Gestern veranstaltete der PSV Cottbus 90 e.V., Abteilung Kampfkünste “Tokugawa”, einen Kendo Trainingstag unter Leitung von Tomonari Miwa (6. Dan) (Foto 2).
Kendo ist eine japanische Fechtsportart, die eine abgewandelte, moderne Art des ursprünglichen japanischen Schwertkampfes ist, wie ihn die Samurai erlernten. Diese wird mit dem shinai (mehrzeiliges Bambusschwert) gekämpft wird. Mit schweren , dunkelblau gefärbten Schutzausüstungen schützen sich die Kämpfer vor Schlägen, besonders im Kopfbereich.Aber auch Rumpf ,Lende und Hände müssen vor den Schlägen geschützt werden.
Wie bei den meisten fernöstlichen Kampfsportarten ist das Ziel Schnelligkeit, Beweglichkeit, Körperbeherrschung, aber auch Aufmerksamkeit und Verantwortungsbewußtsein zu entwickeln.
Von 9:00 Uhr bis 12:30 Uhr und von 13:00 Uhr bis 16:00 Uhr standen Nihon Kendo Kata und offenes Jigeko auf dem Programm. Gäste aus Berlin, Dresden und Leipzig waren extra für diese Trainingseinheit an diesem strahlenden, sonnigen Herbsttag in Cottbus angereist.
Es war ein anstrengendes und schweißtreibendes Training für die Teilnehmer und ganz ohne Blessuren ging der Tag nicht vorüber und für einige endete das Training deshalb früher als geplant. Wer aber zur Kadermannschaft des Ostens gehört, der muß sich dann wohl oder übel mit einem an bis an die Grenzen gehenden Training bereit erklären. Und so manche Kampfsportler werden am Ende froh gewesen sein, das sie bei diesen wirklich Alles fordernden Einheiten durchgehalten haben.
Videos © Margit Jahn
Gestern veranstaltete der PSV Cottbus 90 e.V., Abteilung Kampfkünste “Tokugawa”, einen Kendo Trainingstag unter Leitung von Tomonari Miwa (6. Dan) (Foto 2).
Kendo ist eine japanische Fechtsportart, die eine abgewandelte, moderne Art des ursprünglichen japanischen Schwertkampfes ist, wie ihn die Samurai erlernten. Diese wird mit dem shinai (mehrzeiliges Bambusschwert) gekämpft wird. Mit schweren , dunkelblau gefärbten Schutzausüstungen schützen sich die Kämpfer vor Schlägen, besonders im Kopfbereich.Aber auch Rumpf ,Lende und Hände müssen vor den Schlägen geschützt werden.
Wie bei den meisten fernöstlichen Kampfsportarten ist das Ziel Schnelligkeit, Beweglichkeit, Körperbeherrschung, aber auch Aufmerksamkeit und Verantwortungsbewußtsein zu entwickeln.
Von 9:00 Uhr bis 12:30 Uhr und von 13:00 Uhr bis 16:00 Uhr standen Nihon Kendo Kata und offenes Jigeko auf dem Programm. Gäste aus Berlin, Dresden und Leipzig waren extra für diese Trainingseinheit an diesem strahlenden, sonnigen Herbsttag in Cottbus angereist.
Es war ein anstrengendes und schweißtreibendes Training für die Teilnehmer und ganz ohne Blessuren ging der Tag nicht vorüber und für einige endete das Training deshalb früher als geplant. Wer aber zur Kadermannschaft des Ostens gehört, der muß sich dann wohl oder übel mit einem an bis an die Grenzen gehenden Training bereit erklären. Und so manche Kampfsportler werden am Ende froh gewesen sein, das sie bei diesen wirklich Alles fordernden Einheiten durchgehalten haben.
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Gestern veranstaltete der PSV Cottbus 90 e.V., Abteilung Kampfkünste “Tokugawa”, einen Kendo Trainingstag unter Leitung von Tomonari Miwa (6. Dan) (Foto 2).
Kendo ist eine japanische Fechtsportart, die eine abgewandelte, moderne Art des ursprünglichen japanischen Schwertkampfes ist, wie ihn die Samurai erlernten. Diese wird mit dem shinai (mehrzeiliges Bambusschwert) gekämpft wird. Mit schweren , dunkelblau gefärbten Schutzausüstungen schützen sich die Kämpfer vor Schlägen, besonders im Kopfbereich.Aber auch Rumpf ,Lende und Hände müssen vor den Schlägen geschützt werden.
Wie bei den meisten fernöstlichen Kampfsportarten ist das Ziel Schnelligkeit, Beweglichkeit, Körperbeherrschung, aber auch Aufmerksamkeit und Verantwortungsbewußtsein zu entwickeln.
Von 9:00 Uhr bis 12:30 Uhr und von 13:00 Uhr bis 16:00 Uhr standen Nihon Kendo Kata und offenes Jigeko auf dem Programm. Gäste aus Berlin, Dresden und Leipzig waren extra für diese Trainingseinheit an diesem strahlenden, sonnigen Herbsttag in Cottbus angereist.
Es war ein anstrengendes und schweißtreibendes Training für die Teilnehmer und ganz ohne Blessuren ging der Tag nicht vorüber und für einige endete das Training deshalb früher als geplant. Wer aber zur Kadermannschaft des Ostens gehört, der muß sich dann wohl oder übel mit einem an bis an die Grenzen gehenden Training bereit erklären. Und so manche Kampfsportler werden am Ende froh gewesen sein, das sie bei diesen wirklich Alles fordernden Einheiten durchgehalten haben.
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Gestern veranstaltete der PSV Cottbus 90 e.V., Abteilung Kampfkünste “Tokugawa”, einen Kendo Trainingstag unter Leitung von Tomonari Miwa (6. Dan) (Foto 2).
Kendo ist eine japanische Fechtsportart, die eine abgewandelte, moderne Art des ursprünglichen japanischen Schwertkampfes ist, wie ihn die Samurai erlernten. Diese wird mit dem shinai (mehrzeiliges Bambusschwert) gekämpft wird. Mit schweren , dunkelblau gefärbten Schutzausüstungen schützen sich die Kämpfer vor Schlägen, besonders im Kopfbereich.Aber auch Rumpf ,Lende und Hände müssen vor den Schlägen geschützt werden.
Wie bei den meisten fernöstlichen Kampfsportarten ist das Ziel Schnelligkeit, Beweglichkeit, Körperbeherrschung, aber auch Aufmerksamkeit und Verantwortungsbewußtsein zu entwickeln.
Von 9:00 Uhr bis 12:30 Uhr und von 13:00 Uhr bis 16:00 Uhr standen Nihon Kendo Kata und offenes Jigeko auf dem Programm. Gäste aus Berlin, Dresden und Leipzig waren extra für diese Trainingseinheit an diesem strahlenden, sonnigen Herbsttag in Cottbus angereist.
Es war ein anstrengendes und schweißtreibendes Training für die Teilnehmer und ganz ohne Blessuren ging der Tag nicht vorüber und für einige endete das Training deshalb früher als geplant. Wer aber zur Kadermannschaft des Ostens gehört, der muß sich dann wohl oder übel mit einem an bis an die Grenzen gehenden Training bereit erklären. Und so manche Kampfsportler werden am Ende froh gewesen sein, das sie bei diesen wirklich Alles fordernden Einheiten durchgehalten haben.
Videos © Margit Jahn