Das Arbeitsministerium veröffentlichte jetzt den Arbeitsmarktbericht 2008/2009. Die Broschüre analysiert die Entwicklung von Beschäftigung und Arbeitslosigkeit in Brandenburg und zieht Bilanz zur Förderpolitik des Landes. „Deutlich wird eine Aufwärtsentwicklung, die auch in den rauen Zeiten der Krisenjahre 2008/09 wachsende Beschäftigung und eine rückläufige Zahl der Arbeitslosen dokumentiert“, sagte Arbeitsministerin Dagmar Ziegler. „Unsere Förderpolitik hat sich bewährt, neue Akzente gesetzt und dem Arbeitsmarkt insgesamt gute Impulse gegeben.“
Insbesondere hat sich der seit 2005 kontinuierlich wirkende Prozess wachsender Beschäftigung weiter verstetigt: Seitdem stieg die Zahl der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten von knapp 700.000 auf fast 740.000 in diesem Jahr – ein Plus von gut 5,7 Prozent. Allein von Juni 2008 bis Juni 2009 betraf dies rund 13.000 Menschen, die unter anderem im Verarbeitenden Gewerbe oder der Gesundheitswirtschaft neue Arbeit fanden.
Obwohl die Arbeitslosigkeit im Vorjahr um über 12 Prozent zurückging, ist sie in Brandenburg mit 13 Prozent immer noch doppelt so hoch wie im Westen. Waren im Jahresdurchschnitt 2008 noch etwa 175.000 Menschen arbeitslos – zirka 24.000 weniger als in 2007 -, belief sich ihre Zahl in 2009 auf knapp 154.000. Besonders erfreulich ist der Rückgang von Langzeitarbeitslosigkeit, die 2008 noch einen Anteil von fast 39 Prozent an allen Arbeitslosen hatte und im September 2009 bei knapp 34 Prozent lag.
Erstmals weist der Bericht auch Zahlen für Brandenburg zur Niedriglohnbeschäftigung aus. Zwar waren hier in 2007 mit knapp 18 Prozent weniger Menschen zu Niedriglöhnen beschäftigt als in Ostdeutschland (23,5 Prozent) oder der gesamten Bundesrepublik (21,5 Prozent). Dennoch stieg ihre Zahl von 2004 bis 2007 um drei Prozent an. Ziegler: „Niedrige Löhne entlasten zwar die Betriebe, doch begrenzen sie auch den privaten Verbrauch, zwingen zu staatlichen Transferleistungen und schaden der Volkswirtschaft. Daher benötigen wir dringend Existenz sichernde Einkommen.“
Ausführlich informiert der Bericht über die Förderpolitik des Landes. „Trotz positiver Entwicklungen sind die aktive Arbeitsmarktpolitik des Bundes und des Landes unverzichtbar und bilden wichtige Stabilisatoren“, unterstrich Ziegler. Vor allem Bildung, Ausbildung und Qualifizierung seien Schlüsselbereiche, um Beschäftigung dauerhaft zu sichern und individuell zu fördern. So wurden unter anderem in 2008 mit Mitteln des Europäischen Sozialfonds (ESF) und des Landes in Höhe von 109 Millionen Euro über 100.000 Brandenburgerinnen und Brandenburger qualifiziert und bekamen Chancen auf Beschäftigung.
Quelle: Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit und Familie
Das Arbeitsministerium veröffentlichte jetzt den Arbeitsmarktbericht 2008/2009. Die Broschüre analysiert die Entwicklung von Beschäftigung und Arbeitslosigkeit in Brandenburg und zieht Bilanz zur Förderpolitik des Landes. „Deutlich wird eine Aufwärtsentwicklung, die auch in den rauen Zeiten der Krisenjahre 2008/09 wachsende Beschäftigung und eine rückläufige Zahl der Arbeitslosen dokumentiert“, sagte Arbeitsministerin Dagmar Ziegler. „Unsere Förderpolitik hat sich bewährt, neue Akzente gesetzt und dem Arbeitsmarkt insgesamt gute Impulse gegeben.“
Insbesondere hat sich der seit 2005 kontinuierlich wirkende Prozess wachsender Beschäftigung weiter verstetigt: Seitdem stieg die Zahl der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten von knapp 700.000 auf fast 740.000 in diesem Jahr – ein Plus von gut 5,7 Prozent. Allein von Juni 2008 bis Juni 2009 betraf dies rund 13.000 Menschen, die unter anderem im Verarbeitenden Gewerbe oder der Gesundheitswirtschaft neue Arbeit fanden.
