Viele Cottbuserinnen und Cottbuser sind derzeit in Gedanken bei der Türkei und in Syrien. Seit dem Erdbeben erreichen die Cottbuser Stadtverwaltung vermehrt Angebote, den Betroffenen helfen zu wollen. Die Stadt weist im Zuge dessen auf die Angebote der großen und international tätigen Hilfsorganisationen hin. Ein separates Spendenkonto wurde demzufolge nicht eingerichtet.
Die Stadt Cottbus teilte dazu mit:
Die Stadtverwaltung erreichen seit dem verheerenden Erdbeben in der Türkei und in Syrien vermehrt Angebote, den Betroffenen helfen zu wollen. Die Stadtverwaltung wird für die Unterstützungs-Angebote jedoch kein eigenes Spendenkonto einrichten, sondern verweist in diesem Zusammenhang auf die Angebote der großen und international tätigen Hilfsorganisationen. Diese gewährleisten, dass die Spenden bei den Betroffenen im Erdbebengebiet ankommen und die Opfer zielgerichtet unterstützt werden.
Oberbürgermeister Tobias Schick: „Die Angebote aus der Bürgerschaft zeigen einmal mehr die große Hilfsbereitschaft der Cottbuserinnen und Cottbuser für Menschen, die unverschuldet in Not geraten sind. Dafür meinen herzlichen Dank und die Bitte, nicht nachzulassen. Dazu zählt gern auch ehrenamtliches Engagement bei den Organisationen wie dem Technischen Hilfswerk oder in der freiwilligen Feuerwehr in unserer Stadt oder auch in anderen Vereinen.“
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Red. / Presseinformation