die Qualität und auch die Quantität der in diesem Jahr eingereichten Projekte uns erneut gezeigt, dass es in der Lausitz herausragende Kooperationen zwischen wissenschaftlichen Einrichtungen und Unternehmen gibt. Als Jury haben wir vor allem den praktischen Nutzen für das Unternehmen und die Qualität der Kooperation mit den Hochschulen berücksichtigt”, erläuterte Dr. Karl Heinz Tebel, Vorsitzender der Geschäftsführung der BASF Schwarzheide GmbH und Jury-Vorsitzender.
“Gerade die kleinen und mittleren Unternehmen in der Lausitz nutzen noch zu selten die Chancen, die eine Kooperation mit einer Hochschule oder Universität mit sich bringt. Im Idealfall liefert sie nicht nur neue oder verbesserte Produkte und Dienstleistungen, sondern auch Nachwuchs. Häufig entstehen aus solchen Kooperationen Arbeitsverträge. Um das konkrete Potential solcher Kooperationen aufzuzeigen und diese weiter auszubauen, schreiben wir jährlich den LWTP aus”, sagte Dr. Hermann Borghorst, Vorsitzender der Wirtschaftsinitiative Lausitz e.V.
Die Wirtschaftsinitiative Lausitz e.V. hatte 2011 erstmals den mit 10.000 Euro dotierten Lausitzer WissenschaftsTransferpreis ausgeschrieben, mit dem Ziel, die Vernetzung zwischen Hochschulen und Lausitzer Unternehmen auszubauen. Für den LWTP 2014 können sich Hochschulen und Unternehmen ab dem Herbst 2013 bewerben.
Neben den drei Platzierten waren folgende acht Projekte für den LWTP 2013 nominiert:
– Erstellen einer Sozialraumanalyse für die Stadt Spremberg Fakultät für Wirtschafts- und Sozialwissenschaften/Studiengang Soziale Arbeit der Hochschule Lausitz mit Stadtverwaltung Spremberg, Landkreis Spree-Neiße, Altstadtsanierungsgesellschaft Spremberg mbH, Ingenieurbüro NUB Spremberg, VSG GmbH Schwarze Pumpe, CWSM GmbH Software Solutions Magdeburg, Bundesagentur für Arbeit Nürnberg
– Analyse der ergonomischen Bedingungen für die Aufstellung einer Anzeigentafel im Stadion des FC Energie Cottbus
Lehrgebiet Arbeitswissenschaft/Arbeitspsychologie (Awip) der BTU Cottbus mit Ingenieurgesellschaft für Energie- und Kraftwerkstechnik mbH (IEK) Cottbus
– Analyse von Technikstress und mögliche Reduktion von Stressoren in altersheterogenen Arbeitsgruppen der Lausitzer Verlags Service GmbH
Lehrgebiet Arbeitswissenschaft/Arbeitspsychologie (Awip) der BTU Cottbus mit Lausitzer VerlagsService GmbH Cottbus
– Sanierung von Tagebauseen durch Applikation von Kalksuspension über getauchte Schwimmleitungen mit Düsen (GSD)
Lehrstuhl für Wassertechnik & Siedlungswasserbau der BTU Cottbus mit GMB GmbH Senftenberg, Fels-Werke GmbH Elbingerode, Gebrüder Kemmer GmbH Berlin,Harbauer GmbH Berlin
– Konzeption, Entwicklung und Fertigung von innovativen Leichtlaufmobilen, mit anschließender Überführung in den zivilen Bereich des Seenlandes
Team Lausitz Dynamics der Hochschule Lausitz mit Galatea GmbH Lauchhammer, Institut für Materialforschung und Anwendungstechnik GmbH Dresden, EuroSpeedway Lausitz Klettwitz, DEKRA Technology Center Klettwitz, apikal Anlagenbau GmbH Lauta, ASS Automobil-Service GmbH Senftenberg, ap Anhängerprofi Senftenberg GmbH & Co. KG, Vestas Blades Deutschland GmbH Lauchhammer
