Es war wohl die Sensation an diesem Wochenende. Nach einer schwachen ersten Halbzeit kehrte der LHC Cottbus zurück, überrannte die Mannschaft aus Ludwigsfelde vor deren Publikum und nahm die zwei Punkte hochverdient mit nach Hause. Dabei sah die erste Halbzeit alles andere als glücklich aus.
Auch wenn die Lausitzer in der 4. Minute noch mit 2:3 führten, wurde die erste Spielhälfte völlig verschlafen. Die Gastgeber boten ihren Fans in der gut besuchten Halle einfachen und effektiven Handball. Auf Cottbuser Seite hingegen funktionierte gar nichts. Weder im Angriff noch in der Deckung kamen die Jungs vom LHC ins Spiel. Egal von welcher Position die Ludwigsfelder warfen, der Ball landete stets im Tor. Und auch die heimische Abwehr hatte die Gäste sehr gut im Griff, Kreisläufer Robert Michling war kaum anspielbar. Den Cottbusern fiel im Angriff nur sehr wenig ein. Hinzu kamen unzählige Fehlpässe, technische Fehler und ungenaue Torwürfe. Bis zum 9:8 konnten die Jungs vom LHC noch einigermaßen mithalten, dann vergrößerten die Ludwigsfelder ihren Vorsprung ganz schnell auf 12:8. Ihre Aufgaben erfüllten lediglich Martin Robert vom 7m-Punkt, er verwandelte alle sieben Strafwürfe, und Rechtsaußen Johannes Trupp, der an diesem Tag auch bester Spieler der Lausitzer war. Kurz vor dem Pausensignal gelang den Gastgebern dann noch die 5-Tore-Führung. Mit einem 19:14 schickten die Ludwigsfelder die Gäste in die Kabine.
Trainer Marcel Linge rüttelte seine Schützlinge wach und forderte die zweite Halbzeit mit 10 Toren zu gewinnen, um am Ende mit einem 5-Tore-Sieg heim zu fahren. Diese Ansprache zeigte auch tatsächlich Wirkung. Nach der Pause wurden nicht nur die Seiten getauscht, auch die Dominanz auf dem Spielfeld wechselte. Fans und Heimmannschaft glaubten die Cottbuser schon in der Tasche zu haben, aber sie wurden eines Besseren belehrt. Ludwigsfelde kam im zweiten Durchgang überhaupt nicht mehr ins Spiel. Dagegen drehten die Cottbuser richtig auf und waren wie ausgewechselt, standen kompakt in der
Abwehr und auch im Angriff lief es immer besser. Schon in der 37. Spielminute schafften die Lausitzer mit dem 21:21 den Ausgleich. Gleich darauf gelang die Führung, sowohl Fans als auch die Ludwigsfelder Mannschaft konnten nicht fassen, was sich auf dem Feld abspielte, waren baff und sichtlich beeindruckt von der Rückkehr des LHC Cottbus. Innerhalb der nächsten 10 Minuten zogen die jungen Lausitzer mit geschlossener Mannschaftsleistung, gegenseitiger Motivation und viel Spielwitz mit dem 23:31 auf und davon.
Die Ludwigsfelder Abwehr öffnete große Lücken, die Max Kröning, Robert Takev und Marcus Meier konsequent nutzten. Auch Robert Michling hatte mehr Platz am Kreis und ließ den gegnerischen Keeper insgesamt acht mal verzweifeln. Hinten im Cottbuser Kasten war auch Torsten Borrack erwacht und bewies nun seine Qualitäten. Als es in der 52. Minute beim 30:34 noch einmal eng zu werden schien, zeigten die Cottbuser ihre Cleverness, spielten die Angriffe lange aus und schlossen immer wieder mit Torerfolg ab. Auch die rote Karte gegen Max Kröning in der 59. Minute tat der Mannschaft nicht mehr weh, Ludwigsfelde hatte sich bereits aufgegeben.
Nach einer verschlafenen ersten Hälfte ist der 40:35-Erfolg für die Cottbuser nach einer solchen Rückkehr und überzeugenden zweiten Halbzeit hochverdient.
