Zöllner des Hauptzollamts Frankfurt (Oder) überprüften am Mittwoch kurz vor 15.00 Uhr in Cottbus die Kennzeichen eines vorausfahrenden PKW mit augenscheinlich deutschem Kennzeichen. Dabei stellten sie Unstimmigkeiten fest und stoppten den PKW auf der Gaglower Landstraße unweit des Einkaufszentrums. Bei der Kontrolle des Fahrzeugs fanden die Zöllner im Kofferraum und auf der Rücksitzbank mehr als 140.000 Schmuggelzigaretten von acht verschiedenen Sorten mit weißrussischen und ukrainischen Steuerbanderolen.
„Außerdem stellten sie zusätzlich zu den am Fahrzeug montierten gefälschten deutschen Kennzeichen einen weiteren gefälschten deutschen Kennzeichensatz sowie die zum Fahrzeug gehörenden polnischen Kennzeichen fest“, sagte der Pressesprecher des Hauptzollamts Frankfurt (Oder), Andreas Behnisch.
Die Schmuggelzigaretten und die gefälschten deutschen Kennzeichen wurden beschlagnahmt. Der Steuerschaden beträgt mehr als 26.000 Euro.
Aufgrund der klaren Sachlage wurde der 27-jährige polnische Fahrer bereits am Donnerstag durch die Staatsanwaltschaft Cottbus in einem sogenannten „beschleunigten Verfahren“ angeklagt und durch das Amtsgericht Cottbus zu einem Jahr Freiheitsstrafe, ausgesetzt auf drei Jahre zur Bewährung, verurteilt.
„Das beschleunigte Verfahren dient dazu, in einfach gelagerten Fällen oder in Fällen mit klarer Beweislage die Strafe der Tat unmittelbar folgen zu lassen“, so Pressesprecher Andreas Behnisch. „Es können hierbei Freiheitsstrafen von bis zu einem Jahr verhängt werden“.
Quelle: Hauptzollamt Frankfurt (Oder)
Foto © Hauptzollamt Frankfurt (Oder)
Zöllner des Hauptzollamts Frankfurt (Oder) überprüften am Mittwoch kurz vor 15.00 Uhr in Cottbus die Kennzeichen eines vorausfahrenden PKW mit augenscheinlich deutschem Kennzeichen. Dabei stellten sie Unstimmigkeiten fest und stoppten den PKW auf der Gaglower Landstraße unweit des Einkaufszentrums. Bei der Kontrolle des Fahrzeugs fanden die Zöllner im Kofferraum und auf der Rücksitzbank mehr als 140.000 Schmuggelzigaretten von acht verschiedenen Sorten mit weißrussischen und ukrainischen Steuerbanderolen.
„Außerdem stellten sie zusätzlich zu den am Fahrzeug montierten gefälschten deutschen Kennzeichen einen weiteren gefälschten deutschen Kennzeichensatz sowie die zum Fahrzeug gehörenden polnischen Kennzeichen fest“, sagte der Pressesprecher des Hauptzollamts Frankfurt (Oder), Andreas Behnisch.
Die Schmuggelzigaretten und die gefälschten deutschen Kennzeichen wurden beschlagnahmt. Der Steuerschaden beträgt mehr als 26.000 Euro.
Aufgrund der klaren Sachlage wurde der 27-jährige polnische Fahrer bereits am Donnerstag durch die Staatsanwaltschaft Cottbus in einem sogenannten „beschleunigten Verfahren“ angeklagt und durch das Amtsgericht Cottbus zu einem Jahr Freiheitsstrafe, ausgesetzt auf drei Jahre zur Bewährung, verurteilt.
„Das beschleunigte Verfahren dient dazu, in einfach gelagerten Fällen oder in Fällen mit klarer Beweislage die Strafe der Tat unmittelbar folgen zu lassen“, so Pressesprecher Andreas Behnisch. „Es können hierbei Freiheitsstrafen von bis zu einem Jahr verhängt werden“.
