„Unbekanntes Frankreich“ ist der Titel des Kammerkonzerts des Staatstheaters Cottbus am Samstag, 13. April 2013, 20.00 Uhr, im Kammermusiksaal im Probenzentrum (Lausitzer Str. 31). Auf dem Programm stehen Werke von Vincent d´Indy, Marcel Tournier, Maurice Thiriet, Jean Françaix und Jean Cras. Sie wurden ausgewählt und werden interpretiert von den Musikern des Duo Concorde − Antje Gräupner (Harfe) und Ekkehard Kießling (Flöte) − sowie Jana Jannaschk (Violine), Uwe Jannaschk (Viola) und Sabine Pohlandt (Violoncello).
Im Zentrum steht der perlende, leuchtende, strahlende Klang der für Frankreich wohl typischsten Instrumentenkombination: Flöte und Harfe, diesmal im Zusammenspiel mit einem Streichtrio.
Französische Musik zeichnet sich dadurch aus, dass in ihr das Bemühen um geistreiche Wendungen besonders hoch geschätzt wird. Der Titel „Unbekanntes Frankreich“ verdankt sich nicht zuletzt der Tatsache, dass die im Konzert vertretenen Komponisten in Deutschland kaum bekannt, zum Teil fast völlig unbekannt sind; unter ihnen der Marineoffizier und spätere Konteradmiral Jean Cras, der stets ein Klavier an Bord mitnahm, um zu komponieren.
Karten: sind erhältlich im Besucher-Service, Ticket-Telefon 0355/ 7824 24 24 oder an der Abendkasse
Foto: Die Mitwirkenden des Kammerkonzerts „Unbekanntes Frankreich“ –
im Vordergrund: Uwe Jannaschk (Viola) und Jana Jannaschk (Violine);
im Hintergrund v.l.n.r.: Ekkehard Kießling (Flöte), Antje Gräupner (Harfe) und Sabine Pohlandt (Violoncello)
Foto © Marlies Kross
„Unbekanntes Frankreich“ ist der Titel des Kammerkonzerts des Staatstheaters Cottbus am Samstag, 13. April 2013, 20.00 Uhr, im Kammermusiksaal im Probenzentrum (Lausitzer Str. 31). Auf dem Programm stehen Werke von Vincent d´Indy, Marcel Tournier, Maurice Thiriet, Jean Françaix und Jean Cras. Sie wurden ausgewählt und werden interpretiert von den Musikern des Duo Concorde − Antje Gräupner (Harfe) und Ekkehard Kießling (Flöte) − sowie Jana Jannaschk (Violine), Uwe Jannaschk (Viola) und Sabine Pohlandt (Violoncello).
Im Zentrum steht der perlende, leuchtende, strahlende Klang der für Frankreich wohl typischsten Instrumentenkombination: Flöte und Harfe, diesmal im Zusammenspiel mit einem Streichtrio.
Französische Musik zeichnet sich dadurch aus, dass in ihr das Bemühen um geistreiche Wendungen besonders hoch geschätzt wird. Der Titel „Unbekanntes Frankreich“ verdankt sich nicht zuletzt der Tatsache, dass die im Konzert vertretenen Komponisten in Deutschland kaum bekannt, zum Teil fast völlig unbekannt sind; unter ihnen der Marineoffizier und spätere Konteradmiral Jean Cras, der stets ein Klavier an Bord mitnahm, um zu komponieren.
