Der Pflanzenschutzdienst des Landesamtes für Verbraucherschutz, Landwirtschaft und Flurneuordnung (LVLF) informierte bereits im September 2008 zum Kiefernholznematoden in Verpackungsholz aus Portugal und wies auf die Dringlichkeit sofortiger Kontrollen hin. Nun bittet der Pflanzenschutzdienst des LVLF nochmals um Unterstützung durch Informationen und bei der Durchführung von Kontrollen und Probenahmen. Angesprochen werden die Unternehmen und Speditionen mit Handelskontakten zu Portugal, Händler portugiesischer Produkte sowie IHK und Wirtschaftsunternehmen mit Kenntnissen über Handelsbeziehungen zu Portugal.
Der Kiefernholznematode ist ein Holzschädling, der befallene Kiefern innerhalb weniger Monate zum Absterben bringen kann. Der Nachweis ist nur durch eine Laboruntersuchung möglich. Etabliert sich der Kiefernholznematode in den heimischen Wäldern, sind direkte Verluste durch Absterben und Nutzungseinschränkungen von Kiefern- und anderen Nadelholzbeständen die Folge. Der Kiefernholznematode wird direkt oder mittels eines Vektors über Nadelholzprodukte und –pflanzen sowie über Verpackungsholz von Warensendungen (Paletten, Kisten, Stauholz) übertragen. Sendungen mit den genannten Warenarten aus Portugal müssen deshalb intensiv durch den Pflanzenschutzdienst des LVLF kontrolliert und labordiagnostisch untersucht werden. Trotz Einschränkungs- und Ausrottungsmaßnahmen breitete sich der Schädling in Portugal rasant weiter aus. In den vergangenen Monaten wurden in mehreren EG-Mitgliedsstaaten lebende Kiefernholznematoden in Verpackungsholz beziehungsweise Rinde und Holzabfällen mit Herkunft Portugal nachgewiesen. Damit hat eine massive Verschleppung weit über die Grenzen der Befallsgebiete eingesetzt.
Quelle: Ministerium für Ländliche Entwicklung, Umwelt und Verbraucherschutz
Der Pflanzenschutzdienst des Landesamtes für Verbraucherschutz, Landwirtschaft und Flurneuordnung (LVLF) informierte bereits im September 2008 zum Kiefernholznematoden in Verpackungsholz aus Portugal und wies auf die Dringlichkeit sofortiger Kontrollen hin. Nun bittet der Pflanzenschutzdienst des LVLF nochmals um Unterstützung durch Informationen und bei der Durchführung von Kontrollen und Probenahmen. Angesprochen werden die Unternehmen und Speditionen mit Handelskontakten zu Portugal, Händler portugiesischer Produkte sowie IHK und Wirtschaftsunternehmen mit Kenntnissen über Handelsbeziehungen zu Portugal.
Der Kiefernholznematode ist ein Holzschädling, der befallene Kiefern innerhalb weniger Monate zum Absterben bringen kann. Der Nachweis ist nur durch eine Laboruntersuchung möglich. Etabliert sich der Kiefernholznematode in den heimischen Wäldern, sind direkte Verluste durch Absterben und Nutzungseinschränkungen von Kiefern- und anderen Nadelholzbeständen die Folge. Der Kiefernholznematode wird direkt oder mittels eines Vektors über Nadelholzprodukte und –pflanzen sowie über Verpackungsholz von Warensendungen (Paletten, Kisten, Stauholz) übertragen. Sendungen mit den genannten Warenarten aus Portugal müssen deshalb intensiv durch den Pflanzenschutzdienst des LVLF kontrolliert und labordiagnostisch untersucht werden. Trotz Einschränkungs- und Ausrottungsmaßnahmen breitete sich der Schädling in Portugal rasant weiter aus. In den vergangenen Monaten wurden in mehreren EG-Mitgliedsstaaten lebende Kiefernholznematoden in Verpackungsholz beziehungsweise Rinde und Holzabfällen mit Herkunft Portugal nachgewiesen. Damit hat eine massive Verschleppung weit über die Grenzen der Befallsgebiete eingesetzt.
