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NIEDERLAUSITZ aktuell

Brandenburgs Gärtner versammeln sich heute in Felgentreu zu ihrer jährlichen Hauptversammlung

12:26 Uhr | 27. Februar 2008
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Die gesamte gärtnerisch genutzte Fläche im Land konnte deutlich ausgedehnt werden von 10.322 Hektar (2000) auf 12.159 Hektar im Jahr 2006.
Das war ein Zuwachs von 17,2 Prozent der Anbaufläche.
Der Freilandgemüseanbau hat sich von 5.195 Hektar auf 7.197 Hektar, insbesondere bei Spargel- und Industriegemüseanbauflächen, vergrößert.
Auch andere Sparten verzeichnen leicht steigende Tendenzen in der Fläche wie Baumschulen mit 15 Prozent und der Zierpflanzenanbau mit 37,8 Prozent.
Der Obstbau (ohne Erdbeeren) ging um 9,7 Prozent zurück (400 Hektar).
Besonders hervorzuheben ist die arbeitsmarktpolitische Bedeutung des Gartenbaus. So stellt der Gartenbau im erheblichen Umfang Ausbildungsplätze bereit.
Bestanden im Jahr 2000 746 gärtnerische Ausbildungsplätze im Land, so stieg deren Zahl auf 796 im Jahr 2006 an (plus 6,7 Prozent).
Im EU-Förderzeitraum von 2000 bis 2006 ist der Brandenburger Gartenbau mit einem Investitionsvolumen von 35,6 Mio. Euro gefördert worden. Insgesamt haben 245 Gartenbaubetriebe die unterschiedlichen Förderungen in Anspruch genommen. Wertmäßig entspricht das etwa 10 Prozent der gesamten Investitionsförderung in der Landwirtschaft, einschließlich des Gartenbaus.
Damit konnten 41 Prozent aller Brandenburger Gartenbaubetriebe mit Schwerpunkt der Erzeugung die Investitionsförderung nutzen.
Die Förderung im Rahmen des Kulturlandschaftsprogramms (KULAP 2000) umfasst die „Kontrolliert Integrierte Produktion“.
Das seit 1996 angebotene und im Jahr 2000 überarbeitete Förderprogramm wurde durch die Brandenburger Gartenbauunternehmen sehr gut angenommen und trägt dazu bei, das Bewusstsein für ökologische und pflanzenbauliche Düngung und Pflanzenschutz zu schärfen.
Das Jahr 2007 brachte Landwirten und Gartenbauern in Brandenburg unvorhersehbar Witterungsunbilden.
In Einzelfällen gab es sogar Ertragsausfälle bis zu 100 Prozent.
Für diese Betriebe ging es um das Überleben.
22 Gartenbaubetriebe mit einer Schadenssumme von 2,9 Mio. Euro haben eine Auszahlung aus der Existenzsicherungsrichtlinie in Höhe von 870.815 Euro erhalten.
Quelle: Ministerium für Ländliche Entwicklung, Umwelt und Verbraucherschutz

