Die Brandenburger Kommunen können laut Infrastrukturminister Reinhold Dellmann mit der Unterstützung des Landes einen wichtigen Beitrag zum Klimaschutz leisten. Das betonte der Minister heute auf der gemeinsamen Tagung des Ministeriums und des Verbandes Berlin-Brandenburgischer Wohnungsunternehmen e.V. (BBU) zum Thema “Energetische Stadterneuerung im Land Brandenburg” in Lübbenau.
Infrastrukturminister Reinhold Dellmann: „Die Kommunen können als Bauherren und Betreiber von Einrichtungen viel für den Klimaschutz leisten. Die Landesregierung unterstützt das und stellt in verschiedenen Förderprogrammen Mittel für die energetische Sanierung zur Verfügung. Damit können die Kommunen nachhaltig aktiven Klimaschutz an sozialen und kulturellen Einrichtungen betreiben und darüber hinaus bares Geld sparen.”
Zum Beispiel stellen Bund und Land zu gleichen Teilen 22 Millionen Euro im Rahmen des Investitionspaktes des Konjunkturpaketes für die energetische Sanierung in Kommunen zur Verfügung. Mit dem kommunalen Eigenanteil von einem Drittel stehen rund 33 Millionen Euro für Investitionen bis zum Jahr 2013 in diesem Bereich zur Verfügung stehen.
Insbesondere sollen die Zuschüsse für die energetische Erneuerung von Schulen, Kindertagesstätten, Jugendeinrichtungen, Turnhallen usw. bereitgestellt werden. Langfristig profitieren die Kommunen durch modernisierte Heizungen oder regenerative Energiegewinnungsanlagen, aber auch durch klassische Wärmedämmungen von Fassaden und Dächern, weil erhebliche Betriebskosteneinsparungen erwartet werden.
Ein energetischer Stadtrundgang in Lübbenau macht anhand bereits existierender Beispiele deutlich, wie vielfältig die Projekte sein können. Im Spreeweltenbad wurde die Betriebstechnik optimiert, eine Erdgastankstelle versorgt die städtischen Busse und die neuen Dienstfahrzeuge. Ein Haus für Kinder und Senioren spart Dank Fotovoltaikanlage und guter Wärmedämmung 22.000 Tonnen CO2 im Jahr. Ein Gebäude der örtlichen Wohnungsbaugesellschaft aus den 1960er Jahren wurde im Rahmen eines Modellprojektes des Bundes im Standard eines Niedrigenergiehauses saniert.
In Brandenburg beteiligen sich an Modellprojekten Cottbus, Finsterwalde, Luckenwalde, Lübbenau, Prenzlau, Vetschau, Spremberg und Guben. In Cottbus ist zum Beispiel geplant, am Standort des Max-Steenbeck-Gymnasiums die Bestandsgebäude zu einer Energiesparschule zu sanieren. Das Ministerium unterstützt das Vorhaben mit rund 2,5 Millionen Euro.
Quelle: Ministerium für Infrastruktur und Raumordnung
Die Brandenburger Kommunen können laut Infrastrukturminister Reinhold Dellmann mit der Unterstützung des Landes einen wichtigen Beitrag zum Klimaschutz leisten. Das betonte der Minister heute auf der gemeinsamen Tagung des Ministeriums und des Verbandes Berlin-Brandenburgischer Wohnungsunternehmen e.V. (BBU) zum Thema “Energetische Stadterneuerung im Land Brandenburg” in Lübbenau.
Infrastrukturminister Reinhold Dellmann: „Die Kommunen können als Bauherren und Betreiber von Einrichtungen viel für den Klimaschutz leisten. Die Landesregierung unterstützt das und stellt in verschiedenen Förderprogrammen Mittel für die energetische Sanierung zur Verfügung. Damit können die Kommunen nachhaltig aktiven Klimaschutz an sozialen und kulturellen Einrichtungen betreiben und darüber hinaus bares Geld sparen.”
