Vierter Sieg in Folge für die White Devils. Die Cottbuser Basketballer gewannen am Sonntagabend mit 74:69 gegen die SG MTV/BG Wolfenbüttel. Die 250 Zuschauer in der Lausitzarena sahen eine spannende Regionalliga-Partie, die erst Sekunden vor dem Spielende entschieden wurde. Der Gegner sprach danach allerdings von Betrug.
Die Devils brauchten erneut erst eine Halbzeit, bis sie richtig in die Partie kamen. Nach einem guten Start mit 11:6 nach fünf Minuten übernahmen die Niedersachsen die Kontrolle des Spiels und führten Ende des ersten Viertel mit 19:20. Im zweiten Abschnitt waren sie immer wieder mit einfachen Korblegern erfolgreich und vergrößerten den Abstand auf zwischenzeitlich neun Punkte bei 29:38. Die Teufel verkürzten noch den Rückstand und gingen mit 33:40 in die Pause. Devils-Coach René Schilling war mit diesem zuletzt typischen Teufel-Spielverlauf nicht zufrieden: „Es scheint so, als bräuchten wir in dieser Saison immer eine Warmmach-Halbzeit. Wir schaffen es nicht, das Spiel von Beginn an schnell zu machen und unser Tempo hoch zu halten.“
Im dritten Viertel schalteten die Cottbuser dann einen Gang höher und starten beim Stand von 41:46 einen beeindruckenden 10:0-Lauf zum 51:46 nach acht Minuten. Die Devils verteidigten aggressiv und zwangen Wolfenbüttel immer wieder zu schnellen Ballverlusten. Besonders Topscorer Darren Stackhouse zeigte in der Phase auch defensiv seine Klasse: Sieben geblockte Würfe hatte er am Ende auf seinem Konto – neben den 18 Punkten und 12 erkämpften Rebounds.
Wolfenbüttel ließ sich aber nicht abschütteln und hielt die Partie bis kurz vor dem Abpfiff offen. Ein Zwei-Punkt-Wurf von Dominique Klein 53 Sekunden vor dem Spielende zum 71:69 brachte so etwas wie die Vorentscheidung. Anschließend trafen die Cottbuser auch endlich von der Freiwurflinie und sicherten den sechsten Saisonsieg und damit auch den zweiten Tabellenplatz der Regionalliga. Schilling: „Wir spielen im Moment fast wie alte Hasen: Das Team tut lange Zeit nur das Nötigste, weiß aber genau, in welchem Moment es anziehen muss.“
Der Sieg hatte aber einen faden Beigeschmack: Der gegnerische Trainer Thorsten Weinhold gratulierte zwar fair zum Devils-Erfolg, sprach aber von Betrug. Er war mit der Schiedsrichter-Leistung überhaupt nicht zufrieden – sein Team bekam in der ganzen Partie nur drei Freiwürfe. Bei Cottbus waren es 32. „Ich werde einen achtseitigen Bericht schreiben, und ich weiß, was darin stehen muss“, sagte Weinhold aufgebracht. Teufel-Trainer Schilling sieht aber bei seiner Mannschaft keinerlei Schuld: „Wir können uns gar nicht erlauben, viel zu foulen bei unserer Kadergröße. Da würde jeder Ausfall weh tun.“
Am kommenden Samstag, Anwurf 17 Uhr, müssen die Devils wieder reisen zu den BSW Sixers aus Sandersdorf. Mit drei Siegen und drei Niederlagen steht die Mannschaft aus Sachsen-Anhaltr zurzeit im Mittelfeld der Tabelle. René Schilling sieht das Team aber vom Potenzial her eher an der Tabellenspitze: „Sie werden von Woche zu Woche besser und werden jede noch so kleine Schwächephase eiskalt ausnutzen.“
Die Punkte für die White Devils:
Darren Stackhouse 18 Punkte
Michael Möbes 16 Punkte
Bennie Miller 15 Punkte
Dominique Klein 14 Punkte
Thomas Krausche 7 Punkte
Max Jentzsch 4 Punkte
Vierter Sieg in Folge für die White Devils. Die Cottbuser Basketballer gewannen am Sonntagabend mit 74:69 gegen die SG MTV/BG Wolfenbüttel. Die 250 Zuschauer in der Lausitzarena sahen eine spannende Regionalliga-Partie, die erst Sekunden vor dem Spielende entschieden wurde. Der Gegner sprach danach allerdings von Betrug.