Obwohl die Arbeitslosigkeit im Vorjahr um über 12 Prozent zurückging, ist sie in Brandenburg mit 13 Prozent immer noch doppelt so hoch wie im Westen. Waren im Jahresdurchschnitt 2008 noch etwa 175.000 Menschen arbeitslos – zirka 24.000 weniger als in 2007 -, belief sich ihre Zahl in 2009 auf knapp 154.000. Besonders erfreulich ist der Rückgang von Langzeitarbeitslosigkeit, die 2008 noch einen Anteil von fast 39 Prozent an allen Arbeitslosen hatte und im September 2009 bei knapp 34 Prozent lag.
Erstmals weist der Bericht auch Zahlen für Brandenburg zur Niedriglohnbeschäftigung aus. Zwar waren hier in 2007 mit knapp 18 Prozent weniger Menschen zu Niedriglöhnen beschäftigt als in Ostdeutschland (23,5 Prozent) oder der gesamten Bundesrepublik (21,5 Prozent). Dennoch stieg ihre Zahl von 2004 bis 2007 um drei Prozent an. Ziegler: „Niedrige Löhne entlasten zwar die Betriebe, doch begrenzen sie auch den privaten Verbrauch, zwingen zu staatlichen Transferleistungen und schaden der Volkswirtschaft. Daher benötigen wir dringend Existenz sichernde Einkommen.“
Ausführlich informiert der Bericht über die Förderpolitik des Landes. „Trotz positiver Entwicklungen sind die aktive Arbeitsmarktpolitik des Bundes und des Landes unverzichtbar und bilden wichtige Stabilisatoren“, unterstrich Ziegler. Vor allem Bildung, Ausbildung und Qualifizierung seien Schlüsselbereiche, um Beschäftigung dauerhaft zu sichern und individuell zu fördern. So wurden unter anderem in 2008 mit Mitteln des Europäischen Sozialfonds (ESF) und des Landes in Höhe von 109 Millionen Euro über 100.000 Brandenburgerinnen und Brandenburger qualifiziert und bekamen Chancen auf Beschäftigung.
Quelle: Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit und Familie
Das Arbeitsministerium veröffentlichte jetzt den Arbeitsmarktbericht 2008/2009. Die Broschüre analysiert die Entwicklung von Beschäftigung und Arbeitslosigkeit in Brandenburg und zieht Bilanz zur Förderpolitik des Landes. „Deutlich wird eine Aufwärtsentwicklung, die auch in den rauen Zeiten der Krisenjahre 2008/09 wachsende Beschäftigung und eine rückläufige Zahl der Arbeitslosen dokumentiert“, sagte Arbeitsministerin Dagmar Ziegler. „Unsere Förderpolitik hat sich bewährt, neue Akzente gesetzt und dem Arbeitsmarkt insgesamt gute Impulse gegeben.“
Insbesondere hat sich der seit 2005 kontinuierlich wirkende Prozess wachsender Beschäftigung weiter verstetigt: Seitdem stieg die Zahl der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten von knapp 700.000 auf fast 740.000 in diesem Jahr – ein Plus von gut 5,7 Prozent. Allein von Juni 2008 bis Juni 2009 betraf dies rund 13.000 Menschen, die unter anderem im Verarbeitenden Gewerbe oder der Gesundheitswirtschaft neue Arbeit fanden.
Obwohl die Arbeitslosigkeit im Vorjahr um über 12 Prozent zurückging, ist sie in Brandenburg mit 13 Prozent immer noch doppelt so hoch wie im Westen. Waren im Jahresdurchschnitt 2008 noch etwa 175.000 Menschen arbeitslos – zirka 24.000 weniger als in 2007 -, belief sich ihre Zahl in 2009 auf knapp 154.000. Besonders erfreulich ist der Rückgang von Langzeitarbeitslosigkeit, die 2008 noch einen Anteil von fast 39 Prozent an allen Arbeitslosen hatte und im September 2009 bei knapp 34 Prozent lag.
