Am gestrigen Handballnachmittag hat die erste Männermannschaft des LHC Cottbus gegen das Team von SG Rotation Prenzlauer Berg die Tabellenführung einmal mehr souverän verteidigt. Beim 39:21-Kantersieg hatten die Berliner keine Chance. Beste Werfer für den LHC waren mit jeweils sechs Treffern Markus Wieland und Marcus Meier.
Die Erwartungen an die Cottbuser gegen den Tabellendreizehnten waren von Beginn an sehr hoch. Auch der Gegner aus Berlin zeigte sich mit dem Anpfiff beeindruckt und wirkte das gesamte Spiel über völlig überfordert. Das machte es den Hausherren leicht, ihr Spiel zu finden und ein Tor nach dem anderen zu erzielen.
Bereits beim Halbzeitstand von 20:12 war die Partie gelaufen. Nur neun Gegentreffer im zweiten Durchgang sprechen für eine solide Abwehrarbeit der Lausitzer und ein schwaches Angriffsspiel der Gäste. Im Gegenzug feierten die Zuschauer ihren LHC besonders bei den Fliegertoren von Georg Pöhle und Marcus Meier.
Trainer Marcel Linge konnte munter durchwechseln und ein jeder Spieler nutzte seine Einsatzzeit. Schließlich war der 39:21-Endstand auch in der Höhe verdient. „Jetzt können wir ganz entspannt als „Außenseiter“ in zwei Wochen in Loitz antreten.“ so Linge.
Vor der großen Probe der Drittligatauglichkeit am 25.02. um 17 Uhr geht es am kommenden Wochenende im Pokalviertelfinale beim SV 63 Brandenburg-West II um den Einzug ins Final Four.
LHC Cottbus: Kozlowski, Bludau – Robert (3), Pöhle (2), Michling (4), Trupp (5), Kröning (3), Henow (2), Takev (3), Meier (6), Fischer (1), Wieland (6), Schulze
(4)
Fotos: Johannes Koziol
Am gestrigen Handballnachmittag hat die erste Männermannschaft des LHC Cottbus gegen das Team von SG Rotation Prenzlauer Berg die Tabellenführung einmal mehr souverän verteidigt. Beim 39:21-Kantersieg hatten die Berliner keine Chance. Beste Werfer für den LHC waren mit jeweils sechs Treffern Markus Wieland und Marcus Meier.
Die Erwartungen an die Cottbuser gegen den Tabellendreizehnten waren von Beginn an sehr hoch. Auch der Gegner aus Berlin zeigte sich mit dem Anpfiff beeindruckt und wirkte das gesamte Spiel über völlig überfordert. Das machte es den Hausherren leicht, ihr Spiel zu finden und ein Tor nach dem anderen zu erzielen.
Bereits beim Halbzeitstand von 20:12 war die Partie gelaufen. Nur neun Gegentreffer im zweiten Durchgang sprechen für eine solide Abwehrarbeit der Lausitzer und ein schwaches Angriffsspiel der Gäste. Im Gegenzug feierten die Zuschauer ihren LHC besonders bei den Fliegertoren von Georg Pöhle und Marcus Meier.
Trainer Marcel Linge konnte munter durchwechseln und ein jeder Spieler nutzte seine Einsatzzeit. Schließlich war der 39:21-Endstand auch in der Höhe verdient. „Jetzt können wir ganz entspannt als „Außenseiter“ in zwei Wochen in Loitz antreten.“ so Linge.
Vor der großen Probe der Drittligatauglichkeit am 25.02. um 17 Uhr geht es am kommenden Wochenende im Pokalviertelfinale beim SV 63 Brandenburg-West II um den Einzug ins Final Four.