Quelle: Hauptzollamt Frankfurt (Oder)
Foto © Hauptzollamt Frankfurt (Oder)
Zöllner des Hauptzollamts Frankfurt (Oder) überprüften am Mittwoch kurz vor 15.00 Uhr in Cottbus die Kennzeichen eines vorausfahrenden PKW mit augenscheinlich deutschem Kennzeichen. Dabei stellten sie Unstimmigkeiten fest und stoppten den PKW auf der Gaglower Landstraße unweit des Einkaufszentrums. Bei der Kontrolle des Fahrzeugs fanden die Zöllner im Kofferraum und auf der Rücksitzbank mehr als 140.000 Schmuggelzigaretten von acht verschiedenen Sorten mit weißrussischen und ukrainischen Steuerbanderolen.
„Außerdem stellten sie zusätzlich zu den am Fahrzeug montierten gefälschten deutschen Kennzeichen einen weiteren gefälschten deutschen Kennzeichensatz sowie die zum Fahrzeug gehörenden polnischen Kennzeichen fest“, sagte der Pressesprecher des Hauptzollamts Frankfurt (Oder), Andreas Behnisch.
Die Schmuggelzigaretten und die gefälschten deutschen Kennzeichen wurden beschlagnahmt. Der Steuerschaden beträgt mehr als 26.000 Euro.
Aufgrund der klaren Sachlage wurde der 27-jährige polnische Fahrer bereits am Donnerstag durch die Staatsanwaltschaft Cottbus in einem sogenannten „beschleunigten Verfahren“ angeklagt und durch das Amtsgericht Cottbus zu einem Jahr Freiheitsstrafe, ausgesetzt auf drei Jahre zur Bewährung, verurteilt.
„Das beschleunigte Verfahren dient dazu, in einfach gelagerten Fällen oder in Fällen mit klarer Beweislage die Strafe der Tat unmittelbar folgen zu lassen“, so Pressesprecher Andreas Behnisch. „Es können hierbei Freiheitsstrafen von bis zu einem Jahr verhängt werden“.
Quelle: Hauptzollamt Frankfurt (Oder)
Foto © Hauptzollamt Frankfurt (Oder)
Zöllner des Hauptzollamts Frankfurt (Oder) überprüften am Mittwoch kurz vor 15.00 Uhr in Cottbus die Kennzeichen eines vorausfahrenden PKW mit augenscheinlich deutschem Kennzeichen. Dabei stellten sie Unstimmigkeiten fest und stoppten den PKW auf der Gaglower Landstraße unweit des Einkaufszentrums. Bei der Kontrolle des Fahrzeugs fanden die Zöllner im Kofferraum und auf der Rücksitzbank mehr als 140.000 Schmuggelzigaretten von acht verschiedenen Sorten mit weißrussischen und ukrainischen Steuerbanderolen.
„Außerdem stellten sie zusätzlich zu den am Fahrzeug montierten gefälschten deutschen Kennzeichen einen weiteren gefälschten deutschen Kennzeichensatz sowie die zum Fahrzeug gehörenden polnischen Kennzeichen fest“, sagte der Pressesprecher des Hauptzollamts Frankfurt (Oder), Andreas Behnisch.
Die Schmuggelzigaretten und die gefälschten deutschen Kennzeichen wurden beschlagnahmt. Der Steuerschaden beträgt mehr als 26.000 Euro.
Aufgrund der klaren Sachlage wurde der 27-jährige polnische Fahrer bereits am Donnerstag durch die Staatsanwaltschaft Cottbus in einem sogenannten „beschleunigten Verfahren“ angeklagt und durch das Amtsgericht Cottbus zu einem Jahr Freiheitsstrafe, ausgesetzt auf drei Jahre zur Bewährung, verurteilt.
„Das beschleunigte Verfahren dient dazu, in einfach gelagerten Fällen oder in Fällen mit klarer Beweislage die Strafe der Tat unmittelbar folgen zu lassen“, so Pressesprecher Andreas Behnisch. „Es können hierbei Freiheitsstrafen von bis zu einem Jahr verhängt werden“.
Quelle: Hauptzollamt Frankfurt (Oder)
Foto © Hauptzollamt Frankfurt (Oder)