Die Brandenburger Städte mit historischen Stadtkernen wollen fahrradfreundlicher werden. Infrastrukturminister Reinhold Dellmann sagte heute auf einer Konferenz zu diesem Thema die Unterstützung der Landesregierung mit Fördermitteln zu.
„Brandenburg ist ein Fahrradland. Die Landesregierung hat seit 1990 ein gutes Radwegenetz aufgebaut. Jetzt geht es darum, auch die historischen Innenstädte fahrradfreundlicher zu machen. Ich begrüße diese Initiative der Arbeitsgemeinschaft sehr. Im Rahmen unserer Fördergrogramme für die historischen Stadtkerne werden wir auch den Radverkehr unterstützen”, sagte Infrastrukturminister Reinhold Dellmann heute auf der Konferenz „Radverkehr in den Innenstädten” in Potsdam.
Das Aktionsprogramm »Fahrradfreundliche historische Stadtkerne im Land Brandenburg« ist ein Projekt, das im Rahmen der Umsetzung des Nationalen Radverkehrsplans gefördert wird. Ziel ist es, die 31 Mitgliedsstädte der Arbeitsgemeinschaft »Städte mit historischen Stadtkernen« des Landes Brandenburg fahrradfreundlicher zu machen.
Das Aktionsprogramm umfasst drei wesentliche Projektbausteine:
1. die Stadtkerne für den Fahrradtourismus attraktiver machen
2. die fahrradfreundliche Ausgestaltung der Innenstädte für den Alltagsverkehr
3. die fahrradbezogene Wirtschaftsförderung (z.B. Bed&Bike, Fahrradverleih o.ä.)
Das Aktionsprogramm startete mit einer Bestandsaufnahme. Alle 31 Städte wurden aufgefordert, die Fahrradfreundlichkeit ihrer Stadtkerne zu erheben. Ein erster konkreter Schritt wird sein, die Verbindungen zwischen den Städten für Radfahrer besser zu erschließen und eine gemeinsame Beschilderung anzuschaffen.
Im Zuge der Umfrage wurden auch die radtouristische Ausstattung der Stadtkerne, die Wegeführung, der Zustand und die Benutzerfreundlichkeit von Radverkehrsanlagen sowie fahrradbezogene Dienstleistungen abgefragt.
So hat zum Beispiel die Stadt Dahme als einzige in Brandenburg eine innerstädtische Fahrradstraße. Es gibt einen barrierefreien Rundkurs um die Stadt und eine Verbindung zum Fläming-Skate.
Die Städte mit historischen Stadtkernen sind seit 1990 vom Infrastrukturministerium mit über 560 Millionen Euro gefördert worden.
Quelle: Ministerium für Infrastruktur und Raumordnung
Die Brandenburger Städte mit historischen Stadtkernen wollen fahrradfreundlicher werden. Infrastrukturminister Reinhold Dellmann sagte heute auf einer Konferenz zu diesem Thema die Unterstützung der Landesregierung mit Fördermitteln zu.
„Brandenburg ist ein Fahrradland. Die Landesregierung hat seit 1990 ein gutes Radwegenetz aufgebaut. Jetzt geht es darum, auch die historischen Innenstädte fahrradfreundlicher zu machen. Ich begrüße diese Initiative der Arbeitsgemeinschaft sehr. Im Rahmen unserer Fördergrogramme für die historischen Stadtkerne werden wir auch den Radverkehr unterstützen”, sagte Infrastrukturminister Reinhold Dellmann heute auf der Konferenz „Radverkehr in den Innenstädten” in Potsdam.
Das Aktionsprogramm »Fahrradfreundliche historische Stadtkerne im Land Brandenburg« ist ein Projekt, das im Rahmen der Umsetzung des Nationalen Radverkehrsplans gefördert wird. Ziel ist es, die 31 Mitgliedsstädte der Arbeitsgemeinschaft »Städte mit historischen Stadtkernen« des Landes Brandenburg fahrradfreundlicher zu machen.
Das Aktionsprogramm umfasst drei wesentliche Projektbausteine:
1. die Stadtkerne für den Fahrradtourismus attraktiver machen
2. die fahrradfreundliche Ausgestaltung der Innenstädte für den Alltagsverkehr
3. die fahrradbezogene Wirtschaftsförderung (z.B. Bed&Bike, Fahrradverleih o.ä.)
Das Aktionsprogramm startete mit einer Bestandsaufnahme. Alle 31 Städte wurden aufgefordert, die Fahrradfreundlichkeit ihrer Stadtkerne zu erheben. Ein erster konkreter Schritt wird sein, die Verbindungen zwischen den Städten für Radfahrer besser zu erschließen und eine gemeinsame Beschilderung anzuschaffen.
Im Zuge der Umfrage wurden auch die radtouristische Ausstattung der Stadtkerne, die Wegeführung, der Zustand und die Benutzerfreundlichkeit von Radverkehrsanlagen sowie fahrradbezogene Dienstleistungen abgefragt.
So hat zum Beispiel die Stadt Dahme als einzige in Brandenburg eine innerstädtische Fahrradstraße. Es gibt einen barrierefreien Rundkurs um die Stadt und eine Verbindung zum Fläming-Skate.
Die Städte mit historischen Stadtkernen sind seit 1990 vom Infrastrukturministerium mit über 560 Millionen Euro gefördert worden.
