Infrastrukturminister Reinhold Dellmann hat heute die Messe CottbusBau 2008 eröffnet.
Private und öffentliche Bauherren können sich hier unter anderem über das Energiesparen und neue Energiequellen informieren.
Das Infrastrukturministerium unterstützt private und öffentliche Bauherren finanziell dabei Gebäude zu sanieren und so Energie einzusparen.
Infrastrukturminister Reinhold Dellmann: „Energiesparen ist praktischer Klimaschutz. Mit unseren Förderprogrammen unterstützen wir sowohl die Bürgerinnen und Bürger als auch die Kommunen beim Energiesparen. Dies senkt die Kosten und leistet einen Beitrag zum Umweltschutz. Außerdem profitieren gerade die Bauunternehmen in Brandenburg von diesen Investitionen. Jeder Fördereuro bringt mehrere weitere Euro an privaten Investitionen.“
Im Rahmen des gemeinsamen „Investitionspakt“ von Bund und den Ländern werden den Brandenburger Kommunen Finanzhilfen gewährt, um kommunale Einrichtungen wie beispielsweise Schulen energieeffizient zu modernisieren. Im Jahr 2008 stehen dafür rund 18 Millionen Euro zur Verfügung. Teil der Energiestrategie für das Energieland Brandenburg ist zudem die verstärkte Beratung von Kommunen und privaten Hausbesitzern, wie der Energiebedarf gesenkt werden kann.
Impulse für den positiven Trend in der Bauwirtschaft geben darüber hinaus die Finanzhilfen des Infrastrukturministeriums für die Städtebauförderung in Höhe von bis zu 700 Millionen Euro bis 2013. Zusätzlich zu diesen Mitteln stehen dem Land Brandenburg bis zum Jahr 2013 mit dem EU-Programm „Nachhaltige Stadtentwicklung“ 115 Millionen Euro zur Verfügung. Ziel ist es, Wohnen und Arbeiten in den Innenstädten attraktiver zu machen. Zudem verbessert sich die Auftragslage der Unternehmen in Brandenburg, die meist mit diesen Bauprojekten beauftragt werden.
Die Stadt Cottbus gehört zu den 15 Städten, die mit dem neuen EU-Förderprogramm unterstützt werden. Der Stadt Cottbus standen seit dem Jahr 1991 für die Stadtentwicklung rund 120 Millionen Euro zur Verfügung. Zudem flossen rund 200 Millionen Euro an Darlehen und Zuschüssen in den Wohnungsbau. Der kommunale Straßenbau wurde in der Stadt Cottbus seit 1991 mit 50 Millionen Euro gefördert. Anfang Februar 2008 hatte Staatssekretär Rainer Bretschneider der Stadt Cottbus Zuwendungsbescheide in Höhe von 3,3 Millio-nen Euro zur weiteren Sanierung des Mittleren Rings übergeben.
Quelle: Ministerium für Infrastruktur und Raumordnung
Infrastrukturminister Reinhold Dellmann hat heute die Messe CottbusBau 2008 eröffnet.
Private und öffentliche Bauherren können sich hier unter anderem über das Energiesparen und neue Energiequellen informieren.
Das Infrastrukturministerium unterstützt private und öffentliche Bauherren finanziell dabei Gebäude zu sanieren und so Energie einzusparen.
Infrastrukturminister Reinhold Dellmann: „Energiesparen ist praktischer Klimaschutz. Mit unseren Förderprogrammen unterstützen wir sowohl die Bürgerinnen und Bürger als auch die Kommunen beim Energiesparen. Dies senkt die Kosten und leistet einen Beitrag zum Umweltschutz. Außerdem profitieren gerade die Bauunternehmen in Brandenburg von diesen Investitionen. Jeder Fördereuro bringt mehrere weitere Euro an privaten Investitionen.“
Im Rahmen des gemeinsamen „Investitionspakt“ von Bund und den Ländern werden den Brandenburger Kommunen Finanzhilfen gewährt, um kommunale Einrichtungen wie beispielsweise Schulen energieeffizient zu modernisieren. Im Jahr 2008 stehen dafür rund 18 Millionen Euro zur Verfügung. Teil der Energiestrategie für das Energieland Brandenburg ist zudem die verstärkte Beratung von Kommunen und privaten Hausbesitzern, wie der Energiebedarf gesenkt werden kann.
