Ein Blick auf die Niederlausitz-Kreisligatabelle konnte die Vermutung suggerieren, dass der Ligavorletzte Wacker Ströbitz II am Samstag beim Heimspiel gegen den Spitzenreiter Spremberger SV von vornherein ziemlich chancenlos sein würde. Doch gleich nach dem Anpfiff setzten die Schützlinge von Wacker-Trainer Marko Mrosek genau das Konzept um, was der 38-jährige Coach von seinem Team nicht erst seit diesem Wochenende fordert: kämpferischen Einsatz und Spielaufbau aus einer starken Abwehr über ein kompaktes Mittelfeld, um sich auf diese Weise Torchancen zu erarbeiten. Und genau das gelang zumindest in den ersten vierzig Minuten gegen die abgeklärten SSVer. Bereits in der 3. Minute überwand Christian Schötz den Spremberger Keeper mit einem von der linken Seite direkt verwandelten Freistoß. Nur wenig später erhöhte Michael Weber (24.) auf 2:0. Danach kamen die Gäste allerdings besser ins Spiel, und es entwickelte sich ein äußerst sehenswertes, torreiches Match. Kurz vor der Halbzeitpause konnte der Spremberger Danni Feldmann auf 2:1 verkürzen.
In der Wacker-Kabine erinnerte Trainer Mrosek seine Mannschaft nicht nur an das 0:0 im Hinspiel, sondern auch an die phasenweise guten Leistungen kürzlich gegen den BSV Cottbus-Ost. Doch leider folgte bald nach Wiederbeginn ein unverständlicher Bruch im Team der Wackeraner als Abwehrspieler Ron Schieskow ein höchst unglückliches Eigentor zum 2:2 fabrizierte (56.). Der so unfreiwillig gestärkte Gegner zog danach durch Treffer von Danni Feldmann und David Derner bis zur 87. Minute auf 4:2 davon. In der turbulenten Schlussphase gelang den Ströbitzern noch der 3:4-Endstand (Christian Bläsner, 90. + 1). Fazit von Trainer Mrosek: “Heute war ein Sieg gegen den klaren Favoriten durchaus drin. Unser Nachlassen in der zweiten Halbzeit lag vor allem daran, dass einige junge Spieler nach Verletzungen noch konditionelle und Fitnessrückstände aufholen müssen”.
Rudolf Neuland
Ein Blick auf die Niederlausitz-Kreisligatabelle konnte die Vermutung suggerieren, dass der Ligavorletzte Wacker Ströbitz II am Samstag beim Heimspiel gegen den Spitzenreiter Spremberger SV von vornherein ziemlich chancenlos sein würde. Doch gleich nach dem Anpfiff setzten die Schützlinge von Wacker-Trainer Marko Mrosek genau das Konzept um, was der 38-jährige Coach von seinem Team nicht erst seit diesem Wochenende fordert: kämpferischen Einsatz und Spielaufbau aus einer starken Abwehr über ein kompaktes Mittelfeld, um sich auf diese Weise Torchancen zu erarbeiten. Und genau das gelang zumindest in den ersten vierzig Minuten gegen die abgeklärten SSVer. Bereits in der 3. Minute überwand Christian Schötz den Spremberger Keeper mit einem von der linken Seite direkt verwandelten Freistoß. Nur wenig später erhöhte Michael Weber (24.) auf 2:0. Danach kamen die Gäste allerdings besser ins Spiel, und es entwickelte sich ein äußerst sehenswertes, torreiches Match. Kurz vor der Halbzeitpause konnte der Spremberger Danni Feldmann auf 2:1 verkürzen.
In der Wacker-Kabine erinnerte Trainer Mrosek seine Mannschaft nicht nur an das 0:0 im Hinspiel, sondern auch an die phasenweise guten Leistungen kürzlich gegen den BSV Cottbus-Ost. Doch leider folgte bald nach Wiederbeginn ein unverständlicher Bruch im Team der Wackeraner als Abwehrspieler Ron Schieskow ein höchst unglückliches Eigentor zum 2:2 fabrizierte (56.). Der so unfreiwillig gestärkte Gegner zog danach durch Treffer von Danni Feldmann und David Derner bis zur 87. Minute auf 4:2 davon. In der turbulenten Schlussphase gelang den Ströbitzern noch der 3:4-Endstand (Christian Bläsner, 90. + 1). Fazit von Trainer Mrosek: “Heute war ein Sieg gegen den klaren Favoriten durchaus drin. Unser Nachlassen in der zweiten Halbzeit lag vor allem daran, dass einige junge Spieler nach Verletzungen noch konditionelle und Fitnessrückstände aufholen müssen”.