Quelle: Ministerium für Infrastruktur und Raumordnung
Die Brandenburger Städte mit historischen Stadtkernen wollen fahrradfreundlicher werden. Infrastrukturminister Reinhold Dellmann sagte heute auf einer Konferenz zu diesem Thema die Unterstützung der Landesregierung mit Fördermitteln zu.
„Brandenburg ist ein Fahrradland. Die Landesregierung hat seit 1990 ein gutes Radwegenetz aufgebaut. Jetzt geht es darum, auch die historischen Innenstädte fahrradfreundlicher zu machen. Ich begrüße diese Initiative der Arbeitsgemeinschaft sehr. Im Rahmen unserer Fördergrogramme für die historischen Stadtkerne werden wir auch den Radverkehr unterstützen”, sagte Infrastrukturminister Reinhold Dellmann heute auf der Konferenz „Radverkehr in den Innenstädten” in Potsdam.
Das Aktionsprogramm »Fahrradfreundliche historische Stadtkerne im Land Brandenburg« ist ein Projekt, das im Rahmen der Umsetzung des Nationalen Radverkehrsplans gefördert wird. Ziel ist es, die 31 Mitgliedsstädte der Arbeitsgemeinschaft »Städte mit historischen Stadtkernen« des Landes Brandenburg fahrradfreundlicher zu machen.
Das Aktionsprogramm umfasst drei wesentliche Projektbausteine:
1. die Stadtkerne für den Fahrradtourismus attraktiver machen
2. die fahrradfreundliche Ausgestaltung der Innenstädte für den Alltagsverkehr
3. die fahrradbezogene Wirtschaftsförderung (z.B. Bed&Bike, Fahrradverleih o.ä.)
Das Aktionsprogramm startete mit einer Bestandsaufnahme. Alle 31 Städte wurden aufgefordert, die Fahrradfreundlichkeit ihrer Stadtkerne zu erheben. Ein erster konkreter Schritt wird sein, die Verbindungen zwischen den Städten für Radfahrer besser zu erschließen und eine gemeinsame Beschilderung anzuschaffen.
Im Zuge der Umfrage wurden auch die radtouristische Ausstattung der Stadtkerne, die Wegeführung, der Zustand und die Benutzerfreundlichkeit von Radverkehrsanlagen sowie fahrradbezogene Dienstleistungen abgefragt.
So hat zum Beispiel die Stadt Dahme als einzige in Brandenburg eine innerstädtische Fahrradstraße. Es gibt einen barrierefreien Rundkurs um die Stadt und eine Verbindung zum Fläming-Skate.
Die Städte mit historischen Stadtkernen sind seit 1990 vom Infrastrukturministerium mit über 560 Millionen Euro gefördert worden.
Quelle: Ministerium für Infrastruktur und Raumordnung
Die Brandenburger Städte mit historischen Stadtkernen wollen fahrradfreundlicher werden. Infrastrukturminister Reinhold Dellmann sagte heute auf einer Konferenz zu diesem Thema die Unterstützung der Landesregierung mit Fördermitteln zu.
„Brandenburg ist ein Fahrradland. Die Landesregierung hat seit 1990 ein gutes Radwegenetz aufgebaut. Jetzt geht es darum, auch die historischen Innenstädte fahrradfreundlicher zu machen. Ich begrüße diese Initiative der Arbeitsgemeinschaft sehr. Im Rahmen unserer Fördergrogramme für die historischen Stadtkerne werden wir auch den Radverkehr unterstützen”, sagte Infrastrukturminister Reinhold Dellmann heute auf der Konferenz „Radverkehr in den Innenstädten” in Potsdam.
Das Aktionsprogramm »Fahrradfreundliche historische Stadtkerne im Land Brandenburg« ist ein Projekt, das im Rahmen der Umsetzung des Nationalen Radverkehrsplans gefördert wird. Ziel ist es, die 31 Mitgliedsstädte der Arbeitsgemeinschaft »Städte mit historischen Stadtkernen« des Landes Brandenburg fahrradfreundlicher zu machen.
Das Aktionsprogramm umfasst drei wesentliche Projektbausteine:
1. die Stadtkerne für den Fahrradtourismus attraktiver machen
2. die fahrradfreundliche Ausgestaltung der Innenstädte für den Alltagsverkehr
3. die fahrradbezogene Wirtschaftsförderung (z.B. Bed&Bike, Fahrradverleih o.ä.)
Das Aktionsprogramm startete mit einer Bestandsaufnahme. Alle 31 Städte wurden aufgefordert, die Fahrradfreundlichkeit ihrer Stadtkerne zu erheben. Ein erster konkreter Schritt wird sein, die Verbindungen zwischen den Städten für Radfahrer besser zu erschließen und eine gemeinsame Beschilderung anzuschaffen.
Im Zuge der Umfrage wurden auch die radtouristische Ausstattung der Stadtkerne, die Wegeführung, der Zustand und die Benutzerfreundlichkeit von Radverkehrsanlagen sowie fahrradbezogene Dienstleistungen abgefragt.
So hat zum Beispiel die Stadt Dahme als einzige in Brandenburg eine innerstädtische Fahrradstraße. Es gibt einen barrierefreien Rundkurs um die Stadt und eine Verbindung zum Fläming-Skate.
Die Städte mit historischen Stadtkernen sind seit 1990 vom Infrastrukturministerium mit über 560 Millionen Euro gefördert worden.
Quelle: Ministerium für Infrastruktur und Raumordnung