Die Devils brauchten erneut erst eine Halbzeit, bis sie richtig in die Partie kamen. Nach einem guten Start mit 11:6 nach fünf Minuten übernahmen die Niedersachsen die Kontrolle des Spiels und führten Ende des ersten Viertel mit 19:20. Im zweiten Abschnitt waren sie immer wieder mit einfachen Korblegern erfolgreich und vergrößerten den Abstand auf zwischenzeitlich neun Punkte bei 29:38. Die Teufel verkürzten noch den Rückstand und gingen mit 33:40 in die Pause. Devils-Coach René Schilling war mit diesem zuletzt typischen Teufel-Spielverlauf nicht zufrieden: „Es scheint so, als bräuchten wir in dieser Saison immer eine Warmmach-Halbzeit. Wir schaffen es nicht, das Spiel von Beginn an schnell zu machen und unser Tempo hoch zu halten.“
Im dritten Viertel schalteten die Cottbuser dann einen Gang höher und starten beim Stand von 41:46 einen beeindruckenden 10:0-Lauf zum 51:46 nach acht Minuten. Die Devils verteidigten aggressiv und zwangen Wolfenbüttel immer wieder zu schnellen Ballverlusten. Besonders Topscorer Darren Stackhouse zeigte in der Phase auch defensiv seine Klasse: Sieben geblockte Würfe hatte er am Ende auf seinem Konto – neben den 18 Punkten und 12 erkämpften Rebounds.
Wolfenbüttel ließ sich aber nicht abschütteln und hielt die Partie bis kurz vor dem Abpfiff offen. Ein Zwei-Punkt-Wurf von Dominique Klein 53 Sekunden vor dem Spielende zum 71:69 brachte so etwas wie die Vorentscheidung. Anschließend trafen die Cottbuser auch endlich von der Freiwurflinie und sicherten den sechsten Saisonsieg und damit auch den zweiten Tabellenplatz der Regionalliga. Schilling: „Wir spielen im Moment fast wie alte Hasen: Das Team tut lange Zeit nur das Nötigste, weiß aber genau, in welchem Moment es anziehen muss.“
Der Sieg hatte aber einen faden Beigeschmack: Der gegnerische Trainer Thorsten Weinhold gratulierte zwar fair zum Devils-Erfolg, sprach aber von Betrug. Er war mit der Schiedsrichter-Leistung überhaupt nicht zufrieden – sein Team bekam in der ganzen Partie nur drei Freiwürfe. Bei Cottbus waren es 32. „Ich werde einen achtseitigen Bericht schreiben, und ich weiß, was darin stehen muss“, sagte Weinhold aufgebracht. Teufel-Trainer Schilling sieht aber bei seiner Mannschaft keinerlei Schuld: „Wir können uns gar nicht erlauben, viel zu foulen bei unserer Kadergröße. Da würde jeder Ausfall weh tun.“
Am kommenden Samstag, Anwurf 17 Uhr, müssen die Devils wieder reisen zu den BSW Sixers aus Sandersdorf. Mit drei Siegen und drei Niederlagen steht die Mannschaft aus Sachsen-Anhaltr zurzeit im Mittelfeld der Tabelle. René Schilling sieht das Team aber vom Potenzial her eher an der Tabellenspitze: „Sie werden von Woche zu Woche besser und werden jede noch so kleine Schwächephase eiskalt ausnutzen.“
Die Punkte für die White Devils:
Darren Stackhouse 18 Punkte
Michael Möbes 16 Punkte
Bennie Miller 15 Punkte
Dominique Klein 14 Punkte
Thomas Krausche 7 Punkte
Max Jentzsch 4 Punkte
Vierter Sieg in Folge für die White Devils. Die Cottbuser Basketballer gewannen am Sonntagabend mit 74:69 gegen die SG MTV/BG Wolfenbüttel. Die 250 Zuschauer in der Lausitzarena sahen eine spannende Regionalliga-Partie, die erst Sekunden vor dem Spielende entschieden wurde. Der Gegner sprach danach allerdings von Betrug.
