In der Branitzer „Baumuniversität“ hielt Fürst Pückler einst Großbäume zur späteren Verpflanzung in seinen Park bereit. Die Idee des Grünen Fürsten wurde aufgegriffen und in das 21. Jahrhundert weitergedacht. Hier sollen fortan solitäre, für das Parkbild des Gartenkunstwerks Branitz unverzichtbare Gehölze vermehrt und als neue, genetisch-identische Generation bei Bedarf punktgenau im Park nachgepflanzt werden.
Die Einweihung erfolgt durch die inszenierte Pflanzung eines Großbaums (ca. 9 m hoch) mit dem Nachbau von Pücklers „Baum-Maschine“, dem Baumverpflanzwagen – eine Pflanzung, wie sie in Branitz zuletzt vermutlich vor mehr als 100 Jahren stattgefunden hat.
Die öffentliche Einweihung findet im Rahmen der Tagung „Wiedergeburt von Baumgiganten – Genetisch-identische Gehölzvermehrung als Instrument der Gartendenkmalpflege und des Naturschutzes“ statt, welche vom 11.-13. April in Branitz durchgeführt wird. Der Eintritt zur Einweihung der Baumuniversität ist frei und für das leibliche Wohl wird gesorgt.
Die Wiederherstellung der Baumuniversität in Branitz wird gefördert aus Mitteln des Europäischen Fonds für Regionale Entwicklung im Rahmen des Operationellen Programms der grenzübergreifenden Zusammenarbeit Polen (Wojewodschaft Lubuskie)-Brandenburg 2007-2013.
„Grenzen überwinden durch gemeinsame Investition in die Zukunft“. Eine Veranstaltung der Stiftung Fürst-Pückler-Museum Park und Schloss Branitz mit freundlicher Unterstützung der Stadt Cottbus, der Freiwilligen Feuerwehr Branitz, des Fördervereins Fürst Pückler in Branitz e.V., des Pferdefuhrbetriebs Christoph Krieg, des Landschaftsarchitekturbüros Engelmann und der Firma PASA-Bau GmbH.
Fotos: Stiftung Fürst-Pückler-Museum Park und Schloß Branitz
In der Branitzer „Baumuniversität“ hielt Fürst Pückler einst Großbäume zur späteren Verpflanzung in seinen Park bereit. Die Idee des Grünen Fürsten wurde aufgegriffen und in das 21. Jahrhundert weitergedacht. Hier sollen fortan solitäre, für das Parkbild des Gartenkunstwerks Branitz unverzichtbare Gehölze vermehrt und als neue, genetisch-identische Generation bei Bedarf punktgenau im Park nachgepflanzt werden.
Die Einweihung erfolgt durch die inszenierte Pflanzung eines Großbaums (ca. 9 m hoch) mit dem Nachbau von Pücklers „Baum-Maschine“, dem Baumverpflanzwagen – eine Pflanzung, wie sie in Branitz zuletzt vermutlich vor mehr als 100 Jahren stattgefunden hat.
Die öffentliche Einweihung findet im Rahmen der Tagung „Wiedergeburt von Baumgiganten – Genetisch-identische Gehölzvermehrung als Instrument der Gartendenkmalpflege und des Naturschutzes“ statt, welche vom 11.-13. April in Branitz durchgeführt wird. Der Eintritt zur Einweihung der Baumuniversität ist frei und für das leibliche Wohl wird gesorgt.
Die Wiederherstellung der Baumuniversität in Branitz wird gefördert aus Mitteln des Europäischen Fonds für Regionale Entwicklung im Rahmen des Operationellen Programms der grenzübergreifenden Zusammenarbeit Polen (Wojewodschaft Lubuskie)-Brandenburg 2007-2013.
„Grenzen überwinden durch gemeinsame Investition in die Zukunft“. Eine Veranstaltung der Stiftung Fürst-Pückler-Museum Park und Schloss Branitz mit freundlicher Unterstützung der Stadt Cottbus, der Freiwilligen Feuerwehr Branitz, des Fördervereins Fürst Pückler in Branitz e.V., des Pferdefuhrbetriebs Christoph Krieg, des Landschaftsarchitekturbüros Engelmann und der Firma PASA-Bau GmbH.