Rudolf Neuland
Ein Blick auf die Niederlausitz-Kreisligatabelle konnte die Vermutung suggerieren, dass der Ligavorletzte Wacker Ströbitz II am Samstag beim Heimspiel gegen den Spitzenreiter Spremberger SV von vornherein ziemlich chancenlos sein würde. Doch gleich nach dem Anpfiff setzten die Schützlinge von Wacker-Trainer Marko Mrosek genau das Konzept um, was der 38-jährige Coach von seinem Team nicht erst seit diesem Wochenende fordert: kämpferischen Einsatz und Spielaufbau aus einer starken Abwehr über ein kompaktes Mittelfeld, um sich auf diese Weise Torchancen zu erarbeiten. Und genau das gelang zumindest in den ersten vierzig Minuten gegen die abgeklärten SSVer. Bereits in der 3. Minute überwand Christian Schötz den Spremberger Keeper mit einem von der linken Seite direkt verwandelten Freistoß. Nur wenig später erhöhte Michael Weber (24.) auf 2:0. Danach kamen die Gäste allerdings besser ins Spiel, und es entwickelte sich ein äußerst sehenswertes, torreiches Match. Kurz vor der Halbzeitpause konnte der Spremberger Danni Feldmann auf 2:1 verkürzen.
In der Wacker-Kabine erinnerte Trainer Mrosek seine Mannschaft nicht nur an das 0:0 im Hinspiel, sondern auch an die phasenweise guten Leistungen kürzlich gegen den BSV Cottbus-Ost. Doch leider folgte bald nach Wiederbeginn ein unverständlicher Bruch im Team der Wackeraner als Abwehrspieler Ron Schieskow ein höchst unglückliches Eigentor zum 2:2 fabrizierte (56.). Der so unfreiwillig gestärkte Gegner zog danach durch Treffer von Danni Feldmann und David Derner bis zur 87. Minute auf 4:2 davon. In der turbulenten Schlussphase gelang den Ströbitzern noch der 3:4-Endstand (Christian Bläsner, 90. + 1). Fazit von Trainer Mrosek: “Heute war ein Sieg gegen den klaren Favoriten durchaus drin. Unser Nachlassen in der zweiten Halbzeit lag vor allem daran, dass einige junge Spieler nach Verletzungen noch konditionelle und Fitnessrückstände aufholen müssen”.
Rudolf Neuland
Ein Blick auf die Niederlausitz-Kreisligatabelle konnte die Vermutung suggerieren, dass der Ligavorletzte Wacker Ströbitz II am Samstag beim Heimspiel gegen den Spitzenreiter Spremberger SV von vornherein ziemlich chancenlos sein würde. Doch gleich nach dem Anpfiff setzten die Schützlinge von Wacker-Trainer Marko Mrosek genau das Konzept um, was der 38-jährige Coach von seinem Team nicht erst seit diesem Wochenende fordert: kämpferischen Einsatz und Spielaufbau aus einer starken Abwehr über ein kompaktes Mittelfeld, um sich auf diese Weise Torchancen zu erarbeiten. Und genau das gelang zumindest in den ersten vierzig Minuten gegen die abgeklärten SSVer. Bereits in der 3. Minute überwand Christian Schötz den Spremberger Keeper mit einem von der linken Seite direkt verwandelten Freistoß. Nur wenig später erhöhte Michael Weber (24.) auf 2:0. Danach kamen die Gäste allerdings besser ins Spiel, und es entwickelte sich ein äußerst sehenswertes, torreiches Match. Kurz vor der Halbzeitpause konnte der Spremberger Danni Feldmann auf 2:1 verkürzen.
In der Wacker-Kabine erinnerte Trainer Mrosek seine Mannschaft nicht nur an das 0:0 im Hinspiel, sondern auch an die phasenweise guten Leistungen kürzlich gegen den BSV Cottbus-Ost. Doch leider folgte bald nach Wiederbeginn ein unverständlicher Bruch im Team der Wackeraner als Abwehrspieler Ron Schieskow ein höchst unglückliches Eigentor zum 2:2 fabrizierte (56.). Der so unfreiwillig gestärkte Gegner zog danach durch Treffer von Danni Feldmann und David Derner bis zur 87. Minute auf 4:2 davon. In der turbulenten Schlussphase gelang den Ströbitzern noch der 3:4-Endstand (Christian Bläsner, 90. + 1). Fazit von Trainer Mrosek: “Heute war ein Sieg gegen den klaren Favoriten durchaus drin. Unser Nachlassen in der zweiten Halbzeit lag vor allem daran, dass einige junge Spieler nach Verletzungen noch konditionelle und Fitnessrückstände aufholen müssen”.
Rudolf Neuland