Karten: sind erhältlich im Besucher-Service, Ticket-Telefon 0355/ 7824 24 24 oder an der Abendkasse
Foto: Die Mitwirkenden des Kammerkonzerts „Unbekanntes Frankreich“ –
im Vordergrund: Uwe Jannaschk (Viola) und Jana Jannaschk (Violine);
im Hintergrund v.l.n.r.: Ekkehard Kießling (Flöte), Antje Gräupner (Harfe) und Sabine Pohlandt (Violoncello)
Foto © Marlies Kross
„Unbekanntes Frankreich“ ist der Titel des Kammerkonzerts des Staatstheaters Cottbus am Samstag, 13. April 2013, 20.00 Uhr, im Kammermusiksaal im Probenzentrum (Lausitzer Str. 31). Auf dem Programm stehen Werke von Vincent d´Indy, Marcel Tournier, Maurice Thiriet, Jean Françaix und Jean Cras. Sie wurden ausgewählt und werden interpretiert von den Musikern des Duo Concorde − Antje Gräupner (Harfe) und Ekkehard Kießling (Flöte) − sowie Jana Jannaschk (Violine), Uwe Jannaschk (Viola) und Sabine Pohlandt (Violoncello).
Im Zentrum steht der perlende, leuchtende, strahlende Klang der für Frankreich wohl typischsten Instrumentenkombination: Flöte und Harfe, diesmal im Zusammenspiel mit einem Streichtrio.
Französische Musik zeichnet sich dadurch aus, dass in ihr das Bemühen um geistreiche Wendungen besonders hoch geschätzt wird. Der Titel „Unbekanntes Frankreich“ verdankt sich nicht zuletzt der Tatsache, dass die im Konzert vertretenen Komponisten in Deutschland kaum bekannt, zum Teil fast völlig unbekannt sind; unter ihnen der Marineoffizier und spätere Konteradmiral Jean Cras, der stets ein Klavier an Bord mitnahm, um zu komponieren.
Karten: sind erhältlich im Besucher-Service, Ticket-Telefon 0355/ 7824 24 24 oder an der Abendkasse
Foto: Die Mitwirkenden des Kammerkonzerts „Unbekanntes Frankreich“ –
im Vordergrund: Uwe Jannaschk (Viola) und Jana Jannaschk (Violine);
im Hintergrund v.l.n.r.: Ekkehard Kießling (Flöte), Antje Gräupner (Harfe) und Sabine Pohlandt (Violoncello)
Foto © Marlies Kross
„Unbekanntes Frankreich“ ist der Titel des Kammerkonzerts des Staatstheaters Cottbus am Samstag, 13. April 2013, 20.00 Uhr, im Kammermusiksaal im Probenzentrum (Lausitzer Str. 31). Auf dem Programm stehen Werke von Vincent d´Indy, Marcel Tournier, Maurice Thiriet, Jean Françaix und Jean Cras. Sie wurden ausgewählt und werden interpretiert von den Musikern des Duo Concorde − Antje Gräupner (Harfe) und Ekkehard Kießling (Flöte) − sowie Jana Jannaschk (Violine), Uwe Jannaschk (Viola) und Sabine Pohlandt (Violoncello).
Im Zentrum steht der perlende, leuchtende, strahlende Klang der für Frankreich wohl typischsten Instrumentenkombination: Flöte und Harfe, diesmal im Zusammenspiel mit einem Streichtrio.
Französische Musik zeichnet sich dadurch aus, dass in ihr das Bemühen um geistreiche Wendungen besonders hoch geschätzt wird. Der Titel „Unbekanntes Frankreich“ verdankt sich nicht zuletzt der Tatsache, dass die im Konzert vertretenen Komponisten in Deutschland kaum bekannt, zum Teil fast völlig unbekannt sind; unter ihnen der Marineoffizier und spätere Konteradmiral Jean Cras, der stets ein Klavier an Bord mitnahm, um zu komponieren.
Karten: sind erhältlich im Besucher-Service, Ticket-Telefon 0355/ 7824 24 24 oder an der Abendkasse
Foto: Die Mitwirkenden des Kammerkonzerts „Unbekanntes Frankreich“ –
im Vordergrund: Uwe Jannaschk (Viola) und Jana Jannaschk (Violine);
im Hintergrund v.l.n.r.: Ekkehard Kießling (Flöte), Antje Gräupner (Harfe) und Sabine Pohlandt (Violoncello)
Foto © Marlies Kross