– Entfernung von natürlichen organischen Stoffen (NOM) mit Anionenaustauschern bei Kesselzusatzspeisewasserversorgung
Lehrstuhl Physikalische Chemie der Hochschule Zittau/Görlitz, Institut für Wasserchemie der TU Dresden, Institut für Interdisziplinäre Isotopenforschung e.V. Leipzig, Institut für Ressourcenökologie im Helmholtz-Zentrum Dresden-Rossendorf und DOC-Labor Dr. Huber Karlsruhe mit Vattenfall Europe Generation AG Boxberg, Vattenfall Europe PowerConsult GmbH Vetschau
– Entwicklung von Maßnahmen zur Verbesserung der elektromagnetischen Verträglichkeit (EMV) von Hochleistungsstromquellen
Fakultät für Ingenieurwissenschaften und Informatik der Hochschule Lausitz mit Kjellberg Finsterwalde Plasma und Maschinen GmbH
– Prüfstand zur Untersuchung der Schallemission von Tragrollen
Fakultät für Ingenieurwissenschaften und Informatik der Hochschule Lausitz, Professur Technische Mechanik der Hochschule für Technik und Wirtschaft Dresden und Professur Bergbau – Tagebau der TU Bergakademie Freiberg mit Vattenfall Europe Mining AG Schwarze Pumpe
Fotos: WiL Lausitz
Die GST mbH aus Cottbus und der Lehrstuhl Verteilte Systeme/Betriebssysteme
der BTU Cottbus sind für die gemeinsame Entwicklung einer drahtlosen Sensortechnik zur Überwachung von Tankstellen mit dem Lausitzer WissenschaftsTransferpreis LWTP 2013 der Wirtschaftsinitiative Lausitz e.V. ausgezeichnet worden. Auf der Auszeichnungsveranstaltung am Donnerstagabend im Refektorium in Doberlug-Kirchhain (Landkreis Elbe-Elster) haben die Projektbeteiligten den mit 10.000 Euro dotierten Preis entgegen genommen, zudem wurden alle nominierten Projekte in einer Posterschau vor der Festveranstaltung den Gästen vorgestellt.
Aus elf eingereichten und nominierten Projekten hatte eine Jury im Vorfeld über den Preisträger sowie die Zweit- und Drittplatzierten entschieden. Das Preisgeld in Höhe von 10.000 Euro geht an das Projekt “4D-Cast – Nichtinvasive, selbst-organisierende, drahtlose Sensortechniken zur Überwachung von technischen Anlagen mit hohem Gefahrenpotential am Beispiel einer Tankstelle”, eingereicht von der GST Gesellschaft für System- und
Tankanlagentechnik mbH aus Cottbus und dem Lehrstuhl Verteilte Systeme/Betriebssysteme der Brandenburgischen Technischen Universität (BTU) Cottbus.
Ziele des Projektes waren neben der Unterstützung der Gefahrenabwehr auf Tankstellen auch Möglichkeiten der Überwachung der Funktionsfähigkeit von Geräten und Anlagen sowie die Optimierung der Wartungsintervalle. Das Familienunternehmen GST Gesellschaft für System- und Tankanlagentechnik mbH mit 35 Mitarbeitern unter Geschäftsführer Kai Garweg kooperierte dazu ab April 2010 für zwei Jahre mit dem BTU-Lehrstuhl Verteilte Systeme/Betriebssysteme unter Leitung von Prof. Dr.-Ing. Jörg Nolte. Gemeinsam wurde eine autonome, drahtlose Sensoreinheit entwickelt. Direkt an Geräte und Anlagen angebracht, überwacht und übermittelt der Sensor Umgebungsparameter wie Temperatur, Gase, Bewegung. Der Sensor zeichnet sich durch Langlebigkeit auch in extremen Bedingungen (z.B. Stöße, Funkstörungen) aus.
