Am Montag, 12. Juli, sind alle Interessierten ab 11 Uhr herzlich zur Ausstellungseröffnung ins Foyer des Hauptgebäudes eingeladen. Die Ausstellung widmet sich dem Diversity-Management-Projekt, das unter dem Motto „In Vielfalt zum Erfolg“ im Zeitraum von Juni 2009 bis Mai 2010 an der BTU stattfand. Ziel des Diversity-Management-Projektes ist es, die Vielfalt der Lebensweisen von Studierenden, Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern anzuerkennen, wertzuschätzen, zu fördern und die daraus resultierenden kreativen Potenziale für die Universität nutzbar zu machen.
Zum Abschluss dieser ersten Projektphase wurde jetzt von Studierenden, Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern eine Ausstellung unter dem Titel „Schluss mit Vielfalt!?“ erstellt, die das Projekt noch einmal Revue passieren lässt und konkrete Beispiele zur Umsetzung von Maßnahmen des Diversity-Managements verdeutlicht. Anwesend werden die Leiterin der ersten Projektphase Birgit Hendrischke, die Koordinatorin für Diversity-Management an der BTU Birgit Berlin, die Gleichstellungsbeauftragte der BTU Ehrengard Heinzig sowie Mitglieder der Arbeitsgruppen des Diversity-Projektes sein. Die Ausstellung ist bis zum 18. Juli 2010 rund um die Uhr zugänglich, der Eintritt ist frei.
Aus Anlass des ChristopherStreetDays am Samstag, 17. Juli, wird der Präsident der Brandenburgischen Technischen Universität, Prof. Dr. Zimmerli, um 12 Uhr ein Grußwort sprechen und die Regenbogenfahne gemeinsam mit Studierenden, Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern vor dem Hauptgebäude hissen.
Alle im Rahmen des ChristopherStreetDays stattfindenden Veranstaltungen eint der Ansatz, auf die Rechte der betreffenden Bevölkerungsgruppen hinzuweisen sowie gegen Diskriminierung und Ausgrenzung vorzugehen, wie es auch Anliegen des Diversity-Managements der BTU ist. In diesem Zusammenhang möchte die Universität ein sichtbares Zeichen setzen. Das Studierendenparlament und der Senat der Universität begrüßen dies ausdrücklich. Auch die Stadt wird wie im vergangenen Jahr ebenfalls die Fahne hissen, so dass sich Universität und Zivilgesellschaft gemeinsam für Toleranz und Wertschätzung der vielfältigsten Lebensformen in dieser Stadt bekennen.
Der im Land Brandenburg seit mehreren Jahren dezentral begangene CSD erinnert an das erstmalige Einfordern von Gleichberechtigung und den Widerstand gegen Diskriminierung und Ausgrenzung sexueller Minderheiten im Jahr 1969.
Quelle: BTU Cottbus
Am Montag, 12. Juli, sind alle Interessierten ab 11 Uhr herzlich zur Ausstellungseröffnung ins Foyer des Hauptgebäudes eingeladen. Die Ausstellung widmet sich dem Diversity-Management-Projekt, das unter dem Motto „In Vielfalt zum Erfolg“ im Zeitraum von Juni 2009 bis Mai 2010 an der BTU stattfand. Ziel des Diversity-Management-Projektes ist es, die Vielfalt der Lebensweisen von Studierenden, Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern anzuerkennen, wertzuschätzen, zu fördern und die daraus resultierenden kreativen Potenziale für die Universität nutzbar zu machen.
Zum Abschluss dieser ersten Projektphase wurde jetzt von Studierenden, Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern eine Ausstellung unter dem Titel „Schluss mit Vielfalt!?“ erstellt, die das Projekt noch einmal Revue passieren lässt und konkrete Beispiele zur Umsetzung von Maßnahmen des Diversity-Managements verdeutlicht. Anwesend werden die Leiterin der ersten Projektphase Birgit Hendrischke, die Koordinatorin für Diversity-Management an der BTU Birgit Berlin, die Gleichstellungsbeauftragte der BTU Ehrengard Heinzig sowie Mitglieder der Arbeitsgruppen des Diversity-Projektes sein. Die Ausstellung ist bis zum 18. Juli 2010 rund um die Uhr zugänglich, der Eintritt ist frei.
Aus Anlass des ChristopherStreetDays am Samstag, 17. Juli, wird der Präsident der Brandenburgischen Technischen Universität, Prof. Dr. Zimmerli, um 12 Uhr ein Grußwort sprechen und die Regenbogenfahne gemeinsam mit Studierenden, Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern vor dem Hauptgebäude hissen.
Alle im Rahmen des ChristopherStreetDays stattfindenden Veranstaltungen eint der Ansatz, auf die Rechte der betreffenden Bevölkerungsgruppen hinzuweisen sowie gegen Diskriminierung und Ausgrenzung vorzugehen, wie es auch Anliegen des Diversity-Managements der BTU ist. In diesem Zusammenhang möchte die Universität ein sichtbares Zeichen setzen. Das Studierendenparlament und der Senat der Universität begrüßen dies ausdrücklich. Auch die Stadt wird wie im vergangenen Jahr ebenfalls die Fahne hissen, so dass sich Universität und Zivilgesellschaft gemeinsam für Toleranz und Wertschätzung der vielfältigsten Lebensformen in dieser Stadt bekennen.
Der im Land Brandenburg seit mehreren Jahren dezentral begangene CSD erinnert an das erstmalige Einfordern von Gleichberechtigung und den Widerstand gegen Diskriminierung und Ausgrenzung sexueller Minderheiten im Jahr 1969.
Quelle: BTU Cottbus