LHC Cottbus: Karstädt, Borrack – Robert (8/7), Michling (8), Trupp (7), Kröning (7), Meier (4), Fischer, Wieland, Takev (5), Stengel, Fleischer (1), Schadock
Es war wohl die Sensation an diesem Wochenende. Nach einer schwachen ersten Halbzeit kehrte der LHC Cottbus zurück, überrannte die Mannschaft aus Ludwigsfelde vor deren Publikum und nahm die zwei Punkte hochverdient mit nach Hause. Dabei sah die erste Halbzeit alles andere als glücklich aus.
Auch wenn die Lausitzer in der 4. Minute noch mit 2:3 führten, wurde die erste Spielhälfte völlig verschlafen. Die Gastgeber boten ihren Fans in der gut besuchten Halle einfachen und effektiven Handball. Auf Cottbuser Seite hingegen funktionierte gar nichts. Weder im Angriff noch in der Deckung kamen die Jungs vom LHC ins Spiel. Egal von welcher Position die Ludwigsfelder warfen, der Ball landete stets im Tor. Und auch die heimische Abwehr hatte die Gäste sehr gut im Griff, Kreisläufer Robert Michling war kaum anspielbar. Den Cottbusern fiel im Angriff nur sehr wenig ein. Hinzu kamen unzählige Fehlpässe, technische Fehler und ungenaue Torwürfe. Bis zum 9:8 konnten die Jungs vom LHC noch einigermaßen mithalten, dann vergrößerten die Ludwigsfelder ihren Vorsprung ganz schnell auf 12:8. Ihre Aufgaben erfüllten lediglich Martin Robert vom 7m-Punkt, er verwandelte alle sieben Strafwürfe, und Rechtsaußen Johannes Trupp, der an diesem Tag auch bester Spieler der Lausitzer war. Kurz vor dem Pausensignal gelang den Gastgebern dann noch die 5-Tore-Führung. Mit einem 19:14 schickten die Ludwigsfelder die Gäste in die Kabine.
Trainer Marcel Linge rüttelte seine Schützlinge wach und forderte die zweite Halbzeit mit 10 Toren zu gewinnen, um am Ende mit einem 5-Tore-Sieg heim zu fahren. Diese Ansprache zeigte auch tatsächlich Wirkung. Nach der Pause wurden nicht nur die Seiten getauscht, auch die Dominanz auf dem Spielfeld wechselte. Fans und Heimmannschaft glaubten die Cottbuser schon in der Tasche zu haben, aber sie wurden eines Besseren belehrt. Ludwigsfelde kam im zweiten Durchgang überhaupt nicht mehr ins Spiel. Dagegen drehten die Cottbuser richtig auf und waren wie ausgewechselt, standen kompakt in der
Abwehr und auch im Angriff lief es immer besser. Schon in der 37. Spielminute schafften die Lausitzer mit dem 21:21 den Ausgleich. Gleich darauf gelang die Führung, sowohl Fans als auch die Ludwigsfelder Mannschaft konnten nicht fassen, was sich auf dem Feld abspielte, waren baff und sichtlich beeindruckt von der Rückkehr des LHC Cottbus. Innerhalb der nächsten 10 Minuten zogen die jungen Lausitzer mit geschlossener Mannschaftsleistung, gegenseitiger Motivation und viel Spielwitz mit dem 23:31 auf und davon.
Die Ludwigsfelder Abwehr öffnete große Lücken, die Max Kröning, Robert Takev und Marcus Meier konsequent nutzten. Auch Robert Michling hatte mehr Platz am Kreis und ließ den gegnerischen Keeper insgesamt acht mal verzweifeln. Hinten im Cottbuser Kasten war auch Torsten Borrack erwacht und bewies nun seine Qualitäten. Als es in der 52. Minute beim 30:34 noch einmal eng zu werden schien, zeigten die Cottbuser ihre Cleverness, spielten die Angriffe lange aus und schlossen immer wieder mit Torerfolg ab. Auch die rote Karte gegen Max Kröning in der 59. Minute tat der Mannschaft nicht mehr weh, Ludwigsfelde hatte sich bereits aufgegeben.
Nach einer verschlafenen ersten Hälfte ist der 40:35-Erfolg für die Cottbuser nach einer solchen Rückkehr und überzeugenden zweiten Halbzeit hochverdient.
