10 235 Plätze standen am heutigen Zukunftstag für Schülerinnen und Schüler in ganz Brandenburg zur Verfügung. „Die Mädchen und Jungen waren begeistert von der Vielfalt des Angebots und haben in 604 Brandenburger Unternehmen, Hochschulen und Einrichtungen die Chance genutzt, aktiv ihre Zukunft mitzugestalten“, sagte Ministerin Dagmar Ziegler in Potsdam.
Die Arbeitsministerin zeigte sich erfreut über die Tatsache, dass in diesem wirtschaftlich schwierigen Jahr so viele Unternehmen den Nachwuchs nicht vergessen und Angebote machen. Im Vergleich zum letzten Jahr konnten sogar 56 Unternehmen mehr für den Zukunftstag gewonnen werden. 2009 beteiligten sich neben Großunternehmen auch besonders viele kleinere Firmen und Unternehmen sowie öffentliche Einrichtungen wie zum Beispiel Hochschulen, Forschungsinstitute und Krankenhäuser an dem landesweiten Aktionstag. „Der Zukunftstag ist aus den Unternehmen – ob Aktiengesellschaft oder Familienunternehmen – nicht mehr wegzudenken“, betonte Arbeitsministerin Ziegler.
Der Zukunftstag für Mädchen und Jungen soll den Jugendlichen einen Einblick in den betrieblichen Alltag geben und ihnen insbesondere die beruflichen Chancen im Land Brandenburg aufzeigen. Über die Internetplattform www.zukunftstagbrandenburg.de konnten sich die Unternehmen und Institutionen sowie die Schülerinnen und Schüler informieren und direkt anmelden.
Am Zukunftstag, der aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds (ESF) und des Landes finanziert wird und im Rahmen des bundesweiten Girls’ Day stattfindet, stehen insbesondere die geschlechterspezifischen Aspekte der Berufsorientierung und Lebensplanung von Mädchen und Jungen im Vordergrund. So bekommen Schülerinnen die Möglichkeit, auch bisher frauenuntypische Tätigkeitsfelder wie beispielsweise technisch-gewerbliche oder naturwissenschaftliche Berufe auszuprobieren. Jungen können hingegen praktische Erfahrungen in Pflegeberufen oder der Kinderbetreuung sammeln.
Quelle: Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit und Familie
10 235 Plätze standen am heutigen Zukunftstag für Schülerinnen und Schüler in ganz Brandenburg zur Verfügung. „Die Mädchen und Jungen waren begeistert von der Vielfalt des Angebots und haben in 604 Brandenburger Unternehmen, Hochschulen und Einrichtungen die Chance genutzt, aktiv ihre Zukunft mitzugestalten“, sagte Ministerin Dagmar Ziegler in Potsdam.
Die Arbeitsministerin zeigte sich erfreut über die Tatsache, dass in diesem wirtschaftlich schwierigen Jahr so viele Unternehmen den Nachwuchs nicht vergessen und Angebote machen. Im Vergleich zum letzten Jahr konnten sogar 56 Unternehmen mehr für den Zukunftstag gewonnen werden. 2009 beteiligten sich neben Großunternehmen auch besonders viele kleinere Firmen und Unternehmen sowie öffentliche Einrichtungen wie zum Beispiel Hochschulen, Forschungsinstitute und Krankenhäuser an dem landesweiten Aktionstag. „Der Zukunftstag ist aus den Unternehmen – ob Aktiengesellschaft oder Familienunternehmen – nicht mehr wegzudenken“, betonte Arbeitsministerin Ziegler.
Der Zukunftstag für Mädchen und Jungen soll den Jugendlichen einen Einblick in den betrieblichen Alltag geben und ihnen insbesondere die beruflichen Chancen im Land Brandenburg aufzeigen. Über die Internetplattform www.zukunftstagbrandenburg.de konnten sich die Unternehmen und Institutionen sowie die Schülerinnen und Schüler informieren und direkt anmelden.
Am Zukunftstag, der aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds (ESF) und des Landes finanziert wird und im Rahmen des bundesweiten Girls’ Day stattfindet, stehen insbesondere die geschlechterspezifischen Aspekte der Berufsorientierung und Lebensplanung von Mädchen und Jungen im Vordergrund. So bekommen Schülerinnen die Möglichkeit, auch bisher frauenuntypische Tätigkeitsfelder wie beispielsweise technisch-gewerbliche oder naturwissenschaftliche Berufe auszuprobieren. Jungen können hingegen praktische Erfahrungen in Pflegeberufen oder der Kinderbetreuung sammeln.
Quelle: Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit und Familie