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NIEDERLAUSITZ aktuell

Justizminister weist Kritik an Polizeieinsatz in Zossen zurück

16:05 Uhr | 2. Februar 2010
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Schöneburg: “Mit ungerechtfertigter Kritik aneinander schwächen die Demokraten sich selbst. Das nützt nur den Feinden des Rechtsstaats.”
Justizminister Dr. Volkmar Schöneburg nimmt die Brandenburger Polizei gegen den Vorwurf zu großer Nachsicht gegen Rechts­extremisten in Schutz und ruft zu einem offenen Diskurs über Ursachen des Rechtsextremismus auf. Bei einer Veranstaltung zum Gedenken von Opfern des Nationalsozialismus in Zossen sei die Polizei zu passiv mit Störern aus der rechtsextremen Szene umgegangen, hatten Kritiker zuvor in einem offenen Brief beklagt.
Schöneburg, der in der vergangenen Woche nach dem Brandanschlag auf das Haus der Demokratie an einer Veranstaltung der Bürgerinitiative „Zossen zeigt Gesicht” teilgenommen hatte, erklärt: „Ich habe kein Fehlverhalten der Polizei erkennen können.” Schöneburg hält den Vorwurf, die Polizei habe sich in Zossen auf dem rechten Auge blind gezeigt, für unangemessen und falsch.
Persönliche Betroffenheit darf nicht zu einer Preisgabe rechtsstaatlicher Prinzipien führen. Schöneburg: „Ich kann die Verletzungen von Menschen nachempfinden, die sich persönlich beleidigt und gedemütigt fühlen, wenn sie miterleben müssen, wie Neonationalsozialisten die demokratischen Grundrechte auf Versammlungsfreiheit und Meinungsfreiheit pervertieren und Opfer des Dritten Reiches verhöhnen. Der Rechtsstaat darf sich dennoch von seinen Gegner nicht dazu verleiten lassen, Grundwerte des demokratischen Gemeinwesens zu relativieren und preiszugeben.”
Im Kampf gegen Rechtsextremismus erwartet der Justizminister ein geschlossenes Vorgehen von Zivilgesellschaft, Justiz und Polizei. Schöneburg: „Mit ungerechtfertigter Kritik aneinander schwächen die Demokraten sich selbst. Das nützt nur den Feinden des Rechtsstaats.”
Ohne Ursachenanalyse unter Beteiligung auch der Wissenschaft gelingt eine langfristige Bekämpfung des Rechtsextremismus nicht. Schöneburg: „Wir müssen die Wurzel des Problems Rechtsextremismus erkennen. Nur so können wir langfristig verhindern, dass immer wieder junge Brandenburger auf die geistigen Brandstifter aus der rechtsextremen Szene hereinfallen und ihr Leben ruinieren.”
Was persönlicher und wirtschaftlicher Ruin konkret bedeuten kann, illustriert das Beispiel des mutmaßlichen Brandstifters aus Zossen. Er hat gestanden, das Haus der Demokratie in Zossen angezündet zu haben. Der Schaden wird nach vorläufigen Schätzungen auf bis zu 200 000 Euro veranschlagt. Im Falle einer Verurteilung wird der junge Mann diese Summe voraussichtlich 30 Jahre lang abzuzahlen haben. Der junge Rechtsextremist, der bisher behauptet, den Brandanschlag in Zossen allein begangen zu haben, wird dann 46 Jahre alt sein.
Quelle: Ministerium der Justiz