Zum Beispiel stellen Bund und Land zu gleichen Teilen 22 Millionen Euro im Rahmen des Investitionspaktes des Konjunkturpaketes für die energetische Sanierung in Kommunen zur Verfügung. Mit dem kommunalen Eigenanteil von einem Drittel stehen rund 33 Millionen Euro für Investitionen bis zum Jahr 2013 in diesem Bereich zur Verfügung stehen.
Insbesondere sollen die Zuschüsse für die energetische Erneuerung von Schulen, Kindertagesstätten, Jugendeinrichtungen, Turnhallen usw. bereitgestellt werden. Langfristig profitieren die Kommunen durch modernisierte Heizungen oder regenerative Energiegewinnungsanlagen, aber auch durch klassische Wärmedämmungen von Fassaden und Dächern, weil erhebliche Betriebskosteneinsparungen erwartet werden.
Ein energetischer Stadtrundgang in Lübbenau macht anhand bereits existierender Beispiele deutlich, wie vielfältig die Projekte sein können. Im Spreeweltenbad wurde die Betriebstechnik optimiert, eine Erdgastankstelle versorgt die städtischen Busse und die neuen Dienstfahrzeuge. Ein Haus für Kinder und Senioren spart Dank Fotovoltaikanlage und guter Wärmedämmung 22.000 Tonnen CO2 im Jahr. Ein Gebäude der örtlichen Wohnungsbaugesellschaft aus den 1960er Jahren wurde im Rahmen eines Modellprojektes des Bundes im Standard eines Niedrigenergiehauses saniert.
In Brandenburg beteiligen sich an Modellprojekten Cottbus, Finsterwalde, Luckenwalde, Lübbenau, Prenzlau, Vetschau, Spremberg und Guben. In Cottbus ist zum Beispiel geplant, am Standort des Max-Steenbeck-Gymnasiums die Bestandsgebäude zu einer Energiesparschule zu sanieren. Das Ministerium unterstützt das Vorhaben mit rund 2,5 Millionen Euro.
Quelle: Ministerium für Infrastruktur und Raumordnung
Die Brandenburger Kommunen können laut Infrastrukturminister Reinhold Dellmann mit der Unterstützung des Landes einen wichtigen Beitrag zum Klimaschutz leisten. Das betonte der Minister heute auf der gemeinsamen Tagung des Ministeriums und des Verbandes Berlin-Brandenburgischer Wohnungsunternehmen e.V. (BBU) zum Thema “Energetische Stadterneuerung im Land Brandenburg” in Lübbenau.
Infrastrukturminister Reinhold Dellmann: „Die Kommunen können als Bauherren und Betreiber von Einrichtungen viel für den Klimaschutz leisten. Die Landesregierung unterstützt das und stellt in verschiedenen Förderprogrammen Mittel für die energetische Sanierung zur Verfügung. Damit können die Kommunen nachhaltig aktiven Klimaschutz an sozialen und kulturellen Einrichtungen betreiben und darüber hinaus bares Geld sparen.”
Zum Beispiel stellen Bund und Land zu gleichen Teilen 22 Millionen Euro im Rahmen des Investitionspaktes des Konjunkturpaketes für die energetische Sanierung in Kommunen zur Verfügung. Mit dem kommunalen Eigenanteil von einem Drittel stehen rund 33 Millionen Euro für Investitionen bis zum Jahr 2013 in diesem Bereich zur Verfügung stehen.
Insbesondere sollen die Zuschüsse für die energetische Erneuerung von Schulen, Kindertagesstätten, Jugendeinrichtungen, Turnhallen usw. bereitgestellt werden. Langfristig profitieren die Kommunen durch modernisierte Heizungen oder regenerative Energiegewinnungsanlagen, aber auch durch klassische Wärmedämmungen von Fassaden und Dächern, weil erhebliche Betriebskosteneinsparungen erwartet werden.
