Während draußen dicke Schneeflocken tanzten, kamen am Sonntag in der Lausitz-Arena die Basketballfans auf ihre Kosten.
Die beiden Mannschaften der Regionalliga White Devils aus Cottbus und DBV Charlottenburg trafen um 16.00 Uhr aufeinander. Den Sieg nahmen die Charlottenburger mit 65:89 verdient mit nach Hause. Das Cottbuser Team von Trainer René Schilling stand nach dem unerwarteten Weggang von Center Rolando Little sehr unter Druck und ließ viele Chancen durch mangelndes Zusammenspiel ungenutzt. Fast unverzeihlich schienen die zahlreichen Fehlpässe in der Halle in der die Gastgeber sich bestens auskennen, weil sie hier trainieren.
Die von Sebastian Tempel (Vorstand Devils) und Marco Bulla (Trainer der Berlin Baskets) ins Leben gerufene BBallAID-Tombola warf einen Erlös von etwa 100,00 Euro ab und geht an eine Institution, die sich um krebskranke Kinder kümmert.
Und was wäre ein amerikanischer Sport ohne seine Cheerleader? Die Crabettes sorgten mit gewagten Figuren und Jumps für allgemeines Staunen und viel Beifall.
Basketball – ein dynamischer, rasanter aber ungefährlicher Sport lockt auch immer mehr Familien mit Kindern an. Die Möglichkeit, laut sein zu dürfen, ohne zu stören oder einfach nur frei herumlaufen zu können, nutzen auch die Kleinen gern. In den Pausen dürfen die Kids ihr Geschick auf dem Parkett erproben und den Korb anpeilen…
Während draußen dicke Schneeflocken tanzten, kamen am Sonntag in der Lausitz-Arena die Basketballfans auf ihre Kosten.
Die beiden Mannschaften der Regionalliga White Devils aus Cottbus und DBV Charlottenburg trafen um 16.00 Uhr aufeinander. Den Sieg nahmen die Charlottenburger mit 65:89 verdient mit nach Hause. Das Cottbuser Team von Trainer René Schilling stand nach dem unerwarteten Weggang von Center Rolando Little sehr unter Druck und ließ viele Chancen durch mangelndes Zusammenspiel ungenutzt. Fast unverzeihlich schienen die zahlreichen Fehlpässe in der Halle in der die Gastgeber sich bestens auskennen, weil sie hier trainieren.
Die von Sebastian Tempel (Vorstand Devils) und Marco Bulla (Trainer der Berlin Baskets) ins Leben gerufene BBallAID-Tombola warf einen Erlös von etwa 100,00 Euro ab und geht an eine Institution, die sich um krebskranke Kinder kümmert.
Und was wäre ein amerikanischer Sport ohne seine Cheerleader? Die Crabettes sorgten mit gewagten Figuren und Jumps für allgemeines Staunen und viel Beifall.
Basketball – ein dynamischer, rasanter aber ungefährlicher Sport lockt auch immer mehr Familien mit Kindern an. Die Möglichkeit, laut sein zu dürfen, ohne zu stören oder einfach nur frei herumlaufen zu können, nutzen auch die Kleinen gern. In den Pausen dürfen die Kids ihr Geschick auf dem Parkett erproben und den Korb anpeilen…
Während draußen dicke Schneeflocken tanzten, kamen am Sonntag in der Lausitz-Arena die Basketballfans auf ihre Kosten.
Die beiden Mannschaften der Regionalliga White Devils aus Cottbus und DBV Charlottenburg trafen um 16.00 Uhr aufeinander. Den Sieg nahmen die Charlottenburger mit 65:89 verdient mit nach Hause. Das Cottbuser Team von Trainer René Schilling stand nach dem unerwarteten Weggang von Center Rolando Little sehr unter Druck und ließ viele Chancen durch mangelndes Zusammenspiel ungenutzt. Fast unverzeihlich schienen die zahlreichen Fehlpässe in der Halle in der die Gastgeber sich bestens auskennen, weil sie hier trainieren.
Die von Sebastian Tempel (Vorstand Devils) und Marco Bulla (Trainer der Berlin Baskets) ins Leben gerufene BBallAID-Tombola warf einen Erlös von etwa 100,00 Euro ab und geht an eine Institution, die sich um krebskranke Kinder kümmert.
Und was wäre ein amerikanischer Sport ohne seine Cheerleader? Die Crabettes sorgten mit gewagten Figuren und Jumps für allgemeines Staunen und viel Beifall.
Basketball – ein dynamischer, rasanter aber ungefährlicher Sport lockt auch immer mehr Familien mit Kindern an. Die Möglichkeit, laut sein zu dürfen, ohne zu stören oder einfach nur frei herumlaufen zu können, nutzen auch die Kleinen gern. In den Pausen dürfen die Kids ihr Geschick auf dem Parkett erproben und den Korb anpeilen…
Während draußen dicke Schneeflocken tanzten, kamen am Sonntag in der Lausitz-Arena die Basketballfans auf ihre Kosten.
Die beiden Mannschaften der Regionalliga White Devils aus Cottbus und DBV Charlottenburg trafen um 16.00 Uhr aufeinander. Den Sieg nahmen die Charlottenburger mit 65:89 verdient mit nach Hause. Das Cottbuser Team von Trainer René Schilling stand nach dem unerwarteten Weggang von Center Rolando Little sehr unter Druck und ließ viele Chancen durch mangelndes Zusammenspiel ungenutzt. Fast unverzeihlich schienen die zahlreichen Fehlpässe in der Halle in der die Gastgeber sich bestens auskennen, weil sie hier trainieren.
Die von Sebastian Tempel (Vorstand Devils) und Marco Bulla (Trainer der Berlin Baskets) ins Leben gerufene BBallAID-Tombola warf einen Erlös von etwa 100,00 Euro ab und geht an eine Institution, die sich um krebskranke Kinder kümmert.
Und was wäre ein amerikanischer Sport ohne seine Cheerleader? Die Crabettes sorgten mit gewagten Figuren und Jumps für allgemeines Staunen und viel Beifall.
Basketball – ein dynamischer, rasanter aber ungefährlicher Sport lockt auch immer mehr Familien mit Kindern an. Die Möglichkeit, laut sein zu dürfen, ohne zu stören oder einfach nur frei herumlaufen zu können, nutzen auch die Kleinen gern. In den Pausen dürfen die Kids ihr Geschick auf dem Parkett erproben und den Korb anpeilen…