Schöneburg: “Mit ungerechtfertigter Kritik aneinander schwächen die Demokraten sich selbst. Das nützt nur den Feinden des Rechtsstaats.”
Justizminister Dr. Volkmar Schöneburg nimmt die Brandenburger Polizei gegen den Vorwurf zu großer Nachsicht gegen Rechts­extremisten in Schutz und ruft zu einem offenen Diskurs über Ursachen des Rechtsextremismus auf. Bei einer Veranstaltung zum Gedenken von Opfern des Nationalsozialismus in Zossen sei die Polizei zu passiv mit Störern aus der rechtsextremen Szene umgegangen, hatten Kritiker zuvor in einem offenen Brief beklagt.
Schöneburg, der in der vergangenen Woche nach dem Brandanschlag auf das Haus der Demokratie an einer Veranstaltung der Bürgerinitiative „Zossen zeigt Gesicht” teilgenommen hatte, erklärt: „Ich habe kein Fehlverhalten der Polizei erkennen können.” Schöneburg hält den Vorwurf, die Polizei habe sich in Zossen auf dem rechten Auge blind gezeigt, für unangemessen und falsch.
Persönliche Betroffenheit darf nicht zu einer Preisgabe rechtsstaatlicher Prinzipien führen. Schöneburg: „Ich kann die Verletzungen von Menschen nachempfinden, die sich persönlich beleidigt und gedemütigt fühlen, wenn sie miterleben müssen, wie Neonationalsozialisten die demokratischen Grundrechte auf Versammlungsfreiheit und Meinungsfreiheit pervertieren und Opfer des Dritten Reiches verhöhnen. Der Rechtsstaat darf sich dennoch von seinen Gegner nicht dazu verleiten lassen, Grundwerte des demokratischen Gemeinwesens zu relativieren und preiszugeben.”
Im Kampf gegen Rechtsextremismus erwartet der Justizminister ein geschlossenes Vorgehen von Zivilgesellschaft, Justiz und Polizei. Schöneburg: „Mit ungerechtfertigter Kritik aneinander schwächen die Demokraten sich selbst. Das nützt nur den Feinden des Rechtsstaats.”
Ohne Ursachenanalyse unter Beteiligung auch der Wissenschaft gelingt eine langfristige Bekämpfung des Rechtsextremismus nicht. Schöneburg: „Wir müssen die Wurzel des Problems Rechtsextremismus erkennen. Nur so können wir langfristig verhindern, dass immer wieder junge Brandenburger auf die geistigen Brandstifter aus der rechtsextremen Szene hereinfallen und ihr Leben ruinieren.”
Was persönlicher und wirtschaftlicher Ruin konkret bedeuten kann, illustriert das Beispiel des mutmaßlichen Brandstifters aus Zossen. Er hat gestanden, das Haus der Demokratie in Zossen angezündet zu haben. Der Schaden wird nach vorläufigen Schätzungen auf bis zu 200 000 Euro veranschlagt. Im Falle einer Verurteilung wird der junge Mann diese Summe voraussichtlich 30 Jahre lang abzuzahlen haben. Der junge Rechtsextremist, der bisher behauptet, den Brandanschlag in Zossen allein begangen zu haben, wird dann 46 Jahre alt sein.
Quelle: Ministerium der Justiz

Schöneburg: “Mit ungerechtfertigter Kritik aneinander schwächen die Demokraten sich selbst. Das nützt nur den Feinden des Rechtsstaats.”
Justizminister Dr. Volkmar Schöneburg nimmt die Brandenburger Polizei gegen den Vorwurf zu großer Nachsicht gegen Rechts­extremisten in Schutz und ruft zu einem offenen Diskurs über Ursachen des Rechtsextremismus auf. Bei einer Veranstaltung zum Gedenken von Opfern des Nationalsozialismus in Zossen sei die Polizei zu passiv mit Störern aus der rechtsextremen Szene umgegangen, hatten Kritiker zuvor in einem offenen Brief beklagt.
Schöneburg, der in der vergangenen Woche nach dem Brandanschlag auf das Haus der Demokratie an einer Veranstaltung der Bürgerinitiative „Zossen zeigt Gesicht” teilgenommen hatte, erklärt: „Ich habe kein Fehlverhalten der Polizei erkennen können.” Schöneburg hält den Vorwurf, die Polizei habe sich in Zossen auf dem rechten Auge blind gezeigt, für unangemessen und falsch.
Persönliche Betroffenheit darf nicht zu einer Preisgabe rechtsstaatlicher Prinzipien führen. Schöneburg: „Ich kann die Verletzungen von Menschen nachempfinden, die sich persönlich beleidigt und gedemütigt fühlen, wenn sie miterleben müssen, wie Neonationalsozialisten die demokratischen Grundrechte auf Versammlungsfreiheit und Meinungsfreiheit pervertieren und Opfer des Dritten Reiches verhöhnen. Der Rechtsstaat darf sich dennoch von seinen Gegner nicht dazu verleiten lassen, Grundwerte des demokratischen Gemeinwesens zu relativieren und preiszugeben.”
Im Kampf gegen Rechtsextremismus erwartet der Justizminister ein geschlossenes Vorgehen von Zivilgesellschaft, Justiz und Polizei. Schöneburg: „Mit ungerechtfertigter Kritik aneinander schwächen die Demokraten sich selbst. Das nützt nur den Feinden des Rechtsstaats.”
Ohne Ursachenanalyse unter Beteiligung auch der Wissenschaft gelingt eine langfristige Bekämpfung des Rechtsextremismus nicht. Schöneburg: „Wir müssen die Wurzel des Problems Rechtsextremismus erkennen. Nur so können wir langfristig verhindern, dass immer wieder junge Brandenburger auf die geistigen Brandstifter aus der rechtsextremen Szene hereinfallen und ihr Leben ruinieren.”
Was persönlicher und wirtschaftlicher Ruin konkret bedeuten kann, illustriert das Beispiel des mutmaßlichen Brandstifters aus Zossen. Er hat gestanden, das Haus der Demokratie in Zossen angezündet zu haben. Der Schaden wird nach vorläufigen Schätzungen auf bis zu 200 000 Euro veranschlagt. Im Falle einer Verurteilung wird der junge Mann diese Summe voraussichtlich 30 Jahre lang abzuzahlen haben. Der junge Rechtsextremist, der bisher behauptet, den Brandanschlag in Zossen allein begangen zu haben, wird dann 46 Jahre alt sein.
Quelle: Ministerium der Justiz