Ein energetischer Stadtrundgang in Lübbenau macht anhand bereits existierender Beispiele deutlich, wie vielfältig die Projekte sein können. Im Spreeweltenbad wurde die Betriebstechnik optimiert, eine Erdgastankstelle versorgt die städtischen Busse und die neuen Dienstfahrzeuge. Ein Haus für Kinder und Senioren spart Dank Fotovoltaikanlage und guter Wärmedämmung 22.000 Tonnen CO2 im Jahr. Ein Gebäude der örtlichen Wohnungsbaugesellschaft aus den 1960er Jahren wurde im Rahmen eines Modellprojektes des Bundes im Standard eines Niedrigenergiehauses saniert.
In Brandenburg beteiligen sich an Modellprojekten Cottbus, Finsterwalde, Luckenwalde, Lübbenau, Prenzlau, Vetschau, Spremberg und Guben. In Cottbus ist zum Beispiel geplant, am Standort des Max-Steenbeck-Gymnasiums die Bestandsgebäude zu einer Energiesparschule zu sanieren. Das Ministerium unterstützt das Vorhaben mit rund 2,5 Millionen Euro.
Quelle: Ministerium für Infrastruktur und Raumordnung
Die Brandenburger Kommunen können laut Infrastrukturminister Reinhold Dellmann mit der Unterstützung des Landes einen wichtigen Beitrag zum Klimaschutz leisten. Das betonte der Minister heute auf der gemeinsamen Tagung des Ministeriums und des Verbandes Berlin-Brandenburgischer Wohnungsunternehmen e.V. (BBU) zum Thema “Energetische Stadterneuerung im Land Brandenburg” in Lübbenau.
Infrastrukturminister Reinhold Dellmann: „Die Kommunen können als Bauherren und Betreiber von Einrichtungen viel für den Klimaschutz leisten. Die Landesregierung unterstützt das und stellt in verschiedenen Förderprogrammen Mittel für die energetische Sanierung zur Verfügung. Damit können die Kommunen nachhaltig aktiven Klimaschutz an sozialen und kulturellen Einrichtungen betreiben und darüber hinaus bares Geld sparen.”
Zum Beispiel stellen Bund und Land zu gleichen Teilen 22 Millionen Euro im Rahmen des Investitionspaktes des Konjunkturpaketes für die energetische Sanierung in Kommunen zur Verfügung. Mit dem kommunalen Eigenanteil von einem Drittel stehen rund 33 Millionen Euro für Investitionen bis zum Jahr 2013 in diesem Bereich zur Verfügung stehen.
Insbesondere sollen die Zuschüsse für die energetische Erneuerung von Schulen, Kindertagesstätten, Jugendeinrichtungen, Turnhallen usw. bereitgestellt werden. Langfristig profitieren die Kommunen durch modernisierte Heizungen oder regenerative Energiegewinnungsanlagen, aber auch durch klassische Wärmedämmungen von Fassaden und Dächern, weil erhebliche Betriebskosteneinsparungen erwartet werden.
Ein energetischer Stadtrundgang in Lübbenau macht anhand bereits existierender Beispiele deutlich, wie vielfältig die Projekte sein können. Im Spreeweltenbad wurde die Betriebstechnik optimiert, eine Erdgastankstelle versorgt die städtischen Busse und die neuen Dienstfahrzeuge. Ein Haus für Kinder und Senioren spart Dank Fotovoltaikanlage und guter Wärmedämmung 22.000 Tonnen CO2 im Jahr. Ein Gebäude der örtlichen Wohnungsbaugesellschaft aus den 1960er Jahren wurde im Rahmen eines Modellprojektes des Bundes im Standard eines Niedrigenergiehauses saniert.
In Brandenburg beteiligen sich an Modellprojekten Cottbus, Finsterwalde, Luckenwalde, Lübbenau, Prenzlau, Vetschau, Spremberg und Guben. In Cottbus ist zum Beispiel geplant, am Standort des Max-Steenbeck-Gymnasiums die Bestandsgebäude zu einer Energiesparschule zu sanieren. Das Ministerium unterstützt das Vorhaben mit rund 2,5 Millionen Euro.
Quelle: Ministerium für Infrastruktur und Raumordnung