In dem Vortrag „Familien- und Gleichstellungspolitik – (k)ein Spannungsverhältnis“ wird diskutiert, inwiefern Familien- und Gleichstellungspolitik im Spannungsverhältnis zueinander stehen und zur hochschulischen Organisationsentwicklung beitragen können.
Im Zuge sinkender Geburtenraten und einer alternden Gesellschaft gewinnt die Familienpolitik in Deutschland und auf der europäischen Ebene seit einigen Jahren an Aufwind. Sie steht hoch im Kurs und wird als Profilelement öffentlich als Merkmal zertifizierter, organisationaler Qualität präsentiert. Gleichstellung, wenngleich von wissenschaftspolitischen Eliten als unverzichtbar für eine international zukunftsfähige Hochschul- und Wissenschaftslandschaft angesehen, scheint hingegen weiterhin mit dem organisationalen Qualitätsmanagement nur schwer vereinbar.
Im Sommer 2011 hat sich die BTU Cottbus mit der Unterzeichnung der „Charta der Vielfalt“ dazu bekannt, ein Klima der Akzeptanz und des gegenseitigen Vertrauens in allen universitären Bereichen zu schaffen. Dies gelingt, indem ein Arbeitsumfeld geschaffen wird, das frei von Vorurteilen ist. Voraussetzung hierzu ist jedoch, mögliche Spannungsfelder in allen Dimensionen wie Alter, ethnischer Herkunft, Religion oder Weltanschauung, Geschlecht, sexueller Orientierung, Nationalität oder körperlichen Beeinträchtigungen zu erkennen.
Die dritte Ringveranstaltung zu „Diversity Management“ im Wintersemester 2011/2012 setzt wieder den Fokus auf zumindest zwei dieser Dimensionen und zeigt Hintergründe zu dort vorherrschenden Spannungsfeldern auf.
Vortrag:
„Familien- und Gleichstellungspolitik – (k)ein Spannungsverhältnis“
Donnerstag, 19. Januar 2012, 16:30 Uhr
BTU Cottbus, Hauptgebäude, Raum 4.29
Referentin: Prof. Dr. Heike Kahlert, Ludwig-Maximilians-Universität München, Institut für Soziologie
Quelle: BTU Cottbus
In dem Vortrag „Familien- und Gleichstellungspolitik – (k)ein Spannungsverhältnis“ wird diskutiert, inwiefern Familien- und Gleichstellungspolitik im Spannungsverhältnis zueinander stehen und zur hochschulischen Organisationsentwicklung beitragen können.
Im Zuge sinkender Geburtenraten und einer alternden Gesellschaft gewinnt die Familienpolitik in Deutschland und auf der europäischen Ebene seit einigen Jahren an Aufwind. Sie steht hoch im Kurs und wird als Profilelement öffentlich als Merkmal zertifizierter, organisationaler Qualität präsentiert. Gleichstellung, wenngleich von wissenschaftspolitischen Eliten als unverzichtbar für eine international zukunftsfähige Hochschul- und Wissenschaftslandschaft angesehen, scheint hingegen weiterhin mit dem organisationalen Qualitätsmanagement nur schwer vereinbar.
Im Sommer 2011 hat sich die BTU Cottbus mit der Unterzeichnung der „Charta der Vielfalt“ dazu bekannt, ein Klima der Akzeptanz und des gegenseitigen Vertrauens in allen universitären Bereichen zu schaffen. Dies gelingt, indem ein Arbeitsumfeld geschaffen wird, das frei von Vorurteilen ist. Voraussetzung hierzu ist jedoch, mögliche Spannungsfelder in allen Dimensionen wie Alter, ethnischer Herkunft, Religion oder Weltanschauung, Geschlecht, sexueller Orientierung, Nationalität oder körperlichen Beeinträchtigungen zu erkennen.
Die dritte Ringveranstaltung zu „Diversity Management“ im Wintersemester 2011/2012 setzt wieder den Fokus auf zumindest zwei dieser Dimensionen und zeigt Hintergründe zu dort vorherrschenden Spannungsfeldern auf.
Vortrag:
„Familien- und Gleichstellungspolitik – (k)ein Spannungsverhältnis“
Donnerstag, 19. Januar 2012, 16:30 Uhr
BTU Cottbus, Hauptgebäude, Raum 4.29
Referentin: Prof. Dr. Heike Kahlert, Ludwig-Maximilians-Universität München, Institut für Soziologie
Quelle: BTU Cottbus
In dem Vortrag „Familien- und Gleichstellungspolitik – (k)ein Spannungsverhältnis“ wird diskutiert, inwiefern Familien- und Gleichstellungspolitik im Spannungsverhältnis zueinander stehen und zur hochschulischen Organisationsentwicklung beitragen können.