Schöneburg: “Mit ungerechtfertigter Kritik aneinander schwächen die Demokraten sich selbst. Das nützt nur den Feinden des Rechtsstaats.”
Justizminister Dr. Volkmar Schöneburg nimmt die Brandenburger Polizei gegen den Vorwurf zu großer Nachsicht gegen Rechts­extremisten in Schutz und ruft zu einem offenen Diskurs über Ursachen des Rechtsextremismus auf. Bei einer Veranstaltung zum Gedenken von Opfern des Nationalsozialismus in Zossen sei die Polizei zu passiv mit Störern aus der rechtsextremen Szene umgegangen, hatten Kritiker zuvor in einem offenen Brief beklagt.
Schöneburg, der in der vergangenen Woche nach dem Brandanschlag auf das Haus der Demokratie an einer Veranstaltung der Bürgerinitiative „Zossen zeigt Gesicht” teilgenommen hatte, erklärt: „Ich habe kein Fehlverhalten der Polizei erkennen können.” Schöneburg hält den Vorwurf, die Polizei habe sich in Zossen auf dem rechten Auge blind gezeigt, für unangemessen und falsch.
Persönliche Betroffenheit darf nicht zu einer Preisgabe rechtsstaatlicher Prinzipien führen. Schöneburg: „Ich kann die Verletzungen von Menschen nachempfinden, die sich persönlich beleidigt und gedemütigt fühlen, wenn sie miterleben müssen, wie Neonationalsozialisten die demokratischen Grundrechte auf Versammlungsfreiheit und Meinungsfreiheit pervertieren und Opfer des Dritten Reiches verhöhnen. Der Rechtsstaat darf sich dennoch von seinen Gegner nicht dazu verleiten lassen, Grundwerte des demokratischen Gemeinwesens zu relativieren und preiszugeben.”
Im Kampf gegen Rechtsextremismus erwartet der Justizminister ein geschlossenes Vorgehen von Zivilgesellschaft, Justiz und Polizei. Schöneburg: „Mit ungerechtfertigter Kritik aneinander schwächen die Demokraten sich selbst. Das nützt nur den Feinden des Rechtsstaats.”
Ohne Ursachenanalyse unter Beteiligung auch der Wissenschaft gelingt eine langfristige Bekämpfung des Rechtsextremismus nicht. Schöneburg: „Wir müssen die Wurzel des Problems Rechtsextremismus erkennen. Nur so können wir langfristig verhindern, dass immer wieder junge Brandenburger auf die geistigen Brandstifter aus der rechtsextremen Szene hereinfallen und ihr Leben ruinieren.”
Was persönlicher und wirtschaftlicher Ruin konkret bedeuten kann, illustriert das Beispiel des mutmaßlichen Brandstifters aus Zossen. Er hat gestanden, das Haus der Demokratie in Zossen angezündet zu haben. Der Schaden wird nach vorläufigen Schätzungen auf bis zu 200 000 Euro veranschlagt. Im Falle einer Verurteilung wird der junge Mann diese Summe voraussichtlich 30 Jahre lang abzuzahlen haben. Der junge Rechtsextremist, der bisher behauptet, den Brandanschlag in Zossen allein begangen zu haben, wird dann 46 Jahre alt sein.
Quelle: Ministerium der Justiz