Die gesamte gärtnerisch genutzte Fläche im Land konnte deutlich ausgedehnt werden von 10.322 Hektar (2000) auf 12.159 Hektar im Jahr 2006.
Das war ein Zuwachs von 17,2 Prozent der Anbaufläche.
Der Freilandgemüseanbau hat sich von 5.195 Hektar auf 7.197 Hektar, insbesondere bei Spargel- und Industriegemüseanbauflächen, vergrößert.
Auch andere Sparten verzeichnen leicht steigende Tendenzen in der Fläche wie Baumschulen mit 15 Prozent und der Zierpflanzenanbau mit 37,8 Prozent.
Der Obstbau (ohne Erdbeeren) ging um 9,7 Prozent zurück (400 Hektar).
Besonders hervorzuheben ist die arbeitsmarktpolitische Bedeutung des Gartenbaus. So stellt der Gartenbau im erheblichen Umfang Ausbildungsplätze bereit.
Bestanden im Jahr 2000 746 gärtnerische Ausbildungsplätze im Land, so stieg deren Zahl auf 796 im Jahr 2006 an (plus 6,7 Prozent).
Im EU-Förderzeitraum von 2000 bis 2006 ist der Brandenburger Gartenbau mit einem Investitionsvolumen von 35,6 Mio. Euro gefördert worden. Insgesamt haben 245 Gartenbaubetriebe die unterschiedlichen Förderungen in Anspruch genommen. Wertmäßig entspricht das etwa 10 Prozent der gesamten Investitionsförderung in der Landwirtschaft, einschließlich des Gartenbaus.
Damit konnten 41 Prozent aller Brandenburger Gartenbaubetriebe mit Schwerpunkt der Erzeugung die Investitionsförderung nutzen.
Die Förderung im Rahmen des Kulturlandschaftsprogramms (KULAP 2000) umfasst die „Kontrolliert Integrierte Produktion“.
Das seit 1996 angebotene und im Jahr 2000 überarbeitete Förderprogramm wurde durch die Brandenburger Gartenbauunternehmen sehr gut angenommen und trägt dazu bei, das Bewusstsein für ökologische und pflanzenbauliche Düngung und Pflanzenschutz zu schärfen.
Das Jahr 2007 brachte Landwirten und Gartenbauern in Brandenburg unvorhersehbar Witterungsunbilden.
In Einzelfällen gab es sogar Ertragsausfälle bis zu 100 Prozent.
Für diese Betriebe ging es um das Überleben.
22 Gartenbaubetriebe mit einer Schadenssumme von 2,9 Mio. Euro haben eine Auszahlung aus der Existenzsicherungsrichtlinie in Höhe von 870.815 Euro erhalten.
Quelle: Ministerium für Ländliche Entwicklung, Umwelt und Verbraucherschutz

Die gesamte gärtnerisch genutzte Fläche im Land konnte deutlich ausgedehnt werden von 10.322 Hektar (2000) auf 12.159 Hektar im Jahr 2006.
Das war ein Zuwachs von 17,2 Prozent der Anbaufläche.
Der Freilandgemüseanbau hat sich von 5.195 Hektar auf 7.197 Hektar, insbesondere bei Spargel- und Industriegemüseanbauflächen, vergrößert.
Auch andere Sparten verzeichnen leicht steigende Tendenzen in der Fläche wie Baumschulen mit 15 Prozent und der Zierpflanzenanbau mit 37,8 Prozent.
Der Obstbau (ohne Erdbeeren) ging um 9,7 Prozent zurück (400 Hektar).
Besonders hervorzuheben ist die arbeitsmarktpolitische Bedeutung des Gartenbaus. So stellt der Gartenbau im erheblichen Umfang Ausbildungsplätze bereit.
Bestanden im Jahr 2000 746 gärtnerische Ausbildungsplätze im Land, so stieg deren Zahl auf 796 im Jahr 2006 an (plus 6,7 Prozent).
Im EU-Förderzeitraum von 2000 bis 2006 ist der Brandenburger Gartenbau mit einem Investitionsvolumen von 35,6 Mio. Euro gefördert worden. Insgesamt haben 245 Gartenbaubetriebe die unterschiedlichen Förderungen in Anspruch genommen. Wertmäßig entspricht das etwa 10 Prozent der gesamten Investitionsförderung in der Landwirtschaft, einschließlich des Gartenbaus.
Damit konnten 41 Prozent aller Brandenburger Gartenbaubetriebe mit Schwerpunkt der Erzeugung die Investitionsförderung nutzen.
Die Förderung im Rahmen des Kulturlandschaftsprogramms (KULAP 2000) umfasst die „Kontrolliert Integrierte Produktion“.
Das seit 1996 angebotene und im Jahr 2000 überarbeitete Förderprogramm wurde durch die Brandenburger Gartenbauunternehmen sehr gut angenommen und trägt dazu bei, das Bewusstsein für ökologische und pflanzenbauliche Düngung und Pflanzenschutz zu schärfen.
Das Jahr 2007 brachte Landwirten und Gartenbauern in Brandenburg unvorhersehbar Witterungsunbilden.
In Einzelfällen gab es sogar Ertragsausfälle bis zu 100 Prozent.
Für diese Betriebe ging es um das Überleben.
22 Gartenbaubetriebe mit einer Schadenssumme von 2,9 Mio. Euro haben eine Auszahlung aus der Existenzsicherungsrichtlinie in Höhe von 870.815 Euro erhalten.
Quelle: Ministerium für Ländliche Entwicklung, Umwelt und Verbraucherschutz