LHC Cottbus: Kozlowski, Bludau – Robert (3), Pöhle (2), Michling (4), Trupp (5), Kröning (3), Henow (2), Takev (3), Meier (6), Fischer (1), Wieland (6), Schulze
(4)
Fotos: Johannes Koziol
Am gestrigen Handballnachmittag hat die erste Männermannschaft des LHC Cottbus gegen das Team von SG Rotation Prenzlauer Berg die Tabellenführung einmal mehr souverän verteidigt. Beim 39:21-Kantersieg hatten die Berliner keine Chance. Beste Werfer für den LHC waren mit jeweils sechs Treffern Markus Wieland und Marcus Meier.
Die Erwartungen an die Cottbuser gegen den Tabellendreizehnten waren von Beginn an sehr hoch. Auch der Gegner aus Berlin zeigte sich mit dem Anpfiff beeindruckt und wirkte das gesamte Spiel über völlig überfordert. Das machte es den Hausherren leicht, ihr Spiel zu finden und ein Tor nach dem anderen zu erzielen.
Bereits beim Halbzeitstand von 20:12 war die Partie gelaufen. Nur neun Gegentreffer im zweiten Durchgang sprechen für eine solide Abwehrarbeit der Lausitzer und ein schwaches Angriffsspiel der Gäste. Im Gegenzug feierten die Zuschauer ihren LHC besonders bei den Fliegertoren von Georg Pöhle und Marcus Meier.
Trainer Marcel Linge konnte munter durchwechseln und ein jeder Spieler nutzte seine Einsatzzeit. Schließlich war der 39:21-Endstand auch in der Höhe verdient. „Jetzt können wir ganz entspannt als „Außenseiter“ in zwei Wochen in Loitz antreten.“ so Linge.
Vor der großen Probe der Drittligatauglichkeit am 25.02. um 17 Uhr geht es am kommenden Wochenende im Pokalviertelfinale beim SV 63 Brandenburg-West II um den Einzug ins Final Four.
LHC Cottbus: Kozlowski, Bludau – Robert (3), Pöhle (2), Michling (4), Trupp (5), Kröning (3), Henow (2), Takev (3), Meier (6), Fischer (1), Wieland (6), Schulze
(4)
Fotos: Johannes Koziol
Am gestrigen Handballnachmittag hat die erste Männermannschaft des LHC Cottbus gegen das Team von SG Rotation Prenzlauer Berg die Tabellenführung einmal mehr souverän verteidigt. Beim 39:21-Kantersieg hatten die Berliner keine Chance. Beste Werfer für den LHC waren mit jeweils sechs Treffern Markus Wieland und Marcus Meier.
Die Erwartungen an die Cottbuser gegen den Tabellendreizehnten waren von Beginn an sehr hoch. Auch der Gegner aus Berlin zeigte sich mit dem Anpfiff beeindruckt und wirkte das gesamte Spiel über völlig überfordert. Das machte es den Hausherren leicht, ihr Spiel zu finden und ein Tor nach dem anderen zu erzielen.
Bereits beim Halbzeitstand von 20:12 war die Partie gelaufen. Nur neun Gegentreffer im zweiten Durchgang sprechen für eine solide Abwehrarbeit der Lausitzer und ein schwaches Angriffsspiel der Gäste. Im Gegenzug feierten die Zuschauer ihren LHC besonders bei den Fliegertoren von Georg Pöhle und Marcus Meier.
Trainer Marcel Linge konnte munter durchwechseln und ein jeder Spieler nutzte seine Einsatzzeit. Schließlich war der 39:21-Endstand auch in der Höhe verdient. „Jetzt können wir ganz entspannt als „Außenseiter“ in zwei Wochen in Loitz antreten.“ so Linge.
Vor der großen Probe der Drittligatauglichkeit am 25.02. um 17 Uhr geht es am kommenden Wochenende im Pokalviertelfinale beim SV 63 Brandenburg-West II um den Einzug ins Final Four.
LHC Cottbus: Kozlowski, Bludau – Robert (3), Pöhle (2), Michling (4), Trupp (5), Kröning (3), Henow (2), Takev (3), Meier (6), Fischer (1), Wieland (6), Schulze
(4)
Fotos: Johannes Koziol