Schöneburg: “Mit ungerechtfertigter Kritik aneinander schwächen die Demokraten sich selbst. Das nützt nur den Feinden des Rechtsstaats.”
Justizminister Dr. Volkmar Schöneburg nimmt die Brandenburger Polizei gegen den Vorwurf zu großer Nachsicht gegen Rechts­extremisten in Schutz und ruft zu einem offenen Diskurs über Ursachen des Rechtsextremismus auf. Bei einer Veranstaltung zum Gedenken von Opfern des Nationalsozialismus in Zossen sei die Polizei zu passiv mit Störern aus der rechtsextremen Szene umgegangen, hatten Kritiker zuvor in einem offenen Brief beklagt.
Schöneburg, der in der vergangenen Woche nach dem Brandanschlag auf das Haus der Demokratie an einer Veranstaltung der Bürgerinitiative „Zossen zeigt Gesicht” teilgenommen hatte, erklärt: „Ich habe kein Fehlverhalten der Polizei erkennen können.” Schöneburg hält den Vorwurf, die Polizei habe sich in Zossen auf dem rechten Auge blind gezeigt, für unangemessen und falsch.
Persönliche Betroffenheit darf nicht zu einer Preisgabe rechtsstaatlicher Prinzipien führen. Schöneburg: „Ich kann die Verletzungen von Menschen nachempfinden, die sich persönlich beleidigt und gedemütigt fühlen, wenn sie miterleben müssen, wie Neonationalsozialisten die demokratischen Grundrechte auf Versammlungsfreiheit und Meinungsfreiheit pervertieren und Opfer des Dritten Reiches verhöhnen. Der Rechtsstaat darf sich dennoch von seinen Gegner nicht dazu verleiten lassen, Grundwerte des demokratischen Gemeinwesens zu relativieren und preiszugeben.”
Im Kampf gegen Rechtsextremismus erwartet der Justizminister ein geschlossenes Vorgehen von Zivilgesellschaft, Justiz und Polizei. Schöneburg: „Mit ungerechtfertigter Kritik aneinander schwächen die Demokraten sich selbst. Das nützt nur den Feinden des Rechtsstaats.”
Ohne Ursachenanalyse unter Beteiligung auch der Wissenschaft gelingt eine langfristige Bekämpfung des Rechtsextremismus nicht. Schöneburg: „Wir müssen die Wurzel des Problems Rechtsextremismus erkennen. Nur so können wir langfristig verhindern, dass immer wieder junge Brandenburger auf die geistigen Brandstifter aus der rechtsextremen Szene hereinfallen und ihr Leben ruinieren.”
Was persönlicher und wirtschaftlicher Ruin konkret bedeuten kann, illustriert das Beispiel des mutmaßlichen Brandstifters aus Zossen. Er hat gestanden, das Haus der Demokratie in Zossen angezündet zu haben. Der Schaden wird nach vorläufigen Schätzungen auf bis zu 200 000 Euro veranschlagt. Im Falle einer Verurteilung wird der junge Mann diese Summe voraussichtlich 30 Jahre lang abzuzahlen haben. Der junge Rechtsextremist, der bisher behauptet, den Brandanschlag in Zossen allein begangen zu haben, wird dann 46 Jahre alt sein.
Quelle: Ministerium der Justiz