Die gesamte gärtnerisch genutzte Fläche im Land konnte deutlich ausgedehnt werden von 10.322 Hektar (2000) auf 12.159 Hektar im Jahr 2006.
Das war ein Zuwachs von 17,2 Prozent der Anbaufläche.
Der Freilandgemüseanbau hat sich von 5.195 Hektar auf 7.197 Hektar, insbesondere bei Spargel- und Industriegemüseanbauflächen, vergrößert.
Auch andere Sparten verzeichnen leicht steigende Tendenzen in der Fläche wie Baumschulen mit 15 Prozent und der Zierpflanzenanbau mit 37,8 Prozent.
Der Obstbau (ohne Erdbeeren) ging um 9,7 Prozent zurück (400 Hektar).
Besonders hervorzuheben ist die arbeitsmarktpolitische Bedeutung des Gartenbaus. So stellt der Gartenbau im erheblichen Umfang Ausbildungsplätze bereit.
Bestanden im Jahr 2000 746 gärtnerische Ausbildungsplätze im Land, so stieg deren Zahl auf 796 im Jahr 2006 an (plus 6,7 Prozent).
Im EU-Förderzeitraum von 2000 bis 2006 ist der Brandenburger Gartenbau mit einem Investitionsvolumen von 35,6 Mio. Euro gefördert worden. Insgesamt haben 245 Gartenbaubetriebe die unterschiedlichen Förderungen in Anspruch genommen. Wertmäßig entspricht das etwa 10 Prozent der gesamten Investitionsförderung in der Landwirtschaft, einschließlich des Gartenbaus.
Damit konnten 41 Prozent aller Brandenburger Gartenbaubetriebe mit Schwerpunkt der Erzeugung die Investitionsförderung nutzen.
Die Förderung im Rahmen des Kulturlandschaftsprogramms (KULAP 2000) umfasst die „Kontrolliert Integrierte Produktion“.
Das seit 1996 angebotene und im Jahr 2000 überarbeitete Förderprogramm wurde durch die Brandenburger Gartenbauunternehmen sehr gut angenommen und trägt dazu bei, das Bewusstsein für ökologische und pflanzenbauliche Düngung und Pflanzenschutz zu schärfen.
Das Jahr 2007 brachte Landwirten und Gartenbauern in Brandenburg unvorhersehbar Witterungsunbilden.
In Einzelfällen gab es sogar Ertragsausfälle bis zu 100 Prozent.
Für diese Betriebe ging es um das Überleben.
22 Gartenbaubetriebe mit einer Schadenssumme von 2,9 Mio. Euro haben eine Auszahlung aus der Existenzsicherungsrichtlinie in Höhe von 870.815 Euro erhalten.
Quelle: Ministerium für Ländliche Entwicklung, Umwelt und Verbraucherschutz

Die gesamte gärtnerisch genutzte Fläche im Land konnte deutlich ausgedehnt werden von 10.322 Hektar (2000) auf 12.159 Hektar im Jahr 2006.
Das war ein Zuwachs von 17,2 Prozent der Anbaufläche.
Der Freilandgemüseanbau hat sich von 5.195 Hektar auf 7.197 Hektar, insbesondere bei Spargel- und Industriegemüseanbauflächen, vergrößert.
Auch andere Sparten verzeichnen leicht steigende Tendenzen in der Fläche wie Baumschulen mit 15 Prozent und der Zierpflanzenanbau mit 37,8 Prozent.
Der Obstbau (ohne Erdbeeren) ging um 9,7 Prozent zurück (400 Hektar).
Besonders hervorzuheben ist die arbeitsmarktpolitische Bedeutung des Gartenbaus. So stellt der Gartenbau im erheblichen Umfang Ausbildungsplätze bereit.
Bestanden im Jahr 2000 746 gärtnerische Ausbildungsplätze im Land, so stieg deren Zahl auf 796 im Jahr 2006 an (plus 6,7 Prozent).
Im EU-Förderzeitraum von 2000 bis 2006 ist der Brandenburger Gartenbau mit einem Investitionsvolumen von 35,6 Mio. Euro gefördert worden. Insgesamt haben 245 Gartenbaubetriebe die unterschiedlichen Förderungen in Anspruch genommen. Wertmäßig entspricht das etwa 10 Prozent der gesamten Investitionsförderung in der Landwirtschaft, einschließlich des Gartenbaus.
Damit konnten 41 Prozent aller Brandenburger Gartenbaubetriebe mit Schwerpunkt der Erzeugung die Investitionsförderung nutzen.
Die Förderung im Rahmen des Kulturlandschaftsprogramms (KULAP 2000) umfasst die „Kontrolliert Integrierte Produktion“.
Das seit 1996 angebotene und im Jahr 2000 überarbeitete Förderprogramm wurde durch die Brandenburger Gartenbauunternehmen sehr gut angenommen und trägt dazu bei, das Bewusstsein für ökologische und pflanzenbauliche Düngung und Pflanzenschutz zu schärfen.
Das Jahr 2007 brachte Landwirten und Gartenbauern in Brandenburg unvorhersehbar Witterungsunbilden.
In Einzelfällen gab es sogar Ertragsausfälle bis zu 100 Prozent.
Für diese Betriebe ging es um das Überleben.
22 Gartenbaubetriebe mit einer Schadenssumme von 2,9 Mio. Euro haben eine Auszahlung aus der Existenzsicherungsrichtlinie in Höhe von 870.815 Euro erhalten.
Quelle: Ministerium für Ländliche Entwicklung, Umwelt und Verbraucherschutz

