Die Volleyball-Herren mussten zum letzten Spieltag zum bereits als Absteiger fest stehenden SV Fortuna Ballenstedt. Vorgenommen hatten sich die Cottbuser so Einiges. Mit etwas Glück und einem deutlichen 3:0-Sieg wäre die Verbesserung um einen Platz noch möglich gewesen. Gegen die wie entfesselt aufspielenden Ballenstedter konnte man dieses Hoffnung jedoch zeitig begraben.
In einer kleinen Halle, in der die rund 200 Zuschauer ihre Jungs mit ohrenbetäubendem Lärm zu jeder Minute des Spiels voran trieben, lief zunächst alles nach Plan. Nach wenigen Minuten stand es 5:0 für die Energie-Herren. Aber ebenso schnell war diese Führung wieder dahin und wurde von den immer besser in Fahrt kommenden Gastgebern in ein 5:9 aus Cottbuser Sicht verwandelt. Bei 7:12 nahm Trainer Javor Takev bereits seine 2. Auszeit und versuchte seine Männer wieder auf Kurs zu bringen. Vergeblich, wie die derbe 16:25 – Niederlage im ersten Satz bewies. Mit einer katastrophalen Leistung in der Annahme war in diesem Tollhaus einfach nichts zu holen. Nach dem Verlust des 2. Durchganges mit 17:25 waren gerade mal 37 Minuten gespielt. Der SV Energie Cottbus zeigte im dritten Satz ansatzweise, was in diesem Spiel möglich gewesen wäre. Die leicht verbesserte Annahme versetzte Zuspieler Mario Zimmer in die Lage, seine Angreifer wirksam in Szene zu setzen, das 25:20 für Energie lies auf eine Wende im Spiel hoffen.. Minuten später war davon jedoch nichts mehr zu erkennen und die sich in einen Rausch spielenden Fortunen zerlegten die sich aufgebenden Gäste nach allen Regeln der Kunst. Gerade mal 13 Punkte verbuchten die Lausitzer im vierten Satz, eine echte Demontage.
Der Trainer ringt um Fassung: “Wir haben nicht nur dieses Spiel auszuwerten. Die gesamte Saison muss unter die Lupe genommen werden!”.
Nach dem grandiosen Start in die Saison, als die Lausitzer lange auf den ersten drei Plätzen in der Tabelle zu finden waren, gibt es für die derart schlechte Rückrunde noch keine Erklärung.
Für die Mannschaft geht die Saison am 6. und 7. April in der heimischen Halle Poznaner Straße mit der Teilnahme an der Endrunde des Landespokals zu Ende. Hier möchte sich der Regionalligist mit einer ansprechenden Leistung in die wohlverdiente Sommerpause verabschieden.
Das Heimspiel der Damen gegen den Tabellendritten VSV Grün-Weiß Erkner endete 0:3 (20:25, 10:25, 15:25).
Die Volleyball-Herren mussten zum letzten Spieltag zum bereits als Absteiger fest stehenden SV Fortuna Ballenstedt. Vorgenommen hatten sich die Cottbuser so Einiges. Mit etwas Glück und einem deutlichen 3:0-Sieg wäre die Verbesserung um einen Platz noch möglich gewesen. Gegen die wie entfesselt aufspielenden Ballenstedter konnte man dieses Hoffnung jedoch zeitig begraben.
In einer kleinen Halle, in der die rund 200 Zuschauer ihre Jungs mit ohrenbetäubendem Lärm zu jeder Minute des Spiels voran trieben, lief zunächst alles nach Plan. Nach wenigen Minuten stand es 5:0 für die Energie-Herren. Aber ebenso schnell war diese Führung wieder dahin und wurde von den immer besser in Fahrt kommenden Gastgebern in ein 5:9 aus Cottbuser Sicht verwandelt. Bei 7:12 nahm Trainer Javor Takev bereits seine 2. Auszeit und versuchte seine Männer wieder auf Kurs zu bringen. Vergeblich, wie die derbe 16:25 – Niederlage im ersten Satz bewies. Mit einer katastrophalen Leistung in der Annahme war in diesem Tollhaus einfach nichts zu holen. Nach dem Verlust des 2. Durchganges mit 17:25 waren gerade mal 37 Minuten gespielt. Der SV Energie Cottbus zeigte im dritten Satz ansatzweise, was in diesem Spiel möglich gewesen wäre. Die leicht verbesserte Annahme versetzte Zuspieler Mario Zimmer in die Lage, seine Angreifer wirksam in Szene zu setzen, das 25:20 für Energie lies auf eine Wende im Spiel hoffen.. Minuten später war davon jedoch nichts mehr zu erkennen und die sich in einen Rausch spielenden Fortunen zerlegten die sich aufgebenden Gäste nach allen Regeln der Kunst. Gerade mal 13 Punkte verbuchten die Lausitzer im vierten Satz, eine echte Demontage.
Der Trainer ringt um Fassung: “Wir haben nicht nur dieses Spiel auszuwerten. Die gesamte Saison muss unter die Lupe genommen werden!”.
Nach dem grandiosen Start in die Saison, als die Lausitzer lange auf den ersten drei Plätzen in der Tabelle zu finden waren, gibt es für die derart schlechte Rückrunde noch keine Erklärung.
Für die Mannschaft geht die Saison am 6. und 7. April in der heimischen Halle Poznaner Straße mit der Teilnahme an der Endrunde des Landespokals zu Ende. Hier möchte sich der Regionalligist mit einer ansprechenden Leistung in die wohlverdiente Sommerpause verabschieden.
Das Heimspiel der Damen gegen den Tabellendritten VSV Grün-Weiß Erkner endete 0:3 (20:25, 10:25, 15:25).