Schöneburg: “Mit ungerechtfertigter Kritik aneinander schwächen die Demokraten sich selbst. Das nützt nur den Feinden des Rechtsstaats.”
Justizminister Dr. Volkmar Schöneburg nimmt die Brandenburger Polizei gegen den Vorwurf zu großer Nachsicht gegen Rechts­extremisten in Schutz und ruft zu einem offenen Diskurs über Ursachen des Rechtsextremismus auf. Bei einer Veranstaltung zum Gedenken von Opfern des Nationalsozialismus in Zossen sei die Polizei zu passiv mit Störern aus der rechtsextremen Szene umgegangen, hatten Kritiker zuvor in einem offenen Brief beklagt.
Schöneburg, der in der vergangenen Woche nach dem Brandanschlag auf das Haus der Demokratie an einer Veranstaltung der Bürgerinitiative „Zossen zeigt Gesicht” teilgenommen hatte, erklärt: „Ich habe kein Fehlverhalten der Polizei erkennen können.” Schöneburg hält den Vorwurf, die Polizei habe sich in Zossen auf dem rechten Auge blind gezeigt, für unangemessen und falsch.
Persönliche Betroffenheit darf nicht zu einer Preisgabe rechtsstaatlicher Prinzipien führen. Schöneburg: „Ich kann die Verletzungen von Menschen nachempfinden, die sich persönlich beleidigt und gedemütigt fühlen, wenn sie miterleben müssen, wie Neonationalsozialisten die demokratischen Grundrechte auf Versammlungsfreiheit und Meinungsfreiheit pervertieren und Opfer des Dritten Reiches verhöhnen. Der Rechtsstaat darf sich dennoch von seinen Gegner nicht dazu verleiten lassen, Grundwerte des demokratischen Gemeinwesens zu relativieren und preiszugeben.”
Im Kampf gegen Rechtsextremismus erwartet der Justizminister ein geschlossenes Vorgehen von Zivilgesellschaft, Justiz und Polizei. Schöneburg: „Mit ungerechtfertigter Kritik aneinander schwächen die Demokraten sich selbst. Das nützt nur den Feinden des Rechtsstaats.”
Ohne Ursachenanalyse unter Beteiligung auch der Wissenschaft gelingt eine langfristige Bekämpfung des Rechtsextremismus nicht. Schöneburg: „Wir müssen die Wurzel des Problems Rechtsextremismus erkennen. Nur so können wir langfristig verhindern, dass immer wieder junge Brandenburger auf die geistigen Brandstifter aus der rechtsextremen Szene hereinfallen und ihr Leben ruinieren.”
Was persönlicher und wirtschaftlicher Ruin konkret bedeuten kann, illustriert das Beispiel des mutmaßlichen Brandstifters aus Zossen. Er hat gestanden, das Haus der Demokratie in Zossen angezündet zu haben. Der Schaden wird nach vorläufigen Schätzungen auf bis zu 200 000 Euro veranschlagt. Im Falle einer Verurteilung wird der junge Mann diese Summe voraussichtlich 30 Jahre lang abzuzahlen haben. Der junge Rechtsextremist, der bisher behauptet, den Brandanschlag in Zossen allein begangen zu haben, wird dann 46 Jahre alt sein.
Quelle: Ministerium der Justiz