Frank Szymanski, Oberbürgermeister von Cottbus und LWTP-Jurymitglied unterstrich in seiner Laudatio: “Unser Preisträger-Projekt ist ein hervorragendes Beispiel, wie Wissenstransfer funktionieren und für beide Seiten Nutzen bringen kann. In diesem Fall fand nicht nur der wechselseitige Transfer von Forschung, Technologie und Wissen statt. Es fand auch “Wissenstransfer über Köpfe” statt, denn in der Folge des Projektes wurde ein Studierender von der GST mbH übernommen.” Nach dem erfolgreichen Abschluss des Projektes wird derzeit ein Folgeprojekt vorbereitet.
Die Zweit- und Drittplatzierten erhielten eine Urkunde:
– 2. Platz: Runder Tisch Softwareentwicklung
Am Wirtschaftsstandort Görlitz gibt es durch das Wachstum der Software-Industrie einen steigenden Bedarf an Informatikern. Der von Prof. Dr. Wilfried Honekamp von der Fakultät Elektrotechnik und Informatik der Hochschule Zittau/Görlitz 2010 initiierte Runde Tisch Softwareentwicklung zielt darauf, das Informatik-Studium an der Hochschule stärker an den Bedürfnissen der Industrie zu orientieren. Die Studierenden sollen durch Forschungs- und Entwicklungsvorhaben und den frühzeitigen Kontakt zu Unternehmen nach ihrem Abschluss schnell in die regionalen Unternehmen integriert werden können. Neben der Wirtschaftsförderung der Stadt beteiligen sich 14 Unternehmen, überwiegend aus dem IT-Bereich, an dem regelmäßigen Erfahrungsaustausch.
– 3. Platz: LoopTag-Realtime-PCR zum Nachweis von Erregern und Mutationen in Patientenproben
In diesem Projekt kooperierte die Attomol GmbH aus Bronkow mit der AG Molekularbiologie an der Hochschule Lausitz, den Laborärzten Sindelfingen und dem Carl-Thiem-Klinikum Cottbus. Ziel war es, ein neues Verfahren der medizinischen Diagnostik zu entwickeln. Methodisch ist dabei die Polymerase-Kettenreaktion (PCR) der Goldstandard, der in Form verschiedener Technologien Anwendung findet. Dabei besitzen große Konzerne eine marktbeherrschende Stellung. Um in diesem Umfeld als KMU bestehen zu können, bedarf es innovativer Konzepte. Das patentgeschützte LoopTag-Verfahren ermöglicht es, unterschiedliche Krankheitserreger und klinisch bedeutsame Genveränderungen in Patientenproben diagnostisch nachzuweisen.
Insgesamt hatten sich mehr als 40 Unternehmen, die meisten aus der Lausitz, und acht wissenschaftliche Einrichtungen um den LWTP 2013 beworben. Eine prominent besetzte Jury, bestehend aus Lausitzer Professoren, Unternehmern und Politikern, hat über die Gewinner entschieden. “Nach der erfolgreichen Premiere im Vorjahr hat die Qualität und auch die Quantität der in diesem Jahr eingereichten Projekte uns erneut gezeigt, dass es in der Lausitz herausragende Kooperationen zwischen wissenschaftlichen Einrichtungen und Unternehmen gibt. Als Jury haben wir vor allem den praktischen Nutzen für das Unternehmen und die Qualität der Kooperation mit den Hochschulen berücksichtigt”, erläuterte Dr. Karl Heinz Tebel, Vorsitzender der Geschäftsführung der BASF Schwarzheide GmbH und Jury-Vorsitzender.
“Gerade die kleinen und mittleren Unternehmen in der Lausitz nutzen noch zu selten die Chancen, die eine Kooperation mit einer Hochschule oder Universität mit sich bringt. Im Idealfall liefert sie nicht nur neue oder verbesserte Produkte und Dienstleistungen, sondern auch Nachwuchs. Häufig entstehen aus solchen Kooperationen Arbeitsverträge. Um das konkrete Potential solcher Kooperationen aufzuzeigen und diese weiter auszubauen, schreiben wir jährlich den LWTP aus”, sagte Dr. Hermann Borghorst, Vorsitzender der Wirtschaftsinitiative Lausitz e.V.