Die gesamte gärtnerisch genutzte Fläche im Land konnte deutlich ausgedehnt werden von 10.322 Hektar (2000) auf 12.159 Hektar im Jahr 2006.
Das war ein Zuwachs von 17,2 Prozent der Anbaufläche.
Der Freilandgemüseanbau hat sich von 5.195 Hektar auf 7.197 Hektar, insbesondere bei Spargel- und Industriegemüseanbauflächen, vergrößert.
Auch andere Sparten verzeichnen leicht steigende Tendenzen in der Fläche wie Baumschulen mit 15 Prozent und der Zierpflanzenanbau mit 37,8 Prozent.
Der Obstbau (ohne Erdbeeren) ging um 9,7 Prozent zurück (400 Hektar).
Besonders hervorzuheben ist die arbeitsmarktpolitische Bedeutung des Gartenbaus. So stellt der Gartenbau im erheblichen Umfang Ausbildungsplätze bereit.
Bestanden im Jahr 2000 746 gärtnerische Ausbildungsplätze im Land, so stieg deren Zahl auf 796 im Jahr 2006 an (plus 6,7 Prozent).
Im EU-Förderzeitraum von 2000 bis 2006 ist der Brandenburger Gartenbau mit einem Investitionsvolumen von 35,6 Mio. Euro gefördert worden. Insgesamt haben 245 Gartenbaubetriebe die unterschiedlichen Förderungen in Anspruch genommen. Wertmäßig entspricht das etwa 10 Prozent der gesamten Investitionsförderung in der Landwirtschaft, einschließlich des Gartenbaus.
Damit konnten 41 Prozent aller Brandenburger Gartenbaubetriebe mit Schwerpunkt der Erzeugung die Investitionsförderung nutzen.
Die Förderung im Rahmen des Kulturlandschaftsprogramms (KULAP 2000) umfasst die „Kontrolliert Integrierte Produktion“.
Das seit 1996 angebotene und im Jahr 2000 überarbeitete Förderprogramm wurde durch die Brandenburger Gartenbauunternehmen sehr gut angenommen und trägt dazu bei, das Bewusstsein für ökologische und pflanzenbauliche Düngung und Pflanzenschutz zu schärfen.
Das Jahr 2007 brachte Landwirten und Gartenbauern in Brandenburg unvorhersehbar Witterungsunbilden.
In Einzelfällen gab es sogar Ertragsausfälle bis zu 100 Prozent.
Für diese Betriebe ging es um das Überleben.
22 Gartenbaubetriebe mit einer Schadenssumme von 2,9 Mio. Euro haben eine Auszahlung aus der Existenzsicherungsrichtlinie in Höhe von 870.815 Euro erhalten.
Quelle: Ministerium für Ländliche Entwicklung, Umwelt und Verbraucherschutz