Im Zuge sinkender Geburtenraten und einer alternden Gesellschaft gewinnt die Familienpolitik in Deutschland und auf der europäischen Ebene seit einigen Jahren an Aufwind. Sie steht hoch im Kurs und wird als Profilelement öffentlich als Merkmal zertifizierter, organisationaler Qualität präsentiert. Gleichstellung, wenngleich von wissenschaftspolitischen Eliten als unverzichtbar für eine international zukunftsfähige Hochschul- und Wissenschaftslandschaft angesehen, scheint hingegen weiterhin mit dem organisationalen Qualitätsmanagement nur schwer vereinbar.
Im Sommer 2011 hat sich die BTU Cottbus mit der Unterzeichnung der „Charta der Vielfalt“ dazu bekannt, ein Klima der Akzeptanz und des gegenseitigen Vertrauens in allen universitären Bereichen zu schaffen. Dies gelingt, indem ein Arbeitsumfeld geschaffen wird, das frei von Vorurteilen ist. Voraussetzung hierzu ist jedoch, mögliche Spannungsfelder in allen Dimensionen wie Alter, ethnischer Herkunft, Religion oder Weltanschauung, Geschlecht, sexueller Orientierung, Nationalität oder körperlichen Beeinträchtigungen zu erkennen.
Die dritte Ringveranstaltung zu „Diversity Management“ im Wintersemester 2011/2012 setzt wieder den Fokus auf zumindest zwei dieser Dimensionen und zeigt Hintergründe zu dort vorherrschenden Spannungsfeldern auf.
Vortrag:
„Familien- und Gleichstellungspolitik – (k)ein Spannungsverhältnis“
Donnerstag, 19. Januar 2012, 16:30 Uhr
BTU Cottbus, Hauptgebäude, Raum 4.29
Referentin: Prof. Dr. Heike Kahlert, Ludwig-Maximilians-Universität München, Institut für Soziologie
Quelle: BTU Cottbus
In dem Vortrag „Familien- und Gleichstellungspolitik – (k)ein Spannungsverhältnis“ wird diskutiert, inwiefern Familien- und Gleichstellungspolitik im Spannungsverhältnis zueinander stehen und zur hochschulischen Organisationsentwicklung beitragen können.
Im Zuge sinkender Geburtenraten und einer alternden Gesellschaft gewinnt die Familienpolitik in Deutschland und auf der europäischen Ebene seit einigen Jahren an Aufwind. Sie steht hoch im Kurs und wird als Profilelement öffentlich als Merkmal zertifizierter, organisationaler Qualität präsentiert. Gleichstellung, wenngleich von wissenschaftspolitischen Eliten als unverzichtbar für eine international zukunftsfähige Hochschul- und Wissenschaftslandschaft angesehen, scheint hingegen weiterhin mit dem organisationalen Qualitätsmanagement nur schwer vereinbar.
Im Sommer 2011 hat sich die BTU Cottbus mit der Unterzeichnung der „Charta der Vielfalt“ dazu bekannt, ein Klima der Akzeptanz und des gegenseitigen Vertrauens in allen universitären Bereichen zu schaffen. Dies gelingt, indem ein Arbeitsumfeld geschaffen wird, das frei von Vorurteilen ist. Voraussetzung hierzu ist jedoch, mögliche Spannungsfelder in allen Dimensionen wie Alter, ethnischer Herkunft, Religion oder Weltanschauung, Geschlecht, sexueller Orientierung, Nationalität oder körperlichen Beeinträchtigungen zu erkennen.
Die dritte Ringveranstaltung zu „Diversity Management“ im Wintersemester 2011/2012 setzt wieder den Fokus auf zumindest zwei dieser Dimensionen und zeigt Hintergründe zu dort vorherrschenden Spannungsfeldern auf.
Vortrag:
„Familien- und Gleichstellungspolitik – (k)ein Spannungsverhältnis“
Donnerstag, 19. Januar 2012, 16:30 Uhr
BTU Cottbus, Hauptgebäude, Raum 4.29
Referentin: Prof. Dr. Heike Kahlert, Ludwig-Maximilians-Universität München, Institut für Soziologie
Quelle: BTU Cottbus