Eines der erfolgreichsten brandenburgischen Jugendprogramme zur Bindung junger Menschen an ihre Heimat hat von der Landesregierung 75.000 Euro Unterstützung aus Lottomitteln erhalten. Ministerpräsident Matthias Platzeck nannte das Programm „Zeitensprünge“ der Stiftung Demokratische Jugend und des Landesjugendrings einen wichtigen Ansatz, „um einem Abwanderungstrend junger Menschen aus Brandenburg entgegenzuwirken und sie im Land zu halten“. Bildungsminister Holger Rupprecht erläuterte: „Im Rahmen von Projekten können sich Jugendliche mit den historischen Ereignissen ihrer unmittelbaren Umgebung auseinander setzen und dabei ein Gespür für ihre Heimat entwickeln.“ Platzeck und Rupprecht sind überzeugt, dass „Jugendliche, die in ihrer Region verankert sind – und zwar nicht nur persönlich oder beruflich, sondern auch historisch-kulturell – alles versuchen werden, um dort zu bleiben.“
Das Jugendprogramm „Zeitensprünge“ startet landesweit in die fünfte Runde. Insgesamt 33 Projekte, die von einer siebenköpfigen Jury aus 41 Bewerbungen ausgewählt wurden, werden unterstützt. Das Jugendprogramm und die begleitende und koordinierende Beratungsstelle werden von der Staatskanzlei mit Lottomitteln in Höhe von 20.000 Euro und vom Jugendministerium mit 55.000 Euro sowie mit 20.000 Euro von der Stiftung Demokratische Jugend gefördert. Bei den ausgewählten Projekten greifen Jugendliche eine Vielzahl von historischen Themen in ihrer Region auf, u.a.:
· die Erforschung der Brandenburgischen Städtebahn in Premnitz,
· die Situation holländischer Zwangsarbeiter in Strausberg,
· die Entdeckung von Spuren jüdischen Lebens in Wittstock und
· die Auseinandersetzung mit der DDR-Geschichte etwa anhand der Erforschung der christlichen Jugendarbeit in Brandenburg an der Havel zwischen 1945 und 1961.
Unterstützt werden die Jugendgruppen im Alter zwischen 12 und 18 Jahren mit jeweils bis zu 1.100 Euro sowie wichtigen Projektutensilien wie Digitalkamera oder MP3-Player. Die Projekte werden begleitet und koordiniert von der Beratungsstelle „wir waren – wir sind – wir werden sein“ beim Landesjugendring Brandenburg e.V.
Weitere Informationen unter: www.zeitenspruenge.org und heimat.ljr-brandenburg.de
Quelle: Staatskanzlei
Eines der erfolgreichsten brandenburgischen Jugendprogramme zur Bindung junger Menschen an ihre Heimat hat von der Landesregierung 75.000 Euro Unterstützung aus Lottomitteln erhalten. Ministerpräsident Matthias Platzeck nannte das Programm „Zeitensprünge“ der Stiftung Demokratische Jugend und des Landesjugendrings einen wichtigen Ansatz, „um einem Abwanderungstrend junger Menschen aus Brandenburg entgegenzuwirken und sie im Land zu halten“. Bildungsminister Holger Rupprecht erläuterte: „Im Rahmen von Projekten können sich Jugendliche mit den historischen Ereignissen ihrer unmittelbaren Umgebung auseinander setzen und dabei ein Gespür für ihre Heimat entwickeln.“ Platzeck und Rupprecht sind überzeugt, dass „Jugendliche, die in ihrer Region verankert sind – und zwar nicht nur persönlich oder beruflich, sondern auch historisch-kulturell – alles versuchen werden, um dort zu bleiben.“
Das Jugendprogramm „Zeitensprünge“ startet landesweit in die fünfte Runde. Insgesamt 33 Projekte, die von einer siebenköpfigen Jury aus 41 Bewerbungen ausgewählt wurden, werden unterstützt. Das Jugendprogramm und die begleitende und koordinierende Beratungsstelle werden von der Staatskanzlei mit Lottomitteln in Höhe von 20.000 Euro und vom Jugendministerium mit 55.000 Euro sowie mit 20.000 Euro von der Stiftung Demokratische Jugend gefördert. Bei den ausgewählten Projekten greifen Jugendliche eine Vielzahl von historischen Themen in ihrer Region auf, u.a.:
· die Erforschung der Brandenburgischen Städtebahn in Premnitz,
· die Situation holländischer Zwangsarbeiter in Strausberg,
· die Entdeckung von Spuren jüdischen Lebens in Wittstock und
· die Auseinandersetzung mit der DDR-Geschichte etwa anhand der Erforschung der christlichen Jugendarbeit in Brandenburg an der Havel zwischen 1945 und 1961.
Unterstützt werden die Jugendgruppen im Alter zwischen 12 und 18 Jahren mit jeweils bis zu 1.100 Euro sowie wichtigen Projektutensilien wie Digitalkamera oder MP3-Player. Die Projekte werden begleitet und koordiniert von der Beratungsstelle „wir waren – wir sind – wir werden sein“ beim Landesjugendring Brandenburg e.V.
