Gleich zwei Pflichtspiele hatten die Cottbuser Basketballer White Devils am Wochenende zu absolvieren. Während es am Samstagabend nach einem Basketball-Krimi einen 84:71-Sieg (n. V.) für den Gastgeber gab, verlor er am Sonntag gegen den Tabellenführer mit 42:76.
Ins Samstagsspiel gegen die Red Devils aus Bramsche starteten die White Devils mit viel Übersicht und führten so nach gut sieben Minuten bereits mit 11:3. Dann ließen die Cottbuser Nerven, verloren den Faden und selbst offene Würfe fanden nicht ihr Ziel. Damit bauten sie den Gegner auf, der mehrfach bis auf sieben Punkte wegziehen konnte. Doch die Devils kämpften sich immer wieder ran. In der packenden Schlussphase des vierten Viertels bewiesen die Cottbuser echten Kampfgeist. Nur 2:14 Minuten zeigte die Anzeigetafel noch und die Devils lagen sechs Punkte zurück. Mit fünf von sechs verwandelten Freiwürfen verkürzten sie auf 66:68. Dann traf Marco Womay zum 68:68.
In die Verlängerung starteten die Cottbuser mit einem 11:0-Lauf. Nach fünf Minuten war der 84:71-Sieg eingefahren. Ein wichtiger Schritt im Kampf gegen den Abstieg.
Während sich am Samstag also zwei Mannschaften auf Augenhöhe gegenüberstanden, trafen die White Devils am Sonntag auf einen beinahe übermächtigen Gegner. Der bislang ungeschlagene Spitzenreiter Baskets Akademie Weser-Ems/Oldenburger TB zeigte von der ersten Sekunde seine Dominanz. Mit einer starken Defense und soliden Korbwürfen, vor allem von der Dreierlinie, knockte er die White Devils aus. Nach 7:21 nach dem ersten Viertel und 17:42 nach dem zweiten war klar, dass es heute nicht um den Sieg, sondern um die Höhe der Niederlage gehen würde. 42:76 hieß es dann nach 40 Minuten. „Es kann nicht sein, dass man sich komplett hängen lässt. 100 Prozent zu geben ist man den Fans, den Jungs auf der Bank und sich selbst schuldig, um mit erhobenen Haupt aus der Halle zu gehen“, findet Trainer René Schilling deutliche Worte. Offensiv haben die Devils vor allem in den ersten zwei Viertel nichts rein bekommen. „Dann haben wir es mit der Brechstange versucht und uns festgerannt.“ Das Resultat: nur zwei von 15 Drei-Punkt-Würfen und 14 von 42 Zwei-Punkt-Würfen passten. Mit Geduld spielen und den Ball gut laufen lassen – wie das geht, das hätten die Oldenburger gezeigt. „Das können wir auch, wenn auch nicht in der Qualität“, ist René Schilling sicher. Denn als nächsten Gegner erwarten die White Devils die DBV Charlottenburg in der LausitzArena (5. Februar, 16 Uhr). Am nächsten Wochenende ist für die Cottbuser spielfrei.
Es spielten:
Samstag: Yuriy Vasylyev, Nick Konzack, Daniel Bartholy, Alexander Voltz, Tim Vogt (9), Max Jentsch (14), Daniel Krausche, Marco Woamey (15), Michael Möbes (9), Rolando Little (16), Tim Beck (5), Thomas Krausche (16)
Sonntag: Yuriy Vasylyev (1), Nick Konzack, Daniel Bartholy, Alexander Voltz, Tim Vogt (2), Max Jentsch (9), Daniel Krausche, Marco Woamey (4), Michael Möbes (5), Rolando Little (6), Tim Beck (12), Thomas Krausche (3)
Gleich zwei Pflichtspiele hatten die Cottbuser Basketballer White Devils am Wochenende zu absolvieren. Während es am Samstagabend nach einem Basketball-Krimi einen 84:71-Sieg (n. V.) für den Gastgeber gab, verlor er am Sonntag gegen den Tabellenführer mit 42:76.
Ins Samstagsspiel gegen die Red Devils aus Bramsche starteten die White Devils mit viel Übersicht und führten so nach gut sieben Minuten bereits mit 11:3. Dann ließen die Cottbuser Nerven, verloren den Faden und selbst offene Würfe fanden nicht ihr Ziel. Damit bauten sie den Gegner auf, der mehrfach bis auf sieben Punkte wegziehen konnte. Doch die Devils kämpften sich immer wieder ran. In der packenden Schlussphase des vierten Viertels bewiesen die Cottbuser echten Kampfgeist. Nur 2:14 Minuten zeigte die Anzeigetafel noch und die Devils lagen sechs Punkte zurück. Mit fünf von sechs verwandelten Freiwürfen verkürzten sie auf 66:68. Dann traf Marco Womay zum 68:68.
