Nur noch bis Sonntag, den 9. Dezember, haben Besucher Zeit, die Fotoausstellung mit Werken von Helga Paris im Kunstmuseum Dieselkraftwerk Cottbus zu sehen. Die Ausstellung entstand im Rahmen der Retrospektive des 22. FilmFestival Cottbus zu „Helke Misselwitz – Werk und Wirkung“ und zeigt über 60 Fotografien, darunter Porträts von Helke Misselwitz sowie Standfotos von diversen Dreharbeiten.
„Ihre Anwesenheit an den Drehorten, ihr präziser und zärtlicher Blick auf die Anwesenden, Schauspieler und jegliche Mitarbeiter, wirkte beruhigend“, beschreibt Helke Misselwitz die Besonderheit in der langjährigen Zusammenarbeit mit der bekannten Fotografin Helga Paris. Neben Porträts von Helke Misselwitz sind Fotos der Familie Köster zu sehen, die die Filmemacherin gemeinsam mit Petra Tschörtner für einen Beitrag des Frauenmagazins NOVA beim ZDF verwendete. Weitere Fotografien entstanden während der Dreharbeiten zu den Spielfilmen HERZSPRUNG (1992) und ENGELCHEN (1996). Zum ersten Mal in der Öffentlichkeit zu sehen, sind Fotos aus Slonsk / Sonnenburg und vielen anderen Dörfern entlang der Odra, die im Zug des Dokumentarfilms FREMDE ODER/ OBCA ODRA (2001) entstanden.
Die Ausstellung im Kunstmuseum Dieselkraftwerk Cottbus, Uferstraße / Am Amtsteich 15, 03046 Cottbus ist geöffnet von Dienstag bis Sonntag 10.00-18.00Uhr. Der Eintritt ist frei.
Foto: Filmfestival Cottbus
Nur noch bis Sonntag, den 9. Dezember, haben Besucher Zeit, die Fotoausstellung mit Werken von Helga Paris im Kunstmuseum Dieselkraftwerk Cottbus zu sehen. Die Ausstellung entstand im Rahmen der Retrospektive des 22. FilmFestival Cottbus zu „Helke Misselwitz – Werk und Wirkung“ und zeigt über 60 Fotografien, darunter Porträts von Helke Misselwitz sowie Standfotos von diversen Dreharbeiten.
„Ihre Anwesenheit an den Drehorten, ihr präziser und zärtlicher Blick auf die Anwesenden, Schauspieler und jegliche Mitarbeiter, wirkte beruhigend“, beschreibt Helke Misselwitz die Besonderheit in der langjährigen Zusammenarbeit mit der bekannten Fotografin Helga Paris. Neben Porträts von Helke Misselwitz sind Fotos der Familie Köster zu sehen, die die Filmemacherin gemeinsam mit Petra Tschörtner für einen Beitrag des Frauenmagazins NOVA beim ZDF verwendete. Weitere Fotografien entstanden während der Dreharbeiten zu den Spielfilmen HERZSPRUNG (1992) und ENGELCHEN (1996). Zum ersten Mal in der Öffentlichkeit zu sehen, sind Fotos aus Slonsk / Sonnenburg und vielen anderen Dörfern entlang der Odra, die im Zug des Dokumentarfilms FREMDE ODER/ OBCA ODRA (2001) entstanden.
Die Ausstellung im Kunstmuseum Dieselkraftwerk Cottbus, Uferstraße / Am Amtsteich 15, 03046 Cottbus ist geöffnet von Dienstag bis Sonntag 10.00-18.00Uhr. Der Eintritt ist frei.
Foto: Filmfestival Cottbus
Nur noch bis Sonntag, den 9. Dezember, haben Besucher Zeit, die Fotoausstellung mit Werken von Helga Paris im Kunstmuseum Dieselkraftwerk Cottbus zu sehen. Die Ausstellung entstand im Rahmen der Retrospektive des 22. FilmFestival Cottbus zu „Helke Misselwitz – Werk und Wirkung“ und zeigt über 60 Fotografien, darunter Porträts von Helke Misselwitz sowie Standfotos von diversen Dreharbeiten.
„Ihre Anwesenheit an den Drehorten, ihr präziser und zärtlicher Blick auf die Anwesenden, Schauspieler und jegliche Mitarbeiter, wirkte beruhigend“, beschreibt Helke Misselwitz die Besonderheit in der langjährigen Zusammenarbeit mit der bekannten Fotografin Helga Paris. Neben Porträts von Helke Misselwitz sind Fotos der Familie Köster zu sehen, die die Filmemacherin gemeinsam mit Petra Tschörtner für einen Beitrag des Frauenmagazins NOVA beim ZDF verwendete. Weitere Fotografien entstanden während der Dreharbeiten zu den Spielfilmen HERZSPRUNG (1992) und ENGELCHEN (1996). Zum ersten Mal in der Öffentlichkeit zu sehen, sind Fotos aus Slonsk / Sonnenburg und vielen anderen Dörfern entlang der Odra, die im Zug des Dokumentarfilms FREMDE ODER/ OBCA ODRA (2001) entstanden.
Die Ausstellung im Kunstmuseum Dieselkraftwerk Cottbus, Uferstraße / Am Amtsteich 15, 03046 Cottbus ist geöffnet von Dienstag bis Sonntag 10.00-18.00Uhr. Der Eintritt ist frei.
Foto: Filmfestival Cottbus
Nur noch bis Sonntag, den 9. Dezember, haben Besucher Zeit, die Fotoausstellung mit Werken von Helga Paris im Kunstmuseum Dieselkraftwerk Cottbus zu sehen. Die Ausstellung entstand im Rahmen der Retrospektive des 22. FilmFestival Cottbus zu „Helke Misselwitz – Werk und Wirkung“ und zeigt über 60 Fotografien, darunter Porträts von Helke Misselwitz sowie Standfotos von diversen Dreharbeiten.
„Ihre Anwesenheit an den Drehorten, ihr präziser und zärtlicher Blick auf die Anwesenden, Schauspieler und jegliche Mitarbeiter, wirkte beruhigend“, beschreibt Helke Misselwitz die Besonderheit in der langjährigen Zusammenarbeit mit der bekannten Fotografin Helga Paris. Neben Porträts von Helke Misselwitz sind Fotos der Familie Köster zu sehen, die die Filmemacherin gemeinsam mit Petra Tschörtner für einen Beitrag des Frauenmagazins NOVA beim ZDF verwendete. Weitere Fotografien entstanden während der Dreharbeiten zu den Spielfilmen HERZSPRUNG (1992) und ENGELCHEN (1996). Zum ersten Mal in der Öffentlichkeit zu sehen, sind Fotos aus Slonsk / Sonnenburg und vielen anderen Dörfern entlang der Odra, die im Zug des Dokumentarfilms FREMDE ODER/ OBCA ODRA (2001) entstanden.
Die Ausstellung im Kunstmuseum Dieselkraftwerk Cottbus, Uferstraße / Am Amtsteich 15, 03046 Cottbus ist geöffnet von Dienstag bis Sonntag 10.00-18.00Uhr. Der Eintritt ist frei.
Foto: Filmfestival Cottbus