Die gesamte gärtnerisch genutzte Fläche im Land konnte deutlich ausgedehnt werden von 10.322 Hektar (2000) auf 12.159 Hektar im Jahr 2006.
Das war ein Zuwachs von 17,2 Prozent der Anbaufläche.
Der Freilandgemüseanbau hat sich von 5.195 Hektar auf 7.197 Hektar, insbesondere bei Spargel- und Industriegemüseanbauflächen, vergrößert.
Auch andere Sparten verzeichnen leicht steigende Tendenzen in der Fläche wie Baumschulen mit 15 Prozent und der Zierpflanzenanbau mit 37,8 Prozent.
Der Obstbau (ohne Erdbeeren) ging um 9,7 Prozent zurück (400 Hektar).
Besonders hervorzuheben ist die arbeitsmarktpolitische Bedeutung des Gartenbaus. So stellt der Gartenbau im erheblichen Umfang Ausbildungsplätze bereit.
Bestanden im Jahr 2000 746 gärtnerische Ausbildungsplätze im Land, so stieg deren Zahl auf 796 im Jahr 2006 an (plus 6,7 Prozent).
Im EU-Förderzeitraum von 2000 bis 2006 ist der Brandenburger Gartenbau mit einem Investitionsvolumen von 35,6 Mio. Euro gefördert worden. Insgesamt haben 245 Gartenbaubetriebe die unterschiedlichen Förderungen in Anspruch genommen. Wertmäßig entspricht das etwa 10 Prozent der gesamten Investitionsförderung in der Landwirtschaft, einschließlich des Gartenbaus.
Damit konnten 41 Prozent aller Brandenburger Gartenbaubetriebe mit Schwerpunkt der Erzeugung die Investitionsförderung nutzen.
Die Förderung im Rahmen des Kulturlandschaftsprogramms (KULAP 2000) umfasst die „Kontrolliert Integrierte Produktion“.
Das seit 1996 angebotene und im Jahr 2000 überarbeitete Förderprogramm wurde durch die Brandenburger Gartenbauunternehmen sehr gut angenommen und trägt dazu bei, das Bewusstsein für ökologische und pflanzenbauliche Düngung und Pflanzenschutz zu schärfen.
Das Jahr 2007 brachte Landwirten und Gartenbauern in Brandenburg unvorhersehbar Witterungsunbilden.
In Einzelfällen gab es sogar Ertragsausfälle bis zu 100 Prozent.
Für diese Betriebe ging es um das Überleben.
22 Gartenbaubetriebe mit einer Schadenssumme von 2,9 Mio. Euro haben eine Auszahlung aus der Existenzsicherungsrichtlinie in Höhe von 870.815 Euro erhalten.
Quelle: Ministerium für Ländliche Entwicklung, Umwelt und Verbraucherschutz

Die gesamte gärtnerisch genutzte Fläche im Land konnte deutlich ausgedehnt werden von 10.322 Hektar (2000) auf 12.159 Hektar im Jahr 2006.
Das war ein Zuwachs von 17,2 Prozent der Anbaufläche.
Der Freilandgemüseanbau hat sich von 5.195 Hektar auf 7.197 Hektar, insbesondere bei Spargel- und Industriegemüseanbauflächen, vergrößert.
Auch andere Sparten verzeichnen leicht steigende Tendenzen in der Fläche wie Baumschulen mit 15 Prozent und der Zierpflanzenanbau mit 37,8 Prozent.
Der Obstbau (ohne Erdbeeren) ging um 9,7 Prozent zurück (400 Hektar).
Besonders hervorzuheben ist die arbeitsmarktpolitische Bedeutung des Gartenbaus. So stellt der Gartenbau im erheblichen Umfang Ausbildungsplätze bereit.
Bestanden im Jahr 2000 746 gärtnerische Ausbildungsplätze im Land, so stieg deren Zahl auf 796 im Jahr 2006 an (plus 6,7 Prozent).
Im EU-Förderzeitraum von 2000 bis 2006 ist der Brandenburger Gartenbau mit einem Investitionsvolumen von 35,6 Mio. Euro gefördert worden. Insgesamt haben 245 Gartenbaubetriebe die unterschiedlichen Förderungen in Anspruch genommen. Wertmäßig entspricht das etwa 10 Prozent der gesamten Investitionsförderung in der Landwirtschaft, einschließlich des Gartenbaus.
Damit konnten 41 Prozent aller Brandenburger Gartenbaubetriebe mit Schwerpunkt der Erzeugung die Investitionsförderung nutzen.
Die Förderung im Rahmen des Kulturlandschaftsprogramms (KULAP 2000) umfasst die „Kontrolliert Integrierte Produktion“.
Das seit 1996 angebotene und im Jahr 2000 überarbeitete Förderprogramm wurde durch die Brandenburger Gartenbauunternehmen sehr gut angenommen und trägt dazu bei, das Bewusstsein für ökologische und pflanzenbauliche Düngung und Pflanzenschutz zu schärfen.
Das Jahr 2007 brachte Landwirten und Gartenbauern in Brandenburg unvorhersehbar Witterungsunbilden.
In Einzelfällen gab es sogar Ertragsausfälle bis zu 100 Prozent.
Für diese Betriebe ging es um das Überleben.
22 Gartenbaubetriebe mit einer Schadenssumme von 2,9 Mio. Euro haben eine Auszahlung aus der Existenzsicherungsrichtlinie in Höhe von 870.815 Euro erhalten.
Quelle: Ministerium für Ländliche Entwicklung, Umwelt und Verbraucherschutz

