Die wechselhaften Witterungsbedingungen von Sonne über Gewitter mit
Starkregen bis hin zu Überschwemmungen kennzeichnen die bisherige
Wetterlage des Sommers. So schwierig, wie sich die wechselnde Wetterlage
auch für Unternehmen des Baugewerbes gestaltet, einige Betriebe aus
dem Gebiet der Handwerkskammer Cottbus (HWK) profitieren von dieser
Situation: allen voran das Bautrocknungsgewerbe.
“Aufgrund der letzten Unwetter mussten wir natürlich auch viele
Unwetterschäden bearbeiten. So kam es wegen der Wetterlage immer wieder
zu massiven Durchfeuchtungen bis hin zu Überschwemmungen mit
Wassereinbrüchen in den bewohnten Bereichen”, erklärt Frank Puschmann,
Dipl.-Techniker und Technischer Koordinator bei Trosatec.
Bei der Bearbeitung von Unwetterschäden werden neben der Einleitung von
Austrocknungsmaßnahmen auch Sanierungskonzepte erarbeitet und durchgeführt.
“Eine Universallösung für Schäden gibt es allerdings nicht”, wie Frank
Puschmann erzählt. Dennoch können Hausbesitzer bereits im Vorfeld Maßnahmen
einleiten, die das Eindringen von Nässe und die Gefahr von Schimmelbildung
verhindern.
“Eine regelmäßige Kontrolle der Abdichtungen am Gebäude, wie zum Beispiel
die Dachentwässerung mittels der regelmäßigen Reinigung der Dachrinne und
die Prüfung des Daches auf undichte Stellen, sind dabei unumgänglich.
Außerdem sollten Hauseigentümer auf den Außenbereich achten und prüfen, ob
das Gefälle der Pflasterung vom Gebäude weg geht und die
Regenversickerungsmöglichkeiten intakt sind”, sagt Frank Puschmann und fügt
hinzu: “Kommt es dennoch zu einer Durchfeuchtung, ist es wichtig, die
Ursache zu lokalisieren und eine dauerhafte Lösung zu erreichen. Neben der
technischen Austrocknung kann dann die Reparatur der Schadstelle erfolgen.
Wichtig ist es, möglichst zeitnah zu reagieren, damit sich erst gar kein
Schimmel bilden kann.”
Seit 13 Jahren kümmert sich Firmeninhaberin Birgit Puschmann mit ihrem
Unternehmen Trosatec um Wasserschadenregulierung, Mauerentfeuchtung und
Geruchsneutralisierung.
Hinweis zur Schimmelbekämpfung:
Es ist nicht ausreichend, Schimmel zu überstreichen oder zu besprühen,
bis dieser nicht mehr zu sehen ist. Vielmehr muss der Schimmel fachgerecht
entfernt werden. Denn auch überstrichener Schimmel ist
gesundheitsgefährdend.
Die wechselhaften Witterungsbedingungen von Sonne über Gewitter mit
Starkregen bis hin zu Überschwemmungen kennzeichnen die bisherige
Wetterlage des Sommers. So schwierig, wie sich die wechselnde Wetterlage
auch für Unternehmen des Baugewerbes gestaltet, einige Betriebe aus
dem Gebiet der Handwerkskammer Cottbus (HWK) profitieren von dieser
Situation: allen voran das Bautrocknungsgewerbe.
“Aufgrund der letzten Unwetter mussten wir natürlich auch viele
Unwetterschäden bearbeiten. So kam es wegen der Wetterlage immer wieder
zu massiven Durchfeuchtungen bis hin zu Überschwemmungen mit
Wassereinbrüchen in den bewohnten Bereichen”, erklärt Frank Puschmann,
Dipl.-Techniker und Technischer Koordinator bei Trosatec.
Bei der Bearbeitung von Unwetterschäden werden neben der Einleitung von
Austrocknungsmaßnahmen auch Sanierungskonzepte erarbeitet und durchgeführt.
“Eine Universallösung für Schäden gibt es allerdings nicht”, wie Frank
Puschmann erzählt. Dennoch können Hausbesitzer bereits im Vorfeld Maßnahmen
einleiten, die das Eindringen von Nässe und die Gefahr von Schimmelbildung
verhindern.
“Eine regelmäßige Kontrolle der Abdichtungen am Gebäude, wie zum Beispiel
die Dachentwässerung mittels der regelmäßigen Reinigung der Dachrinne und
die Prüfung des Daches auf undichte Stellen, sind dabei unumgänglich.
Außerdem sollten Hauseigentümer auf den Außenbereich achten und prüfen, ob
das Gefälle der Pflasterung vom Gebäude weg geht und die
Regenversickerungsmöglichkeiten intakt sind”, sagt Frank Puschmann und fügt
hinzu: “Kommt es dennoch zu einer Durchfeuchtung, ist es wichtig, die
Ursache zu lokalisieren und eine dauerhafte Lösung zu erreichen. Neben der
technischen Austrocknung kann dann die Reparatur der Schadstelle erfolgen.
Wichtig ist es, möglichst zeitnah zu reagieren, damit sich erst gar kein
Schimmel bilden kann.”
Seit 13 Jahren kümmert sich Firmeninhaberin Birgit Puschmann mit ihrem
Unternehmen Trosatec um Wasserschadenregulierung, Mauerentfeuchtung und
Geruchsneutralisierung.
Hinweis zur Schimmelbekämpfung:
Es ist nicht ausreichend, Schimmel zu überstreichen oder zu besprühen,
bis dieser nicht mehr zu sehen ist. Vielmehr muss der Schimmel fachgerecht
entfernt werden. Denn auch überstrichener Schimmel ist
gesundheitsgefährdend.