Schöneburg: “Mit ungerechtfertigter Kritik aneinander schwächen die Demokraten sich selbst. Das nützt nur den Feinden des Rechtsstaats.”
Justizminister Dr. Volkmar Schöneburg nimmt die Brandenburger Polizei gegen den Vorwurf zu großer Nachsicht gegen Rechts­extremisten in Schutz und ruft zu einem offenen Diskurs über Ursachen des Rechtsextremismus auf. Bei einer Veranstaltung zum Gedenken von Opfern des Nationalsozialismus in Zossen sei die Polizei zu passiv mit Störern aus der rechtsextremen Szene umgegangen, hatten Kritiker zuvor in einem offenen Brief beklagt.
Schöneburg, der in der vergangenen Woche nach dem Brandanschlag auf das Haus der Demokratie an einer Veranstaltung der Bürgerinitiative „Zossen zeigt Gesicht” teilgenommen hatte, erklärt: „Ich habe kein Fehlverhalten der Polizei erkennen können.” Schöneburg hält den Vorwurf, die Polizei habe sich in Zossen auf dem rechten Auge blind gezeigt, für unangemessen und falsch.
Persönliche Betroffenheit darf nicht zu einer Preisgabe rechtsstaatlicher Prinzipien führen. Schöneburg: „Ich kann die Verletzungen von Menschen nachempfinden, die sich persönlich beleidigt und gedemütigt fühlen, wenn sie miterleben müssen, wie Neonationalsozialisten die demokratischen Grundrechte auf Versammlungsfreiheit und Meinungsfreiheit pervertieren und Opfer des Dritten Reiches verhöhnen. Der Rechtsstaat darf sich dennoch von seinen Gegner nicht dazu verleiten lassen, Grundwerte des demokratischen Gemeinwesens zu relativieren und preiszugeben.”
Im Kampf gegen Rechtsextremismus erwartet der Justizminister ein geschlossenes Vorgehen von Zivilgesellschaft, Justiz und Polizei. Schöneburg: „Mit ungerechtfertigter Kritik aneinander schwächen die Demokraten sich selbst. Das nützt nur den Feinden des Rechtsstaats.”
Ohne Ursachenanalyse unter Beteiligung auch der Wissenschaft gelingt eine langfristige Bekämpfung des Rechtsextremismus nicht. Schöneburg: „Wir müssen die Wurzel des Problems Rechtsextremismus erkennen. Nur so können wir langfristig verhindern, dass immer wieder junge Brandenburger auf die geistigen Brandstifter aus der rechtsextremen Szene hereinfallen und ihr Leben ruinieren.”
Was persönlicher und wirtschaftlicher Ruin konkret bedeuten kann, illustriert das Beispiel des mutmaßlichen Brandstifters aus Zossen. Er hat gestanden, das Haus der Demokratie in Zossen angezündet zu haben. Der Schaden wird nach vorläufigen Schätzungen auf bis zu 200 000 Euro veranschlagt. Im Falle einer Verurteilung wird der junge Mann diese Summe voraussichtlich 30 Jahre lang abzuzahlen haben. Der junge Rechtsextremist, der bisher behauptet, den Brandanschlag in Zossen allein begangen zu haben, wird dann 46 Jahre alt sein.
Quelle: Ministerium der Justiz

Schöneburg: “Mit ungerechtfertigter Kritik aneinander schwächen die Demokraten sich selbst. Das nützt nur den Feinden des Rechtsstaats.”
Justizminister Dr. Volkmar Schöneburg nimmt die Brandenburger Polizei gegen den Vorwurf zu großer Nachsicht gegen Rechts­extremisten in Schutz und ruft zu einem offenen Diskurs über Ursachen des Rechtsextremismus auf. Bei einer Veranstaltung zum Gedenken von Opfern des Nationalsozialismus in Zossen sei die Polizei zu passiv mit Störern aus der rechtsextremen Szene umgegangen, hatten Kritiker zuvor in einem offenen Brief beklagt.
Schöneburg, der in der vergangenen Woche nach dem Brandanschlag auf das Haus der Demokratie an einer Veranstaltung der Bürgerinitiative „Zossen zeigt Gesicht” teilgenommen hatte, erklärt: „Ich habe kein Fehlverhalten der Polizei erkennen können.” Schöneburg hält den Vorwurf, die Polizei habe sich in Zossen auf dem rechten Auge blind gezeigt, für unangemessen und falsch.
Persönliche Betroffenheit darf nicht zu einer Preisgabe rechtsstaatlicher Prinzipien führen. Schöneburg: „Ich kann die Verletzungen von Menschen nachempfinden, die sich persönlich beleidigt und gedemütigt fühlen, wenn sie miterleben müssen, wie Neonationalsozialisten die demokratischen Grundrechte auf Versammlungsfreiheit und Meinungsfreiheit pervertieren und Opfer des Dritten Reiches verhöhnen. Der Rechtsstaat darf sich dennoch von seinen Gegner nicht dazu verleiten lassen, Grundwerte des demokratischen Gemeinwesens zu relativieren und preiszugeben.”
Im Kampf gegen Rechtsextremismus erwartet der Justizminister ein geschlossenes Vorgehen von Zivilgesellschaft, Justiz und Polizei. Schöneburg: „Mit ungerechtfertigter Kritik aneinander schwächen die Demokraten sich selbst. Das nützt nur den Feinden des Rechtsstaats.”
Ohne Ursachenanalyse unter Beteiligung auch der Wissenschaft gelingt eine langfristige Bekämpfung des Rechtsextremismus nicht. Schöneburg: „Wir müssen die Wurzel des Problems Rechtsextremismus erkennen. Nur so können wir langfristig verhindern, dass immer wieder junge Brandenburger auf die geistigen Brandstifter aus der rechtsextremen Szene hereinfallen und ihr Leben ruinieren.”
Was persönlicher und wirtschaftlicher Ruin konkret bedeuten kann, illustriert das Beispiel des mutmaßlichen Brandstifters aus Zossen. Er hat gestanden, das Haus der Demokratie in Zossen angezündet zu haben. Der Schaden wird nach vorläufigen Schätzungen auf bis zu 200 000 Euro veranschlagt. Im Falle einer Verurteilung wird der junge Mann diese Summe voraussichtlich 30 Jahre lang abzuzahlen haben. Der junge Rechtsextremist, der bisher behauptet, den Brandanschlag in Zossen allein begangen zu haben, wird dann 46 Jahre alt sein.
Quelle: Ministerium der Justiz