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Arbeitgeberbewertungen sind ein zentrales Element der modernen Arbeitswelt. Sie bieten Transparenz über Unternehmensstrukturen und Arbeitsbedingungen. In Berlin, einem wirtschaftlichen Knotenpunkt,...

Effizient mähen: Welcher Rasenmäher passt zu Ihrer Grünfläche?

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14. Mai 2025

Ein gepflegter Rasen erfordert nicht nur regelmäßige Pflege, sondern auch die Wahl des passenden Rasenmähers. Die Auswahl hängt von verschiedenen...

Präzision und Effizienz in der industriellen Fertigung

Präzision und Effizienz in der industriellen Fertigung

14. Mai 2025

Moderne Laserschweißgeräte bieten hohe Präzision, Effizienz und Materialeinsparung in der industriellen Fertigung. Sie sind in vielen Branchen einsetzbar, insbesondere in...

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Flohmarkt-Flair kehrt zurück auf Sprembergs Marktplatz

16:36 Uhr | 14. Mai 2025 | 44 Leser

Cottbuser Kita-Olympiade begeisterte knapp 600 Kids aus 18 Kitas

15:58 Uhr | 14. Mai 2025 | 200 Leser

Hundesport auf Topniveau: Meisterschaftstage in Lauchhammer

15:06 Uhr | 14. Mai 2025 | 101 Leser

Herzberger Tennisclub startet fulminant in die neue Saison

14:58 Uhr | 14. Mai 2025 | 20 Leser

Sichere Querung: Neue Bedarfsampel für Fußgänger in Lübben in Betrieb

14:05 Uhr | 14. Mai 2025 | 108 Leser

Alkoholisierte Fahrradfahrerin bei Unfall in Klettwitz verletzt

13:24 Uhr | 14. Mai 2025 | 81 Leser

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Pyrotechnik beim Auswärtsspiel: DFB verurteilt Energie Cottbus

11.Mai 2025 | 11.8k Leser

Monteur bei Werkstattunfall in Cottbus von Auto überrollt

07.Mai 2025 | 20.4k Leser

Neubau „SAND 13“ ersetzt historisches Gebäude in Cottbus

09.Mai 2025 | 6.2k Leser

Schwerer Mopedunfall in Fürstlich Drehna fordert ein Todesopfer

12.Mai 2025 | 5.1k Leser

Relegation in eigener Hand! Energie Cottbus gewinnt Ostduell in Rostock

10.Mai 2025 | 4.7k Leser

Vollversammlung entlässt Geschäftsführung der Handwerkskammer Cottbus

09.Mai 2025 | 4.6k Leser

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Cottbus | Grundstein für neues Wohnhaus in Nähe Viehmarkt gelegt. 18 Wohnungen entstehen
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Cottbus | 12. Kita-Olympiade im Sportzentrum mit knapp 600 Kids aus 18 Kitas
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Am Sportzentrum in #Cottbus fand heute bereits zum 12. Mal die traditionelle Kita-Olympiade statt. Über 600 Kinder aus 18 Kitas nahmen teil. Damit soll sich die Teilnehmerzahl im Vergleich zu ...den Vorjahren verdoppelt haben. Ziel der Veranstaltung ist es, Kinder schon früh spielerisch für Bewegung und Sport zu begeistern sowie ihr Interesse an Sportvereinen zu wecken. An vier Stationen – Schlägellauf, Ball-Ziel-Wurf, Seilüberspringen und an der Koordinationsleiter – konnten die Kids ihre Geschicklichkeit unter Beweis stellen. Mit einer Kita-Medaille wurde der sportliche Tag am Nachmittag dann abgeschlossen.

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Cottbus | Schadstoffahne bereitet sich aus - Grundwasserentnahme in Gebiet verboten
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