Weitere Informationen unter: www.zeitenspruenge.org und heimat.ljr-brandenburg.de
Quelle: Staatskanzlei
Eines der erfolgreichsten brandenburgischen Jugendprogramme zur Bindung junger Menschen an ihre Heimat hat von der Landesregierung 75.000 Euro Unterstützung aus Lottomitteln erhalten. Ministerpräsident Matthias Platzeck nannte das Programm „Zeitensprünge“ der Stiftung Demokratische Jugend und des Landesjugendrings einen wichtigen Ansatz, „um einem Abwanderungstrend junger Menschen aus Brandenburg entgegenzuwirken und sie im Land zu halten“. Bildungsminister Holger Rupprecht erläuterte: „Im Rahmen von Projekten können sich Jugendliche mit den historischen Ereignissen ihrer unmittelbaren Umgebung auseinander setzen und dabei ein Gespür für ihre Heimat entwickeln.“ Platzeck und Rupprecht sind überzeugt, dass „Jugendliche, die in ihrer Region verankert sind – und zwar nicht nur persönlich oder beruflich, sondern auch historisch-kulturell – alles versuchen werden, um dort zu bleiben.“
Das Jugendprogramm „Zeitensprünge“ startet landesweit in die fünfte Runde. Insgesamt 33 Projekte, die von einer siebenköpfigen Jury aus 41 Bewerbungen ausgewählt wurden, werden unterstützt. Das Jugendprogramm und die begleitende und koordinierende Beratungsstelle werden von der Staatskanzlei mit Lottomitteln in Höhe von 20.000 Euro und vom Jugendministerium mit 55.000 Euro sowie mit 20.000 Euro von der Stiftung Demokratische Jugend gefördert. Bei den ausgewählten Projekten greifen Jugendliche eine Vielzahl von historischen Themen in ihrer Region auf, u.a.:
· die Erforschung der Brandenburgischen Städtebahn in Premnitz,
· die Situation holländischer Zwangsarbeiter in Strausberg,
· die Entdeckung von Spuren jüdischen Lebens in Wittstock und
· die Auseinandersetzung mit der DDR-Geschichte etwa anhand der Erforschung der christlichen Jugendarbeit in Brandenburg an der Havel zwischen 1945 und 1961.
Unterstützt werden die Jugendgruppen im Alter zwischen 12 und 18 Jahren mit jeweils bis zu 1.100 Euro sowie wichtigen Projektutensilien wie Digitalkamera oder MP3-Player. Die Projekte werden begleitet und koordiniert von der Beratungsstelle „wir waren – wir sind – wir werden sein“ beim Landesjugendring Brandenburg e.V.
Weitere Informationen unter: www.zeitenspruenge.org und heimat.ljr-brandenburg.de
Quelle: Staatskanzlei
Eines der erfolgreichsten brandenburgischen Jugendprogramme zur Bindung junger Menschen an ihre Heimat hat von der Landesregierung 75.000 Euro Unterstützung aus Lottomitteln erhalten. Ministerpräsident Matthias Platzeck nannte das Programm „Zeitensprünge“ der Stiftung Demokratische Jugend und des Landesjugendrings einen wichtigen Ansatz, „um einem Abwanderungstrend junger Menschen aus Brandenburg entgegenzuwirken und sie im Land zu halten“. Bildungsminister Holger Rupprecht erläuterte: „Im Rahmen von Projekten können sich Jugendliche mit den historischen Ereignissen ihrer unmittelbaren Umgebung auseinander setzen und dabei ein Gespür für ihre Heimat entwickeln.“ Platzeck und Rupprecht sind überzeugt, dass „Jugendliche, die in ihrer Region verankert sind – und zwar nicht nur persönlich oder beruflich, sondern auch historisch-kulturell – alles versuchen werden, um dort zu bleiben.“
Das Jugendprogramm „Zeitensprünge“ startet landesweit in die fünfte Runde. Insgesamt 33 Projekte, die von einer siebenköpfigen Jury aus 41 Bewerbungen ausgewählt wurden, werden unterstützt. Das Jugendprogramm und die begleitende und koordinierende Beratungsstelle werden von der Staatskanzlei mit Lottomitteln in Höhe von 20.000 Euro und vom Jugendministerium mit 55.000 Euro sowie mit 20.000 Euro von der Stiftung Demokratische Jugend gefördert. Bei den ausgewählten Projekten greifen Jugendliche eine Vielzahl von historischen Themen in ihrer Region auf, u.a.:
· die Erforschung der Brandenburgischen Städtebahn in Premnitz,
· die Situation holländischer Zwangsarbeiter in Strausberg,
· die Entdeckung von Spuren jüdischen Lebens in Wittstock und
· die Auseinandersetzung mit der DDR-Geschichte etwa anhand der Erforschung der christlichen Jugendarbeit in Brandenburg an der Havel zwischen 1945 und 1961.
Unterstützt werden die Jugendgruppen im Alter zwischen 12 und 18 Jahren mit jeweils bis zu 1.100 Euro sowie wichtigen Projektutensilien wie Digitalkamera oder MP3-Player. Die Projekte werden begleitet und koordiniert von der Beratungsstelle „wir waren – wir sind – wir werden sein“ beim Landesjugendring Brandenburg e.V.
Weitere Informationen unter: www.zeitenspruenge.org und heimat.ljr-brandenburg.de
Quelle: Staatskanzlei