LHC Cottbus: Karstädt, Borrack – Robert (8/7), Michling (8), Trupp (7), Kröning (7), Meier (4), Fischer, Wieland, Takev (5), Stengel, Fleischer (1), Schadock
Es war wohl die Sensation an diesem Wochenende. Nach einer schwachen ersten Halbzeit kehrte der LHC Cottbus zurück, überrannte die Mannschaft aus Ludwigsfelde vor deren Publikum und nahm die zwei Punkte hochverdient mit nach Hause. Dabei sah die erste Halbzeit alles andere als glücklich aus.
Auch wenn die Lausitzer in der 4. Minute noch mit 2:3 führten, wurde die erste Spielhälfte völlig verschlafen. Die Gastgeber boten ihren Fans in der gut besuchten Halle einfachen und effektiven Handball. Auf Cottbuser Seite hingegen funktionierte gar nichts. Weder im Angriff noch in der Deckung kamen die Jungs vom LHC ins Spiel. Egal von welcher Position die Ludwigsfelder warfen, der Ball landete stets im Tor. Und auch die heimische Abwehr hatte die Gäste sehr gut im Griff, Kreisläufer Robert Michling war kaum anspielbar. Den Cottbusern fiel im Angriff nur sehr wenig ein. Hinzu kamen unzählige Fehlpässe, technische Fehler und ungenaue Torwürfe. Bis zum 9:8 konnten die Jungs vom LHC noch einigermaßen mithalten, dann vergrößerten die Ludwigsfelder ihren Vorsprung ganz schnell auf 12:8. Ihre Aufgaben erfüllten lediglich Martin Robert vom 7m-Punkt, er verwandelte alle sieben Strafwürfe, und Rechtsaußen Johannes Trupp, der an diesem Tag auch bester Spieler der Lausitzer war. Kurz vor dem Pausensignal gelang den Gastgebern dann noch die 5-Tore-Führung. Mit einem 19:14 schickten die Ludwigsfelder die Gäste in die Kabine.
Trainer Marcel Linge rüttelte seine Schützlinge wach und forderte die zweite Halbzeit mit 10 Toren zu gewinnen, um am Ende mit einem 5-Tore-Sieg heim zu fahren. Diese Ansprache zeigte auch tatsächlich Wirkung. Nach der Pause wurden nicht nur die Seiten getauscht, auch die Dominanz auf dem Spielfeld wechselte. Fans und Heimmannschaft glaubten die Cottbuser schon in der Tasche zu haben, aber sie wurden eines Besseren belehrt. Ludwigsfelde kam im zweiten Durchgang überhaupt nicht mehr ins Spiel. Dagegen drehten die Cottbuser richtig auf und waren wie ausgewechselt, standen kompakt in der
Abwehr und auch im Angriff lief es immer besser. Schon in der 37. Spielminute schafften die Lausitzer mit dem 21:21 den Ausgleich. Gleich darauf gelang die Führung, sowohl Fans als auch die Ludwigsfelder Mannschaft konnten nicht fassen, was sich auf dem Feld abspielte, waren baff und sichtlich beeindruckt von der Rückkehr des LHC Cottbus. Innerhalb der nächsten 10 Minuten zogen die jungen Lausitzer mit geschlossener Mannschaftsleistung, gegenseitiger Motivation und viel Spielwitz mit dem 23:31 auf und davon.
Die Ludwigsfelder Abwehr öffnete große Lücken, die Max Kröning, Robert Takev und Marcus Meier konsequent nutzten. Auch Robert Michling hatte mehr Platz am Kreis und ließ den gegnerischen Keeper insgesamt acht mal verzweifeln. Hinten im Cottbuser Kasten war auch Torsten Borrack erwacht und bewies nun seine Qualitäten. Als es in der 52. Minute beim 30:34 noch einmal eng zu werden schien, zeigten die Cottbuser ihre Cleverness, spielten die Angriffe lange aus und schlossen immer wieder mit Torerfolg ab. Auch die rote Karte gegen Max Kröning in der 59. Minute tat der Mannschaft nicht mehr weh, Ludwigsfelde hatte sich bereits aufgegeben.
Nach einer verschlafenen ersten Hälfte ist der 40:35-Erfolg für die Cottbuser nach einer solchen Rückkehr und überzeugenden zweiten Halbzeit hochverdient.
