Kulturministerin Prof. Dr. Johanna Wanka übergab der Kirchengemeinde in Königsberg bei Wittstock heute einen Förderbescheid über 40.000 Euro zur Restaurierung der Königsberger Feldsteinkirche. Die Finanzierung der Maßnahme erfolgt aus Mitteln, die das Land auf Grund des Evangelischen Kirchenstaatsvertrages zur Verfügung stellt.
Wanka unterstrich in ihrem Grußwort den Wert der historischen Kirchengebäude in Dörfern und Gemeinden: „Für die Christen sind sie in erster Linie Orte des Gebetes und des Gottesdienstes. Für alle Bürger sind sie Mittelpunkt und Zeichen der kulturellen Identität. Es gibt nach meiner Erfahrung kaum ein Ereignis, dass auf größere Zustimmung und Unterstützung aller Bevölkerungsteile rechnen kann, als die Wiederherstellung der Dorfkirchen.“
Die Feldsteinkirche von Königsberg gilt als eine der größten spätmittelalterlichen Kirchen in der Prignitz. Sie verfügt über eine geschlossene Renaissanceausstattung. Der Altar stammt aus dem Jahre 1631 und umfasst vier übereinander befindliche Gemälde.
Durch den Eigenanteil der Kirchengemeinde in Höhe von 70.000 Euro stehen nunmehr insgesamt 110.000 Euro zur Verfügung, die vorranging für die umfangreichen Sanierungsarbeiten am Mauerwerk des Ostgiebels der Kirche genutzt werden sollen.
Quelle: Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kultur
Kulturministerin Prof. Dr. Johanna Wanka übergab der Kirchengemeinde in Königsberg bei Wittstock heute einen Förderbescheid über 40.000 Euro zur Restaurierung der Königsberger Feldsteinkirche. Die Finanzierung der Maßnahme erfolgt aus Mitteln, die das Land auf Grund des Evangelischen Kirchenstaatsvertrages zur Verfügung stellt.
Wanka unterstrich in ihrem Grußwort den Wert der historischen Kirchengebäude in Dörfern und Gemeinden: „Für die Christen sind sie in erster Linie Orte des Gebetes und des Gottesdienstes. Für alle Bürger sind sie Mittelpunkt und Zeichen der kulturellen Identität. Es gibt nach meiner Erfahrung kaum ein Ereignis, dass auf größere Zustimmung und Unterstützung aller Bevölkerungsteile rechnen kann, als die Wiederherstellung der Dorfkirchen.“
Die Feldsteinkirche von Königsberg gilt als eine der größten spätmittelalterlichen Kirchen in der Prignitz. Sie verfügt über eine geschlossene Renaissanceausstattung. Der Altar stammt aus dem Jahre 1631 und umfasst vier übereinander befindliche Gemälde.
Durch den Eigenanteil der Kirchengemeinde in Höhe von 70.000 Euro stehen nunmehr insgesamt 110.000 Euro zur Verfügung, die vorranging für die umfangreichen Sanierungsarbeiten am Mauerwerk des Ostgiebels der Kirche genutzt werden sollen.
Quelle: Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kultur
Kulturministerin Prof. Dr. Johanna Wanka übergab der Kirchengemeinde in Königsberg bei Wittstock heute einen Förderbescheid über 40.000 Euro zur Restaurierung der Königsberger Feldsteinkirche. Die Finanzierung der Maßnahme erfolgt aus Mitteln, die das Land auf Grund des Evangelischen Kirchenstaatsvertrages zur Verfügung stellt.
Wanka unterstrich in ihrem Grußwort den Wert der historischen Kirchengebäude in Dörfern und Gemeinden: „Für die Christen sind sie in erster Linie Orte des Gebetes und des Gottesdienstes. Für alle Bürger sind sie Mittelpunkt und Zeichen der kulturellen Identität. Es gibt nach meiner Erfahrung kaum ein Ereignis, dass auf größere Zustimmung und Unterstützung aller Bevölkerungsteile rechnen kann, als die Wiederherstellung der Dorfkirchen.“
Die Feldsteinkirche von Königsberg gilt als eine der größten spätmittelalterlichen Kirchen in der Prignitz. Sie verfügt über eine geschlossene Renaissanceausstattung. Der Altar stammt aus dem Jahre 1631 und umfasst vier übereinander befindliche Gemälde.
Durch den Eigenanteil der Kirchengemeinde in Höhe von 70.000 Euro stehen nunmehr insgesamt 110.000 Euro zur Verfügung, die vorranging für die umfangreichen Sanierungsarbeiten am Mauerwerk des Ostgiebels der Kirche genutzt werden sollen.
Quelle: Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kultur
Kulturministerin Prof. Dr. Johanna Wanka übergab der Kirchengemeinde in Königsberg bei Wittstock heute einen Förderbescheid über 40.000 Euro zur Restaurierung der Königsberger Feldsteinkirche. Die Finanzierung der Maßnahme erfolgt aus Mitteln, die das Land auf Grund des Evangelischen Kirchenstaatsvertrages zur Verfügung stellt.
Wanka unterstrich in ihrem Grußwort den Wert der historischen Kirchengebäude in Dörfern und Gemeinden: „Für die Christen sind sie in erster Linie Orte des Gebetes und des Gottesdienstes. Für alle Bürger sind sie Mittelpunkt und Zeichen der kulturellen Identität. Es gibt nach meiner Erfahrung kaum ein Ereignis, dass auf größere Zustimmung und Unterstützung aller Bevölkerungsteile rechnen kann, als die Wiederherstellung der Dorfkirchen.“
Die Feldsteinkirche von Königsberg gilt als eine der größten spätmittelalterlichen Kirchen in der Prignitz. Sie verfügt über eine geschlossene Renaissanceausstattung. Der Altar stammt aus dem Jahre 1631 und umfasst vier übereinander befindliche Gemälde.
Durch den Eigenanteil der Kirchengemeinde in Höhe von 70.000 Euro stehen nunmehr insgesamt 110.000 Euro zur Verfügung, die vorranging für die umfangreichen Sanierungsarbeiten am Mauerwerk des Ostgiebels der Kirche genutzt werden sollen.
Quelle: Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kultur