Die Wirtschaftsinitiative Lausitz e.V. hatte 2011 erstmals den mit 10.000 Euro dotierten Lausitzer WissenschaftsTransferpreis ausgeschrieben, mit dem Ziel, die Vernetzung zwischen Hochschulen und Lausitzer Unternehmen auszubauen. Für den LWTP 2014 können sich Hochschulen und Unternehmen ab dem Herbst 2013 bewerben.
Neben den drei Platzierten waren folgende acht Projekte für den LWTP 2013 nominiert:
– Erstellen einer Sozialraumanalyse für die Stadt Spremberg Fakultät für Wirtschafts- und Sozialwissenschaften/Studiengang Soziale Arbeit der Hochschule Lausitz mit Stadtverwaltung Spremberg, Landkreis Spree-Neiße, Altstadtsanierungsgesellschaft Spremberg mbH, Ingenieurbüro NUB Spremberg, VSG GmbH Schwarze Pumpe, CWSM GmbH Software Solutions Magdeburg, Bundesagentur für Arbeit Nürnberg
– Analyse der ergonomischen Bedingungen für die Aufstellung einer Anzeigentafel im Stadion des FC Energie Cottbus
Lehrgebiet Arbeitswissenschaft/Arbeitspsychologie (Awip) der BTU Cottbus mit Ingenieurgesellschaft für Energie- und Kraftwerkstechnik mbH (IEK) Cottbus
– Analyse von Technikstress und mögliche Reduktion von Stressoren in altersheterogenen Arbeitsgruppen der Lausitzer Verlags Service GmbH
Lehrgebiet Arbeitswissenschaft/Arbeitspsychologie (Awip) der BTU Cottbus mit Lausitzer VerlagsService GmbH Cottbus
– Sanierung von Tagebauseen durch Applikation von Kalksuspension über getauchte Schwimmleitungen mit Düsen (GSD)
Lehrstuhl für Wassertechnik & Siedlungswasserbau der BTU Cottbus mit GMB GmbH Senftenberg, Fels-Werke GmbH Elbingerode, Gebrüder Kemmer GmbH Berlin,Harbauer GmbH Berlin
– Konzeption, Entwicklung und Fertigung von innovativen Leichtlaufmobilen, mit anschließender Überführung in den zivilen Bereich des Seenlandes
Team Lausitz Dynamics der Hochschule Lausitz mit Galatea GmbH Lauchhammer, Institut für Materialforschung und Anwendungstechnik GmbH Dresden, EuroSpeedway Lausitz Klettwitz, DEKRA Technology Center Klettwitz, apikal Anlagenbau GmbH Lauta, ASS Automobil-Service GmbH Senftenberg, ap Anhängerprofi Senftenberg GmbH & Co. KG, Vestas Blades Deutschland GmbH Lauchhammer
– Entfernung von natürlichen organischen Stoffen (NOM) mit Anionenaustauschern bei Kesselzusatzspeisewasserversorgung
Lehrstuhl Physikalische Chemie der Hochschule Zittau/Görlitz, Institut für Wasserchemie der TU Dresden, Institut für Interdisziplinäre Isotopenforschung e.V. Leipzig, Institut für Ressourcenökologie im Helmholtz-Zentrum Dresden-Rossendorf und DOC-Labor Dr. Huber Karlsruhe mit Vattenfall Europe Generation AG Boxberg, Vattenfall Europe PowerConsult GmbH Vetschau
– Entwicklung von Maßnahmen zur Verbesserung der elektromagnetischen Verträglichkeit (EMV) von Hochleistungsstromquellen
Fakultät für Ingenieurwissenschaften und Informatik der Hochschule Lausitz mit Kjellberg Finsterwalde Plasma und Maschinen GmbH
– Prüfstand zur Untersuchung der Schallemission von Tragrollen
Fakultät für Ingenieurwissenschaften und Informatik der Hochschule Lausitz, Professur Technische Mechanik der Hochschule für Technik und Wirtschaft Dresden und Professur Bergbau – Tagebau der TU Bergakademie Freiberg mit Vattenfall Europe Mining AG Schwarze Pumpe
Fotos: WiL Lausitz