Als „angesehenen und glaubwürdigen Anwalt der Wirtschaft in der Region“ hat Ministerpräsident Matthias Platzeck heute Hartmann Kleiner bei dessen Verabschiedung als Hauptgeschäftsführer der Vereinigung der Unternehmensverbände in Berlin und Brandenburg (UVB) gewürdigt. Kleiner sei mit Beginn seines Amtsantritts im Jahre 1990 die Entwicklung der Unternehmen in Berlin und Brandenburg „eine Herzensangelegenheit gewesen“, sagte Platzeck bei der Staffelübergabe in Berlin. Kleiners Nachfolger Christian Amsinck übernehme ein „bestens geordnetes Feld“. Platzeck wünschte ihm „Kraft und Erfolg für die anstrengende Aufgabe.“
Der Ministerpräsident nannte den scheidenden UVB-Hauptgeschäftsführer einen „verlässlichen und kalkulierbaren Berater und Partner der Landesregierung“, dessen Wirken weit über die Verbandsarbeit hinausgegangen sei. In seinen Funktionen etwa beim Aufbau der AOK Brandenburgs oder des Landesarbeitsamtes Berlin-Brandenburg habe er als Aufbauhelfer für die Sozialversicherungsträger gewirkt. Zudem war er von Anfang an Aufsichtsratsmitglied der Zukunftsagentur Brandenburg.
Platzeck hob hervor, Kleiner habe als UVB-Hauptgeschäftsführer die Wirtschaftspolitik der Landesregierung konstruktiv begleitet. Zu den wichtigen gemeinsamen Themen zählte Platzeck den Umgang der Wirtschaft mit der EU-Erweiterung, die Sicherung des Fachkräftebedarfs, das Flughafenprojekt Berlin Brandenburg International und die Verbesserung des Technologietransfers.
Quelle: Staatskanzlei
Als „angesehenen und glaubwürdigen Anwalt der Wirtschaft in der Region“ hat Ministerpräsident Matthias Platzeck heute Hartmann Kleiner bei dessen Verabschiedung als Hauptgeschäftsführer der Vereinigung der Unternehmensverbände in Berlin und Brandenburg (UVB) gewürdigt. Kleiner sei mit Beginn seines Amtsantritts im Jahre 1990 die Entwicklung der Unternehmen in Berlin und Brandenburg „eine Herzensangelegenheit gewesen“, sagte Platzeck bei der Staffelübergabe in Berlin. Kleiners Nachfolger Christian Amsinck übernehme ein „bestens geordnetes Feld“. Platzeck wünschte ihm „Kraft und Erfolg für die anstrengende Aufgabe.“
Der Ministerpräsident nannte den scheidenden UVB-Hauptgeschäftsführer einen „verlässlichen und kalkulierbaren Berater und Partner der Landesregierung“, dessen Wirken weit über die Verbandsarbeit hinausgegangen sei. In seinen Funktionen etwa beim Aufbau der AOK Brandenburgs oder des Landesarbeitsamtes Berlin-Brandenburg habe er als Aufbauhelfer für die Sozialversicherungsträger gewirkt. Zudem war er von Anfang an Aufsichtsratsmitglied der Zukunftsagentur Brandenburg.
Platzeck hob hervor, Kleiner habe als UVB-Hauptgeschäftsführer die Wirtschaftspolitik der Landesregierung konstruktiv begleitet. Zu den wichtigen gemeinsamen Themen zählte Platzeck den Umgang der Wirtschaft mit der EU-Erweiterung, die Sicherung des Fachkräftebedarfs, das Flughafenprojekt Berlin Brandenburg International und die Verbesserung des Technologietransfers.
Quelle: Staatskanzlei