Gunst der Stunde nutzen – Demografischen Wandel als Chance begreifen
Der demografische Wandel bietet dem Einzelhandel nach Einschätzung von Ministerpräsident Matthias Platzeck auch Chancen, neue Käuferschichten zu erschließen. Die Branche müsse sich noch stärker auf die Kaufkraft von Senioren, die als ´Silver Economy` bezeichnet wird, einstellen, sagte Platzeck beim Neujahrsempfang des Handelsverbands Berlin-Brandenburg (HBB) am Donnerstag in Potsdam. Insgesamt könne 2008 für das Handelsgewerbe in der Region „ein Jahr der neuen Möglichkeiten“ werden. „Die erweiterten Ladenöffnungszeiten werden angenommen, hochwertige Produkte setzen sich durch, das Bewusstsein für gute Beratung und Service steigt“, betonte der Ministerpräsident.
Zugleich bekräftige Platzeck die Absicht der Landesregierung, weiter für gute Rahmenbedingungen sorgen zu wollen: „Die Landesregierung konsolidiert den Haushalt, tut alles für optimale Investitionsbedingungen. Unsere Region kann aus eigener Kraft wachsen“. Der Regierungschef betonte, vorteilhaft für den Handel im Land sei auch der Wegfall der Grenzkontrollen: „Gerade wir in Brandenburg gewinnen neue Kunden dank der offenen Grenzen nach Mittelosteuropa. Auch der Tourismus bringt mehr Gäste in unser Land, die ihr Geld hier ausgeben und positive Eindrücke mit nach Hause nehmen.“
Platzeck wies darauf hin, dass die Erträge der Einzelhändler in den Regionen des Landes noch sehr unterschiedlich seien und vielerorts besser sein könnten. Ungeachtet dessen hätten viele Kaufleute neue Stellen geschaffen und damit einen Beitrag zum Rückgang der Arbeitslosigkeit geleistet. Der Ministerpräsident betonte ferner: „Attraktive Innenstädte und die Leidenschaft fürs Shopping gehen Hand in Hand, so hat unser Einsatz für schöne Innenstädte langfristig positive Folgen für den Handel.“
Quelle: Staatskanzlei
Gunst der Stunde nutzen – Demografischen Wandel als Chance begreifen
Der demografische Wandel bietet dem Einzelhandel nach Einschätzung von Ministerpräsident Matthias Platzeck auch Chancen, neue Käuferschichten zu erschließen. Die Branche müsse sich noch stärker auf die Kaufkraft von Senioren, die als ´Silver Economy` bezeichnet wird, einstellen, sagte Platzeck beim Neujahrsempfang des Handelsverbands Berlin-Brandenburg (HBB) am Donnerstag in Potsdam. Insgesamt könne 2008 für das Handelsgewerbe in der Region „ein Jahr der neuen Möglichkeiten“ werden. „Die erweiterten Ladenöffnungszeiten werden angenommen, hochwertige Produkte setzen sich durch, das Bewusstsein für gute Beratung und Service steigt“, betonte der Ministerpräsident.
Zugleich bekräftige Platzeck die Absicht der Landesregierung, weiter für gute Rahmenbedingungen sorgen zu wollen: „Die Landesregierung konsolidiert den Haushalt, tut alles für optimale Investitionsbedingungen. Unsere Region kann aus eigener Kraft wachsen“. Der Regierungschef betonte, vorteilhaft für den Handel im Land sei auch der Wegfall der Grenzkontrollen: „Gerade wir in Brandenburg gewinnen neue Kunden dank der offenen Grenzen nach Mittelosteuropa. Auch der Tourismus bringt mehr Gäste in unser Land, die ihr Geld hier ausgeben und positive Eindrücke mit nach Hause nehmen.“
Platzeck wies darauf hin, dass die Erträge der Einzelhändler in den Regionen des Landes noch sehr unterschiedlich seien und vielerorts besser sein könnten. Ungeachtet dessen hätten viele Kaufleute neue Stellen geschaffen und damit einen Beitrag zum Rückgang der Arbeitslosigkeit geleistet. Der Ministerpräsident betonte ferner: „Attraktive Innenstädte und die Leidenschaft fürs Shopping gehen Hand in Hand, so hat unser Einsatz für schöne Innenstädte langfristig positive Folgen für den Handel.“
Quelle: Staatskanzlei
Gunst der Stunde nutzen – Demografischen Wandel als Chance begreifen
Der demografische Wandel bietet dem Einzelhandel nach Einschätzung von Ministerpräsident Matthias Platzeck auch Chancen, neue Käuferschichten zu erschließen. Die Branche müsse sich noch stärker auf die Kaufkraft von Senioren, die als ´Silver Economy` bezeichnet wird, einstellen, sagte Platzeck beim Neujahrsempfang des Handelsverbands Berlin-Brandenburg (HBB) am Donnerstag in Potsdam. Insgesamt könne 2008 für das Handelsgewerbe in der Region „ein Jahr der neuen Möglichkeiten“ werden. „Die erweiterten Ladenöffnungszeiten werden angenommen, hochwertige Produkte setzen sich durch, das Bewusstsein für gute Beratung und Service steigt“, betonte der Ministerpräsident.