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Lausitzer Tiere: Katzen Indy und Polzi suchen ruhiges Plätzchen bei dir

Lausitzer Tiere: Katzen Indy und Polzi suchen ruhiges Plätzchen bei dir

22. Mai 2025

Die Tierhilfe Südbrandenburg sucht ein liebevolles Zuhause für die Katzen Indy und Polzi, die nach schwerer Vergangenheit auf einer Pflegestelle...

René Wilke als neuer Innenminister Brandenburgs vereidigt

René Wilke als neuer Innenminister Brandenburgs vereidigt

22. Mai 2025

René Wilke ist offiziell neuer Innenminister und Minister für Kommunales des Landes Brandenburg. Der 40-Jährige wurde heute Vormittag im Brandenburger...

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Newsticker

Drei Verletzte & hoher Sachschaden bei Auffahrunfall in Guben

13:30 Uhr | 23. Mai 2025 | 6 Leser

Cottbus: Polizei beendet rasante Drift-Fahrt auf Flugplatzgelände

13:10 Uhr | 23. Mai 2025 | 158 Leser

Saisonstart mit Planschspaß & Kinderfest in Sprembergs Freibädern

12:29 Uhr | 23. Mai 2025 | 16 Leser

Laußnitz: 21-Jährige getötet? Zeugen & Hinweise zu Techno-Party gesucht

11:32 Uhr | 23. Mai 2025 | 568 Leser

Lübben sucht neue Betreiber für Kahnhäfen Schlossinsel & Lindenstraße

10:58 Uhr | 23. Mai 2025 | 45 Leser

Outlets Schwarzheide laden zum Late Night Shopping am Brückentag

17:38 Uhr | 22. Mai 2025 | 97 Leser

Meistgelesen

Gerichtsbeschluss legt Regionalbusverkehr in Spree-Neiße lahm

19.Mai 2025 | 13.5k Leser

Traurige Gewissheit: Vermisster aus Ruhland tot aufgefunden

19.Mai 2025 | 9.8k Leser

FCE-Fanmarsch durch Cottbus. Unterstützung von tausenden Fußballfans

17.Mai 2025 | 8.5k Leser

Neuer Lausitz Park mit Marktkauf in Cottbus offiziell eröffnet

22.Mai 2025 | 7.1k Leser

Neuer Sparkassen-Automat am Cottbuser Lausitz Park ab sofort in Betrieb

16.Mai 2025 | 3.8k Leser

Zahlreiche Pendler & Schülerverbindungen in Spree-Neiße fallen aus

18.Mai 2025 | 3.3k Leser

VideoNews

Cottbus | Neuer Lausitz Park offiziell eröffnet - Wie weiter mit dem zweiten Bauabschnitt?
Now Playing
Der neue Lausitz Park in Cottbus ist offiziell eröffnet. Um 8 Uhr begrüßte der neue Marktkauf seine ersten Kunden mit kleinen Überraschungen, um 9:30 Uhr folgten die weiteren Geschäften im ...Einkaufszentrum, bis auf die Apotheke. Wie es jetzt mit dem zweiten Bauabschnitt für einen neuen Fachmarktriegel weitergeht, dazu mehr im NL-Kurztalk.

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Unternehmertag "BeGesund" | Gesundheits- und Arbeitsschutz der BEGESU
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Am 14.05.2025 fand bei der BEGESU in Cottbus der Unternehmertag "Be Gesund" für Führungskräfte zum Thema Arbeits- und Gesundheitsschutz statt. Wir haben mit Geschäftsführer

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