Die Volleyball-Herren mussten zum letzten Spieltag zum bereits als Absteiger fest stehenden SV Fortuna Ballenstedt. Vorgenommen hatten sich die Cottbuser so Einiges. Mit etwas Glück und einem deutlichen 3:0-Sieg wäre die Verbesserung um einen Platz noch möglich gewesen. Gegen die wie entfesselt aufspielenden Ballenstedter konnte man dieses Hoffnung jedoch zeitig begraben.
In einer kleinen Halle, in der die rund 200 Zuschauer ihre Jungs mit ohrenbetäubendem Lärm zu jeder Minute des Spiels voran trieben, lief zunächst alles nach Plan. Nach wenigen Minuten stand es 5:0 für die Energie-Herren. Aber ebenso schnell war diese Führung wieder dahin und wurde von den immer besser in Fahrt kommenden Gastgebern in ein 5:9 aus Cottbuser Sicht verwandelt. Bei 7:12 nahm Trainer Javor Takev bereits seine 2. Auszeit und versuchte seine Männer wieder auf Kurs zu bringen. Vergeblich, wie die derbe 16:25 – Niederlage im ersten Satz bewies. Mit einer katastrophalen Leistung in der Annahme war in diesem Tollhaus einfach nichts zu holen. Nach dem Verlust des 2. Durchganges mit 17:25 waren gerade mal 37 Minuten gespielt. Der SV Energie Cottbus zeigte im dritten Satz ansatzweise, was in diesem Spiel möglich gewesen wäre. Die leicht verbesserte Annahme versetzte Zuspieler Mario Zimmer in die Lage, seine Angreifer wirksam in Szene zu setzen, das 25:20 für Energie lies auf eine Wende im Spiel hoffen.. Minuten später war davon jedoch nichts mehr zu erkennen und die sich in einen Rausch spielenden Fortunen zerlegten die sich aufgebenden Gäste nach allen Regeln der Kunst. Gerade mal 13 Punkte verbuchten die Lausitzer im vierten Satz, eine echte Demontage.
Der Trainer ringt um Fassung: “Wir haben nicht nur dieses Spiel auszuwerten. Die gesamte Saison muss unter die Lupe genommen werden!”.
Nach dem grandiosen Start in die Saison, als die Lausitzer lange auf den ersten drei Plätzen in der Tabelle zu finden waren, gibt es für die derart schlechte Rückrunde noch keine Erklärung.
Für die Mannschaft geht die Saison am 6. und 7. April in der heimischen Halle Poznaner Straße mit der Teilnahme an der Endrunde des Landespokals zu Ende. Hier möchte sich der Regionalligist mit einer ansprechenden Leistung in die wohlverdiente Sommerpause verabschieden.
Das Heimspiel der Damen gegen den Tabellendritten VSV Grün-Weiß Erkner endete 0:3 (20:25, 10:25, 15:25).
Die Volleyball-Herren mussten zum letzten Spieltag zum bereits als Absteiger fest stehenden SV Fortuna Ballenstedt. Vorgenommen hatten sich die Cottbuser so Einiges. Mit etwas Glück und einem deutlichen 3:0-Sieg wäre die Verbesserung um einen Platz noch möglich gewesen. Gegen die wie entfesselt aufspielenden Ballenstedter konnte man dieses Hoffnung jedoch zeitig begraben.
In einer kleinen Halle, in der die rund 200 Zuschauer ihre Jungs mit ohrenbetäubendem Lärm zu jeder Minute des Spiels voran trieben, lief zunächst alles nach Plan. Nach wenigen Minuten stand es 5:0 für die Energie-Herren. Aber ebenso schnell war diese Führung wieder dahin und wurde von den immer besser in Fahrt kommenden Gastgebern in ein 5:9 aus Cottbuser Sicht verwandelt. Bei 7:12 nahm Trainer Javor Takev bereits seine 2. Auszeit und versuchte seine Männer wieder auf Kurs zu bringen. Vergeblich, wie die derbe 16:25 – Niederlage im ersten Satz bewies. Mit einer katastrophalen Leistung in der Annahme war in diesem Tollhaus einfach nichts zu holen. Nach dem Verlust des 2. Durchganges mit 17:25 waren gerade mal 37 Minuten gespielt. Der SV Energie Cottbus zeigte im dritten Satz ansatzweise, was in diesem Spiel möglich gewesen wäre. Die leicht verbesserte Annahme versetzte Zuspieler Mario Zimmer in die Lage, seine Angreifer wirksam in Szene zu setzen, das 25:20 für Energie lies auf eine Wende im Spiel hoffen.. Minuten später war davon jedoch nichts mehr zu erkennen und die sich in einen Rausch spielenden Fortunen zerlegten die sich aufgebenden Gäste nach allen Regeln der Kunst. Gerade mal 13 Punkte verbuchten die Lausitzer im vierten Satz, eine echte Demontage.
Der Trainer ringt um Fassung: “Wir haben nicht nur dieses Spiel auszuwerten. Die gesamte Saison muss unter die Lupe genommen werden!”.
Nach dem grandiosen Start in die Saison, als die Lausitzer lange auf den ersten drei Plätzen in der Tabelle zu finden waren, gibt es für die derart schlechte Rückrunde noch keine Erklärung.
Für die Mannschaft geht die Saison am 6. und 7. April in der heimischen Halle Poznaner Straße mit der Teilnahme an der Endrunde des Landespokals zu Ende. Hier möchte sich der Regionalligist mit einer ansprechenden Leistung in die wohlverdiente Sommerpause verabschieden.
Das Heimspiel der Damen gegen den Tabellendritten VSV Grün-Weiß Erkner endete 0:3 (20:25, 10:25, 15:25).