Erstmals weist der Bericht auch Zahlen für Brandenburg zur Niedriglohnbeschäftigung aus. Zwar waren hier in 2007 mit knapp 18 Prozent weniger Menschen zu Niedriglöhnen beschäftigt als in Ostdeutschland (23,5 Prozent) oder der gesamten Bundesrepublik (21,5 Prozent). Dennoch stieg ihre Zahl von 2004 bis 2007 um drei Prozent an. Ziegler: „Niedrige Löhne entlasten zwar die Betriebe, doch begrenzen sie auch den privaten Verbrauch, zwingen zu staatlichen Transferleistungen und schaden der Volkswirtschaft. Daher benötigen wir dringend Existenz sichernde Einkommen.“
Ausführlich informiert der Bericht über die Förderpolitik des Landes. „Trotz positiver Entwicklungen sind die aktive Arbeitsmarktpolitik des Bundes und des Landes unverzichtbar und bilden wichtige Stabilisatoren“, unterstrich Ziegler. Vor allem Bildung, Ausbildung und Qualifizierung seien Schlüsselbereiche, um Beschäftigung dauerhaft zu sichern und individuell zu fördern. So wurden unter anderem in 2008 mit Mitteln des Europäischen Sozialfonds (ESF) und des Landes in Höhe von 109 Millionen Euro über 100.000 Brandenburgerinnen und Brandenburger qualifiziert und bekamen Chancen auf Beschäftigung.
Quelle: Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit und Familie
Das Arbeitsministerium veröffentlichte jetzt den Arbeitsmarktbericht 2008/2009. Die Broschüre analysiert die Entwicklung von Beschäftigung und Arbeitslosigkeit in Brandenburg und zieht Bilanz zur Förderpolitik des Landes. „Deutlich wird eine Aufwärtsentwicklung, die auch in den rauen Zeiten der Krisenjahre 2008/09 wachsende Beschäftigung und eine rückläufige Zahl der Arbeitslosen dokumentiert“, sagte Arbeitsministerin Dagmar Ziegler. „Unsere Förderpolitik hat sich bewährt, neue Akzente gesetzt und dem Arbeitsmarkt insgesamt gute Impulse gegeben.“
Insbesondere hat sich der seit 2005 kontinuierlich wirkende Prozess wachsender Beschäftigung weiter verstetigt: Seitdem stieg die Zahl der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten von knapp 700.000 auf fast 740.000 in diesem Jahr – ein Plus von gut 5,7 Prozent. Allein von Juni 2008 bis Juni 2009 betraf dies rund 13.000 Menschen, die unter anderem im Verarbeitenden Gewerbe oder der Gesundheitswirtschaft neue Arbeit fanden.
Obwohl die Arbeitslosigkeit im Vorjahr um über 12 Prozent zurückging, ist sie in Brandenburg mit 13 Prozent immer noch doppelt so hoch wie im Westen. Waren im Jahresdurchschnitt 2008 noch etwa 175.000 Menschen arbeitslos – zirka 24.000 weniger als in 2007 -, belief sich ihre Zahl in 2009 auf knapp 154.000. Besonders erfreulich ist der Rückgang von Langzeitarbeitslosigkeit, die 2008 noch einen Anteil von fast 39 Prozent an allen Arbeitslosen hatte und im September 2009 bei knapp 34 Prozent lag.
Erstmals weist der Bericht auch Zahlen für Brandenburg zur Niedriglohnbeschäftigung aus. Zwar waren hier in 2007 mit knapp 18 Prozent weniger Menschen zu Niedriglöhnen beschäftigt als in Ostdeutschland (23,5 Prozent) oder der gesamten Bundesrepublik (21,5 Prozent). Dennoch stieg ihre Zahl von 2004 bis 2007 um drei Prozent an. Ziegler: „Niedrige Löhne entlasten zwar die Betriebe, doch begrenzen sie auch den privaten Verbrauch, zwingen zu staatlichen Transferleistungen und schaden der Volkswirtschaft. Daher benötigen wir dringend Existenz sichernde Einkommen.“
Ausführlich informiert der Bericht über die Förderpolitik des Landes. „Trotz positiver Entwicklungen sind die aktive Arbeitsmarktpolitik des Bundes und des Landes unverzichtbar und bilden wichtige Stabilisatoren“, unterstrich Ziegler. Vor allem Bildung, Ausbildung und Qualifizierung seien Schlüsselbereiche, um Beschäftigung dauerhaft zu sichern und individuell zu fördern. So wurden unter anderem in 2008 mit Mitteln des Europäischen Sozialfonds (ESF) und des Landes in Höhe von 109 Millionen Euro über 100.000 Brandenburgerinnen und Brandenburger qualifiziert und bekamen Chancen auf Beschäftigung.
Quelle: Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit und Familie