Quelle: Ministerium für Ländliche Entwicklung, Umwelt und Verbraucherschutz
Der Pflanzenschutzdienst des Landesamtes für Verbraucherschutz, Landwirtschaft und Flurneuordnung (LVLF) informierte bereits im September 2008 zum Kiefernholznematoden in Verpackungsholz aus Portugal und wies auf die Dringlichkeit sofortiger Kontrollen hin. Nun bittet der Pflanzenschutzdienst des LVLF nochmals um Unterstützung durch Informationen und bei der Durchführung von Kontrollen und Probenahmen. Angesprochen werden die Unternehmen und Speditionen mit Handelskontakten zu Portugal, Händler portugiesischer Produkte sowie IHK und Wirtschaftsunternehmen mit Kenntnissen über Handelsbeziehungen zu Portugal.
Der Kiefernholznematode ist ein Holzschädling, der befallene Kiefern innerhalb weniger Monate zum Absterben bringen kann. Der Nachweis ist nur durch eine Laboruntersuchung möglich. Etabliert sich der Kiefernholznematode in den heimischen Wäldern, sind direkte Verluste durch Absterben und Nutzungseinschränkungen von Kiefern- und anderen Nadelholzbeständen die Folge. Der Kiefernholznematode wird direkt oder mittels eines Vektors über Nadelholzprodukte und –pflanzen sowie über Verpackungsholz von Warensendungen (Paletten, Kisten, Stauholz) übertragen. Sendungen mit den genannten Warenarten aus Portugal müssen deshalb intensiv durch den Pflanzenschutzdienst des LVLF kontrolliert und labordiagnostisch untersucht werden. Trotz Einschränkungs- und Ausrottungsmaßnahmen breitete sich der Schädling in Portugal rasant weiter aus. In den vergangenen Monaten wurden in mehreren EG-Mitgliedsstaaten lebende Kiefernholznematoden in Verpackungsholz beziehungsweise Rinde und Holzabfällen mit Herkunft Portugal nachgewiesen. Damit hat eine massive Verschleppung weit über die Grenzen der Befallsgebiete eingesetzt.
Quelle: Ministerium für Ländliche Entwicklung, Umwelt und Verbraucherschutz
Der Pflanzenschutzdienst des Landesamtes für Verbraucherschutz, Landwirtschaft und Flurneuordnung (LVLF) informierte bereits im September 2008 zum Kiefernholznematoden in Verpackungsholz aus Portugal und wies auf die Dringlichkeit sofortiger Kontrollen hin. Nun bittet der Pflanzenschutzdienst des LVLF nochmals um Unterstützung durch Informationen und bei der Durchführung von Kontrollen und Probenahmen. Angesprochen werden die Unternehmen und Speditionen mit Handelskontakten zu Portugal, Händler portugiesischer Produkte sowie IHK und Wirtschaftsunternehmen mit Kenntnissen über Handelsbeziehungen zu Portugal.
Der Kiefernholznematode ist ein Holzschädling, der befallene Kiefern innerhalb weniger Monate zum Absterben bringen kann. Der Nachweis ist nur durch eine Laboruntersuchung möglich. Etabliert sich der Kiefernholznematode in den heimischen Wäldern, sind direkte Verluste durch Absterben und Nutzungseinschränkungen von Kiefern- und anderen Nadelholzbeständen die Folge. Der Kiefernholznematode wird direkt oder mittels eines Vektors über Nadelholzprodukte und –pflanzen sowie über Verpackungsholz von Warensendungen (Paletten, Kisten, Stauholz) übertragen. Sendungen mit den genannten Warenarten aus Portugal müssen deshalb intensiv durch den Pflanzenschutzdienst des LVLF kontrolliert und labordiagnostisch untersucht werden. Trotz Einschränkungs- und Ausrottungsmaßnahmen breitete sich der Schädling in Portugal rasant weiter aus. In den vergangenen Monaten wurden in mehreren EG-Mitgliedsstaaten lebende Kiefernholznematoden in Verpackungsholz beziehungsweise Rinde und Holzabfällen mit Herkunft Portugal nachgewiesen. Damit hat eine massive Verschleppung weit über die Grenzen der Befallsgebiete eingesetzt.
Quelle: Ministerium für Ländliche Entwicklung, Umwelt und Verbraucherschutz