Die Devils brauchten erneut erst eine Halbzeit, bis sie richtig in die Partie kamen. Nach einem guten Start mit 11:6 nach fünf Minuten übernahmen die Niedersachsen die Kontrolle des Spiels und führten Ende des ersten Viertel mit 19:20. Im zweiten Abschnitt waren sie immer wieder mit einfachen Korblegern erfolgreich und vergrößerten den Abstand auf zwischenzeitlich neun Punkte bei 29:38. Die Teufel verkürzten noch den Rückstand und gingen mit 33:40 in die Pause. Devils-Coach René Schilling war mit diesem zuletzt typischen Teufel-Spielverlauf nicht zufrieden: „Es scheint so, als bräuchten wir in dieser Saison immer eine Warmmach-Halbzeit. Wir schaffen es nicht, das Spiel von Beginn an schnell zu machen und unser Tempo hoch zu halten.“
Im dritten Viertel schalteten die Cottbuser dann einen Gang höher und starten beim Stand von 41:46 einen beeindruckenden 10:0-Lauf zum 51:46 nach acht Minuten. Die Devils verteidigten aggressiv und zwangen Wolfenbüttel immer wieder zu schnellen Ballverlusten. Besonders Topscorer Darren Stackhouse zeigte in der Phase auch defensiv seine Klasse: Sieben geblockte Würfe hatte er am Ende auf seinem Konto – neben den 18 Punkten und 12 erkämpften Rebounds.
Wolfenbüttel ließ sich aber nicht abschütteln und hielt die Partie bis kurz vor dem Abpfiff offen. Ein Zwei-Punkt-Wurf von Dominique Klein 53 Sekunden vor dem Spielende zum 71:69 brachte so etwas wie die Vorentscheidung. Anschließend trafen die Cottbuser auch endlich von der Freiwurflinie und sicherten den sechsten Saisonsieg und damit auch den zweiten Tabellenplatz der Regionalliga. Schilling: „Wir spielen im Moment fast wie alte Hasen: Das Team tut lange Zeit nur das Nötigste, weiß aber genau, in welchem Moment es anziehen muss.“
Der Sieg hatte aber einen faden Beigeschmack: Der gegnerische Trainer Thorsten Weinhold gratulierte zwar fair zum Devils-Erfolg, sprach aber von Betrug. Er war mit der Schiedsrichter-Leistung überhaupt nicht zufrieden – sein Team bekam in der ganzen Partie nur drei Freiwürfe. Bei Cottbus waren es 32. „Ich werde einen achtseitigen Bericht schreiben, und ich weiß, was darin stehen muss“, sagte Weinhold aufgebracht. Teufel-Trainer Schilling sieht aber bei seiner Mannschaft keinerlei Schuld: „Wir können uns gar nicht erlauben, viel zu foulen bei unserer Kadergröße. Da würde jeder Ausfall weh tun.“
Am kommenden Samstag, Anwurf 17 Uhr, müssen die Devils wieder reisen zu den BSW Sixers aus Sandersdorf. Mit drei Siegen und drei Niederlagen steht die Mannschaft aus Sachsen-Anhaltr zurzeit im Mittelfeld der Tabelle. René Schilling sieht das Team aber vom Potenzial her eher an der Tabellenspitze: „Sie werden von Woche zu Woche besser und werden jede noch so kleine Schwächephase eiskalt ausnutzen.“
Die Punkte für die White Devils:
Darren Stackhouse 18 Punkte
Michael Möbes 16 Punkte
Bennie Miller 15 Punkte
Dominique Klein 14 Punkte
Thomas Krausche 7 Punkte
Max Jentzsch 4 Punkte
Vierter Sieg in Folge für die White Devils. Die Cottbuser Basketballer gewannen am Sonntagabend mit 74:69 gegen die SG MTV/BG Wolfenbüttel. Die 250 Zuschauer in der Lausitzarena sahen eine spannende Regionalliga-Partie, die erst Sekunden vor dem Spielende entschieden wurde. Der Gegner sprach danach allerdings von Betrug.
