Bakterielle Erreger und Infektionen im Krankenhaus, gegen die bisher vorhandene Medikamente wirkungslos bleiben, haben in den letzten Jahren immer wieder für Aufregung gesorgt. Sie sind eine Herausforderung für Ärzte und Wissenschaftler. Eine der Ursachen sehen die Experten in der zu häufigen Verordnung von Antibiotika. 60 Prozent, so die Einschätzung, werden nicht indikationsgerecht verordnet. Ihr nicht zwingend notwendiger Einsatz kann zur Folge haben, dass bei einer später erforderlichen Anwendung von Antibiotika diese nicht mehr wirken.
Diese Erkenntnisse und die Ergebnisse umfassender Untersuchungen zur Verbreitung multiresistenter Erreger in Brandenburg, die im vergangenen Jahr an verschiedenen Einrichtungen, u. a. am Carl-Thiem-Klinikum Cottbus, durchgeführt wurden, sind Themen des 1. Interdisziplinären Kolloquiums des MRE-Netzwerkes Südbrandenburg.
Es findet am Freitag, 25. März 2011, von 14 bis 18 Uhr im Hörsaal des Hauses 33, Carl-Thiem-Klinikum Cottbus, statt. So wird PD Dr. med. habil. Werner Bär, Chefarzt des Instituts für Medizinische Mikrobiologie und Krankenhaushygiene des CTK und einer der Moderatoren des MRE-Netzwerkes Südbrandenburg, über die Ergebnisse der Eingangsscreeninguntersuchungen berichten. Im vergangenen Jahr waren dazu bei im Klinikum aufgenommenen und dazu bereiten Patienten Abstriche aus der Nasenschleimhaut entnommen und Befragungen u. a. zum Antibiotikaverbrauch durchgeführt worden.
Quelle: Carl-Thiem-Klinikum Cottbus
Bakterielle Erreger und Infektionen im Krankenhaus, gegen die bisher vorhandene Medikamente wirkungslos bleiben, haben in den letzten Jahren immer wieder für Aufregung gesorgt. Sie sind eine Herausforderung für Ärzte und Wissenschaftler. Eine der Ursachen sehen die Experten in der zu häufigen Verordnung von Antibiotika. 60 Prozent, so die Einschätzung, werden nicht indikationsgerecht verordnet. Ihr nicht zwingend notwendiger Einsatz kann zur Folge haben, dass bei einer später erforderlichen Anwendung von Antibiotika diese nicht mehr wirken.
Diese Erkenntnisse und die Ergebnisse umfassender Untersuchungen zur Verbreitung multiresistenter Erreger in Brandenburg, die im vergangenen Jahr an verschiedenen Einrichtungen, u. a. am Carl-Thiem-Klinikum Cottbus, durchgeführt wurden, sind Themen des 1. Interdisziplinären Kolloquiums des MRE-Netzwerkes Südbrandenburg.
Es findet am Freitag, 25. März 2011, von 14 bis 18 Uhr im Hörsaal des Hauses 33, Carl-Thiem-Klinikum Cottbus, statt. So wird PD Dr. med. habil. Werner Bär, Chefarzt des Instituts für Medizinische Mikrobiologie und Krankenhaushygiene des CTK und einer der Moderatoren des MRE-Netzwerkes Südbrandenburg, über die Ergebnisse der Eingangsscreeninguntersuchungen berichten. Im vergangenen Jahr waren dazu bei im Klinikum aufgenommenen und dazu bereiten Patienten Abstriche aus der Nasenschleimhaut entnommen und Befragungen u. a. zum Antibiotikaverbrauch durchgeführt worden.
Quelle: Carl-Thiem-Klinikum Cottbus
Bakterielle Erreger und Infektionen im Krankenhaus, gegen die bisher vorhandene Medikamente wirkungslos bleiben, haben in den letzten Jahren immer wieder für Aufregung gesorgt. Sie sind eine Herausforderung für Ärzte und Wissenschaftler. Eine der Ursachen sehen die Experten in der zu häufigen Verordnung von Antibiotika. 60 Prozent, so die Einschätzung, werden nicht indikationsgerecht verordnet. Ihr nicht zwingend notwendiger Einsatz kann zur Folge haben, dass bei einer später erforderlichen Anwendung von Antibiotika diese nicht mehr wirken.
Diese Erkenntnisse und die Ergebnisse umfassender Untersuchungen zur Verbreitung multiresistenter Erreger in Brandenburg, die im vergangenen Jahr an verschiedenen Einrichtungen, u. a. am Carl-Thiem-Klinikum Cottbus, durchgeführt wurden, sind Themen des 1. Interdisziplinären Kolloquiums des MRE-Netzwerkes Südbrandenburg.
Es findet am Freitag, 25. März 2011, von 14 bis 18 Uhr im Hörsaal des Hauses 33, Carl-Thiem-Klinikum Cottbus, statt. So wird PD Dr. med. habil. Werner Bär, Chefarzt des Instituts für Medizinische Mikrobiologie und Krankenhaushygiene des CTK und einer der Moderatoren des MRE-Netzwerkes Südbrandenburg, über die Ergebnisse der Eingangsscreeninguntersuchungen berichten. Im vergangenen Jahr waren dazu bei im Klinikum aufgenommenen und dazu bereiten Patienten Abstriche aus der Nasenschleimhaut entnommen und Befragungen u. a. zum Antibiotikaverbrauch durchgeführt worden.
Quelle: Carl-Thiem-Klinikum Cottbus
Bakterielle Erreger und Infektionen im Krankenhaus, gegen die bisher vorhandene Medikamente wirkungslos bleiben, haben in den letzten Jahren immer wieder für Aufregung gesorgt. Sie sind eine Herausforderung für Ärzte und Wissenschaftler. Eine der Ursachen sehen die Experten in der zu häufigen Verordnung von Antibiotika. 60 Prozent, so die Einschätzung, werden nicht indikationsgerecht verordnet. Ihr nicht zwingend notwendiger Einsatz kann zur Folge haben, dass bei einer später erforderlichen Anwendung von Antibiotika diese nicht mehr wirken.
Diese Erkenntnisse und die Ergebnisse umfassender Untersuchungen zur Verbreitung multiresistenter Erreger in Brandenburg, die im vergangenen Jahr an verschiedenen Einrichtungen, u. a. am Carl-Thiem-Klinikum Cottbus, durchgeführt wurden, sind Themen des 1. Interdisziplinären Kolloquiums des MRE-Netzwerkes Südbrandenburg.
Es findet am Freitag, 25. März 2011, von 14 bis 18 Uhr im Hörsaal des Hauses 33, Carl-Thiem-Klinikum Cottbus, statt. So wird PD Dr. med. habil. Werner Bär, Chefarzt des Instituts für Medizinische Mikrobiologie und Krankenhaushygiene des CTK und einer der Moderatoren des MRE-Netzwerkes Südbrandenburg, über die Ergebnisse der Eingangsscreeninguntersuchungen berichten. Im vergangenen Jahr waren dazu bei im Klinikum aufgenommenen und dazu bereiten Patienten Abstriche aus der Nasenschleimhaut entnommen und Befragungen u. a. zum Antibiotikaverbrauch durchgeführt worden.
Quelle: Carl-Thiem-Klinikum Cottbus