Die wechselhaften Witterungsbedingungen von Sonne über Gewitter mit
Starkregen bis hin zu Überschwemmungen kennzeichnen die bisherige
Wetterlage des Sommers. So schwierig, wie sich die wechselnde Wetterlage
auch für Unternehmen des Baugewerbes gestaltet, einige Betriebe aus
dem Gebiet der Handwerkskammer Cottbus (HWK) profitieren von dieser
Situation: allen voran das Bautrocknungsgewerbe.
“Aufgrund der letzten Unwetter mussten wir natürlich auch viele
Unwetterschäden bearbeiten. So kam es wegen der Wetterlage immer wieder
zu massiven Durchfeuchtungen bis hin zu Überschwemmungen mit
Wassereinbrüchen in den bewohnten Bereichen”, erklärt Frank Puschmann,
Dipl.-Techniker und Technischer Koordinator bei Trosatec.
Bei der Bearbeitung von Unwetterschäden werden neben der Einleitung von
Austrocknungsmaßnahmen auch Sanierungskonzepte erarbeitet und durchgeführt.
“Eine Universallösung für Schäden gibt es allerdings nicht”, wie Frank
Puschmann erzählt. Dennoch können Hausbesitzer bereits im Vorfeld Maßnahmen
einleiten, die das Eindringen von Nässe und die Gefahr von Schimmelbildung
verhindern.
“Eine regelmäßige Kontrolle der Abdichtungen am Gebäude, wie zum Beispiel
die Dachentwässerung mittels der regelmäßigen Reinigung der Dachrinne und
die Prüfung des Daches auf undichte Stellen, sind dabei unumgänglich.
Außerdem sollten Hauseigentümer auf den Außenbereich achten und prüfen, ob
das Gefälle der Pflasterung vom Gebäude weg geht und die
Regenversickerungsmöglichkeiten intakt sind”, sagt Frank Puschmann und fügt
hinzu: “Kommt es dennoch zu einer Durchfeuchtung, ist es wichtig, die
Ursache zu lokalisieren und eine dauerhafte Lösung zu erreichen. Neben der
technischen Austrocknung kann dann die Reparatur der Schadstelle erfolgen.
Wichtig ist es, möglichst zeitnah zu reagieren, damit sich erst gar kein
Schimmel bilden kann.”
Seit 13 Jahren kümmert sich Firmeninhaberin Birgit Puschmann mit ihrem
Unternehmen Trosatec um Wasserschadenregulierung, Mauerentfeuchtung und
Geruchsneutralisierung.
Hinweis zur Schimmelbekämpfung:
Es ist nicht ausreichend, Schimmel zu überstreichen oder zu besprühen,
bis dieser nicht mehr zu sehen ist. Vielmehr muss der Schimmel fachgerecht
entfernt werden. Denn auch überstrichener Schimmel ist
gesundheitsgefährdend.
Die wechselhaften Witterungsbedingungen von Sonne über Gewitter mit
Starkregen bis hin zu Überschwemmungen kennzeichnen die bisherige
Wetterlage des Sommers. So schwierig, wie sich die wechselnde Wetterlage
auch für Unternehmen des Baugewerbes gestaltet, einige Betriebe aus
dem Gebiet der Handwerkskammer Cottbus (HWK) profitieren von dieser
Situation: allen voran das Bautrocknungsgewerbe.
“Aufgrund der letzten Unwetter mussten wir natürlich auch viele
Unwetterschäden bearbeiten. So kam es wegen der Wetterlage immer wieder
zu massiven Durchfeuchtungen bis hin zu Überschwemmungen mit
Wassereinbrüchen in den bewohnten Bereichen”, erklärt Frank Puschmann,
Dipl.-Techniker und Technischer Koordinator bei Trosatec.
Bei der Bearbeitung von Unwetterschäden werden neben der Einleitung von
Austrocknungsmaßnahmen auch Sanierungskonzepte erarbeitet und durchgeführt.
“Eine Universallösung für Schäden gibt es allerdings nicht”, wie Frank
Puschmann erzählt. Dennoch können Hausbesitzer bereits im Vorfeld Maßnahmen
einleiten, die das Eindringen von Nässe und die Gefahr von Schimmelbildung
verhindern.
“Eine regelmäßige Kontrolle der Abdichtungen am Gebäude, wie zum Beispiel
die Dachentwässerung mittels der regelmäßigen Reinigung der Dachrinne und
die Prüfung des Daches auf undichte Stellen, sind dabei unumgänglich.
Außerdem sollten Hauseigentümer auf den Außenbereich achten und prüfen, ob
das Gefälle der Pflasterung vom Gebäude weg geht und die
Regenversickerungsmöglichkeiten intakt sind”, sagt Frank Puschmann und fügt
hinzu: “Kommt es dennoch zu einer Durchfeuchtung, ist es wichtig, die
Ursache zu lokalisieren und eine dauerhafte Lösung zu erreichen. Neben der
technischen Austrocknung kann dann die Reparatur der Schadstelle erfolgen.
Wichtig ist es, möglichst zeitnah zu reagieren, damit sich erst gar kein
Schimmel bilden kann.”
Seit 13 Jahren kümmert sich Firmeninhaberin Birgit Puschmann mit ihrem
Unternehmen Trosatec um Wasserschadenregulierung, Mauerentfeuchtung und
Geruchsneutralisierung.
Hinweis zur Schimmelbekämpfung:
Es ist nicht ausreichend, Schimmel zu überstreichen oder zu besprühen,
bis dieser nicht mehr zu sehen ist. Vielmehr muss der Schimmel fachgerecht
entfernt werden. Denn auch überstrichener Schimmel ist
gesundheitsgefährdend.