Fotos: Stiftung Fürst-Pückler-Museum Park und Schloß Branitz
In der Branitzer „Baumuniversität“ hielt Fürst Pückler einst Großbäume zur späteren Verpflanzung in seinen Park bereit. Die Idee des Grünen Fürsten wurde aufgegriffen und in das 21. Jahrhundert weitergedacht. Hier sollen fortan solitäre, für das Parkbild des Gartenkunstwerks Branitz unverzichtbare Gehölze vermehrt und als neue, genetisch-identische Generation bei Bedarf punktgenau im Park nachgepflanzt werden.
Die Einweihung erfolgt durch die inszenierte Pflanzung eines Großbaums (ca. 9 m hoch) mit dem Nachbau von Pücklers „Baum-Maschine“, dem Baumverpflanzwagen – eine Pflanzung, wie sie in Branitz zuletzt vermutlich vor mehr als 100 Jahren stattgefunden hat.
Die öffentliche Einweihung findet im Rahmen der Tagung „Wiedergeburt von Baumgiganten – Genetisch-identische Gehölzvermehrung als Instrument der Gartendenkmalpflege und des Naturschutzes“ statt, welche vom 11.-13. April in Branitz durchgeführt wird. Der Eintritt zur Einweihung der Baumuniversität ist frei und für das leibliche Wohl wird gesorgt.
Die Wiederherstellung der Baumuniversität in Branitz wird gefördert aus Mitteln des Europäischen Fonds für Regionale Entwicklung im Rahmen des Operationellen Programms der grenzübergreifenden Zusammenarbeit Polen (Wojewodschaft Lubuskie)-Brandenburg 2007-2013.
„Grenzen überwinden durch gemeinsame Investition in die Zukunft“. Eine Veranstaltung der Stiftung Fürst-Pückler-Museum Park und Schloss Branitz mit freundlicher Unterstützung der Stadt Cottbus, der Freiwilligen Feuerwehr Branitz, des Fördervereins Fürst Pückler in Branitz e.V., des Pferdefuhrbetriebs Christoph Krieg, des Landschaftsarchitekturbüros Engelmann und der Firma PASA-Bau GmbH.
Fotos: Stiftung Fürst-Pückler-Museum Park und Schloß Branitz
In der Branitzer „Baumuniversität“ hielt Fürst Pückler einst Großbäume zur späteren Verpflanzung in seinen Park bereit. Die Idee des Grünen Fürsten wurde aufgegriffen und in das 21. Jahrhundert weitergedacht. Hier sollen fortan solitäre, für das Parkbild des Gartenkunstwerks Branitz unverzichtbare Gehölze vermehrt und als neue, genetisch-identische Generation bei Bedarf punktgenau im Park nachgepflanzt werden.
Die Einweihung erfolgt durch die inszenierte Pflanzung eines Großbaums (ca. 9 m hoch) mit dem Nachbau von Pücklers „Baum-Maschine“, dem Baumverpflanzwagen – eine Pflanzung, wie sie in Branitz zuletzt vermutlich vor mehr als 100 Jahren stattgefunden hat.
Die öffentliche Einweihung findet im Rahmen der Tagung „Wiedergeburt von Baumgiganten – Genetisch-identische Gehölzvermehrung als Instrument der Gartendenkmalpflege und des Naturschutzes“ statt, welche vom 11.-13. April in Branitz durchgeführt wird. Der Eintritt zur Einweihung der Baumuniversität ist frei und für das leibliche Wohl wird gesorgt.
Die Wiederherstellung der Baumuniversität in Branitz wird gefördert aus Mitteln des Europäischen Fonds für Regionale Entwicklung im Rahmen des Operationellen Programms der grenzübergreifenden Zusammenarbeit Polen (Wojewodschaft Lubuskie)-Brandenburg 2007-2013.
„Grenzen überwinden durch gemeinsame Investition in die Zukunft“. Eine Veranstaltung der Stiftung Fürst-Pückler-Museum Park und Schloss Branitz mit freundlicher Unterstützung der Stadt Cottbus, der Freiwilligen Feuerwehr Branitz, des Fördervereins Fürst Pückler in Branitz e.V., des Pferdefuhrbetriebs Christoph Krieg, des Landschaftsarchitekturbüros Engelmann und der Firma PASA-Bau GmbH.
Fotos: Stiftung Fürst-Pückler-Museum Park und Schloß Branitz