Zugleich bekräftige Platzeck die Absicht der Landesregierung, weiter für gute Rahmenbedingungen sorgen zu wollen: „Die Landesregierung konsolidiert den Haushalt, tut alles für optimale Investitionsbedingungen. Unsere Region kann aus eigener Kraft wachsen“. Der Regierungschef betonte, vorteilhaft für den Handel im Land sei auch der Wegfall der Grenzkontrollen: „Gerade wir in Brandenburg gewinnen neue Kunden dank der offenen Grenzen nach Mittelosteuropa. Auch der Tourismus bringt mehr Gäste in unser Land, die ihr Geld hier ausgeben und positive Eindrücke mit nach Hause nehmen.“
Platzeck wies darauf hin, dass die Erträge der Einzelhändler in den Regionen des Landes noch sehr unterschiedlich seien und vielerorts besser sein könnten. Ungeachtet dessen hätten viele Kaufleute neue Stellen geschaffen und damit einen Beitrag zum Rückgang der Arbeitslosigkeit geleistet. Der Ministerpräsident betonte ferner: „Attraktive Innenstädte und die Leidenschaft fürs Shopping gehen Hand in Hand, so hat unser Einsatz für schöne Innenstädte langfristig positive Folgen für den Handel.“
Quelle: Staatskanzlei
Gunst der Stunde nutzen – Demografischen Wandel als Chance begreifen
Der demografische Wandel bietet dem Einzelhandel nach Einschätzung von Ministerpräsident Matthias Platzeck auch Chancen, neue Käuferschichten zu erschließen. Die Branche müsse sich noch stärker auf die Kaufkraft von Senioren, die als ´Silver Economy` bezeichnet wird, einstellen, sagte Platzeck beim Neujahrsempfang des Handelsverbands Berlin-Brandenburg (HBB) am Donnerstag in Potsdam. Insgesamt könne 2008 für das Handelsgewerbe in der Region „ein Jahr der neuen Möglichkeiten“ werden. „Die erweiterten Ladenöffnungszeiten werden angenommen, hochwertige Produkte setzen sich durch, das Bewusstsein für gute Beratung und Service steigt“, betonte der Ministerpräsident.
Zugleich bekräftige Platzeck die Absicht der Landesregierung, weiter für gute Rahmenbedingungen sorgen zu wollen: „Die Landesregierung konsolidiert den Haushalt, tut alles für optimale Investitionsbedingungen. Unsere Region kann aus eigener Kraft wachsen“. Der Regierungschef betonte, vorteilhaft für den Handel im Land sei auch der Wegfall der Grenzkontrollen: „Gerade wir in Brandenburg gewinnen neue Kunden dank der offenen Grenzen nach Mittelosteuropa. Auch der Tourismus bringt mehr Gäste in unser Land, die ihr Geld hier ausgeben und positive Eindrücke mit nach Hause nehmen.“
Platzeck wies darauf hin, dass die Erträge der Einzelhändler in den Regionen des Landes noch sehr unterschiedlich seien und vielerorts besser sein könnten. Ungeachtet dessen hätten viele Kaufleute neue Stellen geschaffen und damit einen Beitrag zum Rückgang der Arbeitslosigkeit geleistet. Der Ministerpräsident betonte ferner: „Attraktive Innenstädte und die Leidenschaft fürs Shopping gehen Hand in Hand, so hat unser Einsatz für schöne Innenstädte langfristig positive Folgen für den Handel.“
Quelle: Staatskanzlei