Impulse für den positiven Trend in der Bauwirtschaft geben darüber hinaus die Finanzhilfen des Infrastrukturministeriums für die Städtebauförderung in Höhe von bis zu 700 Millionen Euro bis 2013. Zusätzlich zu diesen Mitteln stehen dem Land Brandenburg bis zum Jahr 2013 mit dem EU-Programm „Nachhaltige Stadtentwicklung“ 115 Millionen Euro zur Verfügung. Ziel ist es, Wohnen und Arbeiten in den Innenstädten attraktiver zu machen. Zudem verbessert sich die Auftragslage der Unternehmen in Brandenburg, die meist mit diesen Bauprojekten beauftragt werden.
Die Stadt Cottbus gehört zu den 15 Städten, die mit dem neuen EU-Förderprogramm unterstützt werden. Der Stadt Cottbus standen seit dem Jahr 1991 für die Stadtentwicklung rund 120 Millionen Euro zur Verfügung. Zudem flossen rund 200 Millionen Euro an Darlehen und Zuschüssen in den Wohnungsbau. Der kommunale Straßenbau wurde in der Stadt Cottbus seit 1991 mit 50 Millionen Euro gefördert. Anfang Februar 2008 hatte Staatssekretär Rainer Bretschneider der Stadt Cottbus Zuwendungsbescheide in Höhe von 3,3 Millio-nen Euro zur weiteren Sanierung des Mittleren Rings übergeben.
Quelle: Ministerium für Infrastruktur und Raumordnung
Infrastrukturminister Reinhold Dellmann hat heute die Messe CottbusBau 2008 eröffnet.
Private und öffentliche Bauherren können sich hier unter anderem über das Energiesparen und neue Energiequellen informieren.
Das Infrastrukturministerium unterstützt private und öffentliche Bauherren finanziell dabei Gebäude zu sanieren und so Energie einzusparen.
Infrastrukturminister Reinhold Dellmann: „Energiesparen ist praktischer Klimaschutz. Mit unseren Förderprogrammen unterstützen wir sowohl die Bürgerinnen und Bürger als auch die Kommunen beim Energiesparen. Dies senkt die Kosten und leistet einen Beitrag zum Umweltschutz. Außerdem profitieren gerade die Bauunternehmen in Brandenburg von diesen Investitionen. Jeder Fördereuro bringt mehrere weitere Euro an privaten Investitionen.“
Im Rahmen des gemeinsamen „Investitionspakt“ von Bund und den Ländern werden den Brandenburger Kommunen Finanzhilfen gewährt, um kommunale Einrichtungen wie beispielsweise Schulen energieeffizient zu modernisieren. Im Jahr 2008 stehen dafür rund 18 Millionen Euro zur Verfügung. Teil der Energiestrategie für das Energieland Brandenburg ist zudem die verstärkte Beratung von Kommunen und privaten Hausbesitzern, wie der Energiebedarf gesenkt werden kann.
Impulse für den positiven Trend in der Bauwirtschaft geben darüber hinaus die Finanzhilfen des Infrastrukturministeriums für die Städtebauförderung in Höhe von bis zu 700 Millionen Euro bis 2013. Zusätzlich zu diesen Mitteln stehen dem Land Brandenburg bis zum Jahr 2013 mit dem EU-Programm „Nachhaltige Stadtentwicklung“ 115 Millionen Euro zur Verfügung. Ziel ist es, Wohnen und Arbeiten in den Innenstädten attraktiver zu machen. Zudem verbessert sich die Auftragslage der Unternehmen in Brandenburg, die meist mit diesen Bauprojekten beauftragt werden.