LHC Cottbus: Karstädt, Borrack – Robert (8/7), Michling (8), Trupp (7), Kröning (7), Meier (4), Fischer, Wieland, Takev (5), Stengel, Fleischer (1), Schadock
Es war wohl die Sensation an diesem Wochenende. Nach einer schwachen ersten Halbzeit kehrte der LHC Cottbus zurück, überrannte die Mannschaft aus Ludwigsfelde vor deren Publikum und nahm die zwei Punkte hochverdient mit nach Hause. Dabei sah die erste Halbzeit alles andere als glücklich aus.
Auch wenn die Lausitzer in der 4. Minute noch mit 2:3 führten, wurde die erste Spielhälfte völlig verschlafen. Die Gastgeber boten ihren Fans in der gut besuchten Halle einfachen und effektiven Handball. Auf Cottbuser Seite hingegen funktionierte gar nichts. Weder im Angriff noch in der Deckung kamen die Jungs vom LHC ins Spiel. Egal von welcher Position die Ludwigsfelder warfen, der Ball landete stets im Tor. Und auch die heimische Abwehr hatte die Gäste sehr gut im Griff, Kreisläufer Robert Michling war kaum anspielbar. Den Cottbusern fiel im Angriff nur sehr wenig ein. Hinzu kamen unzählige Fehlpässe, technische Fehler und ungenaue Torwürfe. Bis zum 9:8 konnten die Jungs vom LHC noch einigermaßen mithalten, dann vergrößerten die Ludwigsfelder ihren Vorsprung ganz schnell auf 12:8. Ihre Aufgaben erfüllten lediglich Martin Robert vom 7m-Punkt, er verwandelte alle sieben Strafwürfe, und Rechtsaußen Johannes Trupp, der an diesem Tag auch bester Spieler der Lausitzer war. Kurz vor dem Pausensignal gelang den Gastgebern dann noch die 5-Tore-Führung. Mit einem 19:14 schickten die Ludwigsfelder die Gäste in die Kabine.
Trainer Marcel Linge rüttelte seine Schützlinge wach und forderte die zweite Halbzeit mit 10 Toren zu gewinnen, um am Ende mit einem 5-Tore-Sieg heim zu fahren. Diese Ansprache zeigte auch tatsächlich Wirkung. Nach der Pause wurden nicht nur die Seiten getauscht, auch die Dominanz auf dem Spielfeld wechselte. Fans und Heimmannschaft glaubten die Cottbuser schon in der Tasche zu haben, aber sie wurden eines Besseren belehrt. Ludwigsfelde kam im zweiten Durchgang überhaupt nicht mehr ins Spiel. Dagegen drehten die Cottbuser richtig auf und waren wie ausgewechselt, standen kompakt in der
Abwehr und auch im Angriff lief es immer besser. Schon in der 37. Spielminute schafften die Lausitzer mit dem 21:21 den Ausgleich. Gleich darauf gelang die Führung, sowohl Fans als auch die Ludwigsfelder Mannschaft konnten nicht fassen, was sich auf dem Feld abspielte, waren baff und sichtlich beeindruckt von der Rückkehr des LHC Cottbus. Innerhalb der nächsten 10 Minuten zogen die jungen Lausitzer mit geschlossener Mannschaftsleistung, gegenseitiger Motivation und viel Spielwitz mit dem 23:31 auf und davon.
Die Ludwigsfelder Abwehr öffnete große Lücken, die Max Kröning, Robert Takev und Marcus Meier konsequent nutzten. Auch Robert Michling hatte mehr Platz am Kreis und ließ den gegnerischen Keeper insgesamt acht mal verzweifeln. Hinten im Cottbuser Kasten war auch Torsten Borrack erwacht und bewies nun seine Qualitäten. Als es in der 52. Minute beim 30:34 noch einmal eng zu werden schien, zeigten die Cottbuser ihre Cleverness, spielten die Angriffe lange aus und schlossen immer wieder mit Torerfolg ab. Auch die rote Karte gegen Max Kröning in der 59. Minute tat der Mannschaft nicht mehr weh, Ludwigsfelde hatte sich bereits aufgegeben.
Nach einer verschlafenen ersten Hälfte ist der 40:35-Erfolg für die Cottbuser nach einer solchen Rückkehr und überzeugenden zweiten Halbzeit hochverdient.
LHC Cottbus: Karstädt, Borrack – Robert (8/7), Michling (8), Trupp (7), Kröning (7), Meier (4), Fischer, Wieland, Takev (5), Stengel, Fleischer (1), Schadock