In die Verlängerung starteten die Cottbuser mit einem 11:0-Lauf. Nach fünf Minuten war der 84:71-Sieg eingefahren. Ein wichtiger Schritt im Kampf gegen den Abstieg.
Während sich am Samstag also zwei Mannschaften auf Augenhöhe gegenüberstanden, trafen die White Devils am Sonntag auf einen beinahe übermächtigen Gegner. Der bislang ungeschlagene Spitzenreiter Baskets Akademie Weser-Ems/Oldenburger TB zeigte von der ersten Sekunde seine Dominanz. Mit einer starken Defense und soliden Korbwürfen, vor allem von der Dreierlinie, knockte er die White Devils aus. Nach 7:21 nach dem ersten Viertel und 17:42 nach dem zweiten war klar, dass es heute nicht um den Sieg, sondern um die Höhe der Niederlage gehen würde. 42:76 hieß es dann nach 40 Minuten. „Es kann nicht sein, dass man sich komplett hängen lässt. 100 Prozent zu geben ist man den Fans, den Jungs auf der Bank und sich selbst schuldig, um mit erhobenen Haupt aus der Halle zu gehen“, findet Trainer René Schilling deutliche Worte. Offensiv haben die Devils vor allem in den ersten zwei Viertel nichts rein bekommen. „Dann haben wir es mit der Brechstange versucht und uns festgerannt.“ Das Resultat: nur zwei von 15 Drei-Punkt-Würfen und 14 von 42 Zwei-Punkt-Würfen passten. Mit Geduld spielen und den Ball gut laufen lassen – wie das geht, das hätten die Oldenburger gezeigt. „Das können wir auch, wenn auch nicht in der Qualität“, ist René Schilling sicher. Denn als nächsten Gegner erwarten die White Devils die DBV Charlottenburg in der LausitzArena (5. Februar, 16 Uhr). Am nächsten Wochenende ist für die Cottbuser spielfrei.
Es spielten:
Samstag: Yuriy Vasylyev, Nick Konzack, Daniel Bartholy, Alexander Voltz, Tim Vogt (9), Max Jentsch (14), Daniel Krausche, Marco Woamey (15), Michael Möbes (9), Rolando Little (16), Tim Beck (5), Thomas Krausche (16)
Sonntag: Yuriy Vasylyev (1), Nick Konzack, Daniel Bartholy, Alexander Voltz, Tim Vogt (2), Max Jentsch (9), Daniel Krausche, Marco Woamey (4), Michael Möbes (5), Rolando Little (6), Tim Beck (12), Thomas Krausche (3)
Gleich zwei Pflichtspiele hatten die Cottbuser Basketballer White Devils am Wochenende zu absolvieren. Während es am Samstagabend nach einem Basketball-Krimi einen 84:71-Sieg (n. V.) für den Gastgeber gab, verlor er am Sonntag gegen den Tabellenführer mit 42:76.
Ins Samstagsspiel gegen die Red Devils aus Bramsche starteten die White Devils mit viel Übersicht und führten so nach gut sieben Minuten bereits mit 11:3. Dann ließen die Cottbuser Nerven, verloren den Faden und selbst offene Würfe fanden nicht ihr Ziel. Damit bauten sie den Gegner auf, der mehrfach bis auf sieben Punkte wegziehen konnte. Doch die Devils kämpften sich immer wieder ran. In der packenden Schlussphase des vierten Viertels bewiesen die Cottbuser echten Kampfgeist. Nur 2:14 Minuten zeigte die Anzeigetafel noch und die Devils lagen sechs Punkte zurück. Mit fünf von sechs verwandelten Freiwürfen verkürzten sie auf 66:68. Dann traf Marco Womay zum 68:68.
In die Verlängerung starteten die Cottbuser mit einem 11:0-Lauf. Nach fünf Minuten war der 84:71-Sieg eingefahren. Ein wichtiger Schritt im Kampf gegen den Abstieg.
Während sich am Samstag also zwei Mannschaften auf Augenhöhe gegenüberstanden, trafen die White Devils am Sonntag auf einen beinahe übermächtigen Gegner. Der bislang ungeschlagene Spitzenreiter Baskets Akademie Weser-Ems/Oldenburger TB zeigte von der ersten Sekunde seine Dominanz. Mit einer starken Defense und soliden Korbwürfen, vor allem von der Dreierlinie, knockte er die White Devils aus. Nach 7:21 nach dem ersten Viertel und 17:42 nach dem zweiten war klar, dass es heute nicht um den Sieg, sondern um die Höhe der Niederlage gehen würde. 42:76 hieß es dann nach 40 Minuten. „Es kann nicht sein, dass man sich komplett hängen lässt. 100 Prozent zu geben ist man den Fans, den Jungs auf der Bank und sich selbst schuldig, um mit erhobenen Haupt aus der Halle zu gehen“, findet Trainer René Schilling deutliche Worte. Offensiv haben die Devils vor allem in den ersten zwei Viertel nichts rein bekommen. „Dann haben wir es mit der Brechstange versucht und uns festgerannt.“ Das Resultat: nur zwei von 15 Drei-Punkt-Würfen und 14 von 42 Zwei-Punkt-Würfen passten. Mit Geduld spielen und den Ball gut laufen lassen – wie das geht, das hätten die Oldenburger gezeigt. „Das können wir auch, wenn auch nicht in der Qualität“, ist René Schilling sicher. Denn als nächsten Gegner erwarten die White Devils die DBV Charlottenburg in der LausitzArena (5. Februar, 16 Uhr). Am nächsten Wochenende ist für die Cottbuser spielfrei.