Die Stadt Cottbus gehört zu den 15 Städten, die mit dem neuen EU-Förderprogramm unterstützt werden. Der Stadt Cottbus standen seit dem Jahr 1991 für die Stadtentwicklung rund 120 Millionen Euro zur Verfügung. Zudem flossen rund 200 Millionen Euro an Darlehen und Zuschüssen in den Wohnungsbau. Der kommunale Straßenbau wurde in der Stadt Cottbus seit 1991 mit 50 Millionen Euro gefördert. Anfang Februar 2008 hatte Staatssekretär Rainer Bretschneider der Stadt Cottbus Zuwendungsbescheide in Höhe von 3,3 Millio-nen Euro zur weiteren Sanierung des Mittleren Rings übergeben.
Quelle: Ministerium für Infrastruktur und Raumordnung
Infrastrukturminister Reinhold Dellmann hat heute die Messe CottbusBau 2008 eröffnet.
Private und öffentliche Bauherren können sich hier unter anderem über das Energiesparen und neue Energiequellen informieren.
Das Infrastrukturministerium unterstützt private und öffentliche Bauherren finanziell dabei Gebäude zu sanieren und so Energie einzusparen.
Infrastrukturminister Reinhold Dellmann: „Energiesparen ist praktischer Klimaschutz. Mit unseren Förderprogrammen unterstützen wir sowohl die Bürgerinnen und Bürger als auch die Kommunen beim Energiesparen. Dies senkt die Kosten und leistet einen Beitrag zum Umweltschutz. Außerdem profitieren gerade die Bauunternehmen in Brandenburg von diesen Investitionen. Jeder Fördereuro bringt mehrere weitere Euro an privaten Investitionen.“
Im Rahmen des gemeinsamen „Investitionspakt“ von Bund und den Ländern werden den Brandenburger Kommunen Finanzhilfen gewährt, um kommunale Einrichtungen wie beispielsweise Schulen energieeffizient zu modernisieren. Im Jahr 2008 stehen dafür rund 18 Millionen Euro zur Verfügung. Teil der Energiestrategie für das Energieland Brandenburg ist zudem die verstärkte Beratung von Kommunen und privaten Hausbesitzern, wie der Energiebedarf gesenkt werden kann.
Impulse für den positiven Trend in der Bauwirtschaft geben darüber hinaus die Finanzhilfen des Infrastrukturministeriums für die Städtebauförderung in Höhe von bis zu 700 Millionen Euro bis 2013. Zusätzlich zu diesen Mitteln stehen dem Land Brandenburg bis zum Jahr 2013 mit dem EU-Programm „Nachhaltige Stadtentwicklung“ 115 Millionen Euro zur Verfügung. Ziel ist es, Wohnen und Arbeiten in den Innenstädten attraktiver zu machen. Zudem verbessert sich die Auftragslage der Unternehmen in Brandenburg, die meist mit diesen Bauprojekten beauftragt werden.
Die Stadt Cottbus gehört zu den 15 Städten, die mit dem neuen EU-Förderprogramm unterstützt werden. Der Stadt Cottbus standen seit dem Jahr 1991 für die Stadtentwicklung rund 120 Millionen Euro zur Verfügung. Zudem flossen rund 200 Millionen Euro an Darlehen und Zuschüssen in den Wohnungsbau. Der kommunale Straßenbau wurde in der Stadt Cottbus seit 1991 mit 50 Millionen Euro gefördert. Anfang Februar 2008 hatte Staatssekretär Rainer Bretschneider der Stadt Cottbus Zuwendungsbescheide in Höhe von 3,3 Millio-nen Euro zur weiteren Sanierung des Mittleren Rings übergeben.
Quelle: Ministerium für Infrastruktur und Raumordnung