Die Devils brauchten erneut erst eine Halbzeit, bis sie richtig in die Partie kamen. Nach einem guten Start mit 11:6 nach fünf Minuten übernahmen die Niedersachsen die Kontrolle des Spiels und führten Ende des ersten Viertel mit 19:20. Im zweiten Abschnitt waren sie immer wieder mit einfachen Korblegern erfolgreich und vergrößerten den Abstand auf zwischenzeitlich neun Punkte bei 29:38. Die Teufel verkürzten noch den Rückstand und gingen mit 33:40 in die Pause. Devils-Coach René Schilling war mit diesem zuletzt typischen Teufel-Spielverlauf nicht zufrieden: „Es scheint so, als bräuchten wir in dieser Saison immer eine Warmmach-Halbzeit. Wir schaffen es nicht, das Spiel von Beginn an schnell zu machen und unser Tempo hoch zu halten.“
Im dritten Viertel schalteten die Cottbuser dann einen Gang höher und starten beim Stand von 41:46 einen beeindruckenden 10:0-Lauf zum 51:46 nach acht Minuten. Die Devils verteidigten aggressiv und zwangen Wolfenbüttel immer wieder zu schnellen Ballverlusten. Besonders Topscorer Darren Stackhouse zeigte in der Phase auch defensiv seine Klasse: Sieben geblockte Würfe hatte er am Ende auf seinem Konto – neben den 18 Punkten und 12 erkämpften Rebounds.
Wolfenbüttel ließ sich aber nicht abschütteln und hielt die Partie bis kurz vor dem Abpfiff offen. Ein Zwei-Punkt-Wurf von Dominique Klein 53 Sekunden vor dem Spielende zum 71:69 brachte so etwas wie die Vorentscheidung. Anschließend trafen die Cottbuser auch endlich von der Freiwurflinie und sicherten den sechsten Saisonsieg und damit auch den zweiten Tabellenplatz der Regionalliga. Schilling: „Wir spielen im Moment fast wie alte Hasen: Das Team tut lange Zeit nur das Nötigste, weiß aber genau, in welchem Moment es anziehen muss.“
Der Sieg hatte aber einen faden Beigeschmack: Der gegnerische Trainer Thorsten Weinhold gratulierte zwar fair zum Devils-Erfolg, sprach aber von Betrug. Er war mit der Schiedsrichter-Leistung überhaupt nicht zufrieden – sein Team bekam in der ganzen Partie nur drei Freiwürfe. Bei Cottbus waren es 32. „Ich werde einen achtseitigen Bericht schreiben, und ich weiß, was darin stehen muss“, sagte Weinhold aufgebracht. Teufel-Trainer Schilling sieht aber bei seiner Mannschaft keinerlei Schuld: „Wir können uns gar nicht erlauben, viel zu foulen bei unserer Kadergröße. Da würde jeder Ausfall weh tun.“
Am kommenden Samstag, Anwurf 17 Uhr, müssen die Devils wieder reisen zu den BSW Sixers aus Sandersdorf. Mit drei Siegen und drei Niederlagen steht die Mannschaft aus Sachsen-Anhaltr zurzeit im Mittelfeld der Tabelle. René Schilling sieht das Team aber vom Potenzial her eher an der Tabellenspitze: „Sie werden von Woche zu Woche besser und werden jede noch so kleine Schwächephase eiskalt ausnutzen.“
Die Punkte für die White Devils:
Darren Stackhouse 18 Punkte
Michael Möbes 16 Punkte
Bennie Miller 15 Punkte
Dominique Klein 14 Punkte
Thomas Krausche 7 Punkte
Max Jentzsch 4 Punkte