Das Cottbuser CTK hat Anfang Oktober 65 neue Fachkräfte begrüßt. Neu im Krankenhausteam mit dabei sind 39 Mitarbeitende unterschiedlichster Nationalitäten sowie 26 Absolventen der Medizinischen Schule, so das Krankenhaus heute. Unter den Neuankömmlingen befinden sich auch zwölf Ärzte, die in der Orthopädie, der Frauenklinik, der Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie, der Neurologie, der Kinder- und Jugendmedizin, der Anästhesie, sowie der I. und II. Medizinischen Klinik tätig werden.
Das CTK Cottbus teilte dazu mit:
Am Cottbuser Carl-Thiem-Klinikum tut sich was: Anfang Oktober sind 65 neue Mitarbeitende im Haus begrüßt worden. Darunter befinden sich 39 Fachkräfte aus Deutschland, Weißrussland, Polen, Iran, China, Ukraine, Brasilien, Syrien, Palästina und Ungarn sowie 26 Absolventen der Medizinischen Schule. Diese starten nun als Physiotherapeuten, Medizinisch-technische Laborassistentinnen und -assistenten, Medizinisch-technische Radiologieassistentinnen und -assistenten, Gesundheits- und Krankenpflegehelfer oder als Pflegefachfrauen im Klinikalltag durch. So wie Charlotte Rackel. „Ich möchte meine Stimme für die Pflege erheben und der großen weiten Welt da draußen erzählen, was für ein wunderschöner Beruf das ist“, sagt die 21-Jährige, die auf der Neurologischen Frührehabilitation anfängt.
Die Institute für Radiologie, Laboratoriumsmedizin, Mikrobiologie und Krankenhaushygiene freuen sich ebenso über den Zuwachs wie die Kinderklinik. Unter den Neuankömmlingen befinden sich auch zwölf Ärzte, die in der Orthopädie, der Frauenklinik, der Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie, der Neurologie, der Kinder- und Jugendmedizin, der Anästhesie, sowie der I. und II. Medizinischen Klinik tätig werden. Zudem haben sich Psychologen, Sozialarbeiter, Logopäden, Hebammen, Mitarbeitende für das zentrale Projektmanagement, Lehrkräfte für die Medizinische Schule und IT-Fachkräfte für das Cottbuser Klinikum entschieden.
Mit an Bord ist jetzt auch Martin Bischoff. Der 39-Jährige wird als Enterprise Solution Architect im Bereich Medizinische Informatik und Dokumentation eingestellt. „Ich möchte, dass IT mehr ist als ein Gegenstand oder Technik, die funktioniert, sondern sie muss Dinge möglich machen und dafür sorgen, dass wir vorankommen“, sagt Bischoff. Das Onboarding im Oktober war außergewöhnlich, teilen die Organisatoren mit. „Die Besonderheit lag darin, dass aufgrund der vielen Teilnehmer aus Externen und Absolventen das Programm zweigleisig parallel laufen musste“, sagt Benjamin Kaschula von der Personal- und Organisationsentwicklung am CTK. Alle fanden sich zunächst im großen Hörsaal ein, wo sie beim gemeinsamen Willkommensfrühstück mit der Krankenhausleitung und den jeweiligen Führungskräften in Empfang genommen wurden und sich in angenehmer Atmosphäre austauschen konnten.
Es folgte ein Programm von zwei Tagen für die 26 Absolventen, die das Haus bereits aus ihren Praktika im CTK ein wenig kennen. Für die 39 Externen, die gänzlich neu im CTK starten, dauerte das Onboarding drei Tage. Dabei stellten sich einzelne Kliniken, Stationen, Fachbereiche und Abteilungen vor. Einblicke gab es beispielsweise in die Zentrale Notaufnahme, in die Krankenhaushygiene, in das Medizincontrolling und in die CTK-Poliklinik. Auch das betriebliche Gesundheitsmanagement und die Primärpflege sagten den neuen Mitarbeitenden herzlich willkommen. Erste Ansprechpartner wurden vermittelt und wichtige Abläufe präsentiert.
Bereits 400 neue Mitarbeitende haben seit Oktober 2022 das Onboarding am Klinikum durchlaufen. Es entstand im Auftrag der Krankenhausleitung mit dem Ziel, die Willkommenskultur stärker in den Blick zu nehmen und den neuen Mitarbeitenden gleich zu Beginn eine Orientierung im Unternehmen zu geben.
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