Es spielten:
Samstag: Yuriy Vasylyev, Nick Konzack, Daniel Bartholy, Alexander Voltz, Tim Vogt (9), Max Jentsch (14), Daniel Krausche, Marco Woamey (15), Michael Möbes (9), Rolando Little (16), Tim Beck (5), Thomas Krausche (16)
Sonntag: Yuriy Vasylyev (1), Nick Konzack, Daniel Bartholy, Alexander Voltz, Tim Vogt (2), Max Jentsch (9), Daniel Krausche, Marco Woamey (4), Michael Möbes (5), Rolando Little (6), Tim Beck (12), Thomas Krausche (3)
Gleich zwei Pflichtspiele hatten die Cottbuser Basketballer White Devils am Wochenende zu absolvieren. Während es am Samstagabend nach einem Basketball-Krimi einen 84:71-Sieg (n. V.) für den Gastgeber gab, verlor er am Sonntag gegen den Tabellenführer mit 42:76.
Ins Samstagsspiel gegen die Red Devils aus Bramsche starteten die White Devils mit viel Übersicht und führten so nach gut sieben Minuten bereits mit 11:3. Dann ließen die Cottbuser Nerven, verloren den Faden und selbst offene Würfe fanden nicht ihr Ziel. Damit bauten sie den Gegner auf, der mehrfach bis auf sieben Punkte wegziehen konnte. Doch die Devils kämpften sich immer wieder ran. In der packenden Schlussphase des vierten Viertels bewiesen die Cottbuser echten Kampfgeist. Nur 2:14 Minuten zeigte die Anzeigetafel noch und die Devils lagen sechs Punkte zurück. Mit fünf von sechs verwandelten Freiwürfen verkürzten sie auf 66:68. Dann traf Marco Womay zum 68:68.
In die Verlängerung starteten die Cottbuser mit einem 11:0-Lauf. Nach fünf Minuten war der 84:71-Sieg eingefahren. Ein wichtiger Schritt im Kampf gegen den Abstieg.
Während sich am Samstag also zwei Mannschaften auf Augenhöhe gegenüberstanden, trafen die White Devils am Sonntag auf einen beinahe übermächtigen Gegner. Der bislang ungeschlagene Spitzenreiter Baskets Akademie Weser-Ems/Oldenburger TB zeigte von der ersten Sekunde seine Dominanz. Mit einer starken Defense und soliden Korbwürfen, vor allem von der Dreierlinie, knockte er die White Devils aus. Nach 7:21 nach dem ersten Viertel und 17:42 nach dem zweiten war klar, dass es heute nicht um den Sieg, sondern um die Höhe der Niederlage gehen würde. 42:76 hieß es dann nach 40 Minuten. „Es kann nicht sein, dass man sich komplett hängen lässt. 100 Prozent zu geben ist man den Fans, den Jungs auf der Bank und sich selbst schuldig, um mit erhobenen Haupt aus der Halle zu gehen“, findet Trainer René Schilling deutliche Worte. Offensiv haben die Devils vor allem in den ersten zwei Viertel nichts rein bekommen. „Dann haben wir es mit der Brechstange versucht und uns festgerannt.“ Das Resultat: nur zwei von 15 Drei-Punkt-Würfen und 14 von 42 Zwei-Punkt-Würfen passten. Mit Geduld spielen und den Ball gut laufen lassen – wie das geht, das hätten die Oldenburger gezeigt. „Das können wir auch, wenn auch nicht in der Qualität“, ist René Schilling sicher. Denn als nächsten Gegner erwarten die White Devils die DBV Charlottenburg in der LausitzArena (5. Februar, 16 Uhr). Am nächsten Wochenende ist für die Cottbuser spielfrei.
Es spielten:
Samstag: Yuriy Vasylyev, Nick Konzack, Daniel Bartholy, Alexander Voltz, Tim Vogt (9), Max Jentsch (14), Daniel Krausche, Marco Woamey (15), Michael Möbes (9), Rolando Little (16), Tim Beck (5), Thomas Krausche (16)
Sonntag: Yuriy Vasylyev (1), Nick Konzack, Daniel Bartholy, Alexander Voltz, Tim Vogt (2), Max Jentsch (9), Daniel Krausche, Marco Woamey (4), Michael Möbes (5), Rolando Little (6), Tim Beck (12), Thomas Krausche (3)