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NIEDERLAUSITZ aktuell

Platzeck: Faire Wettbewerbsbedingungen für die Bauern im Osten

10:57 Uhr | 21. Januar 2008
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Ministerpräsident Matthias Platzeck hat die Brandenburgschau auf der Internationalen Grünen Woche in Berlin als „Schaufenster der Mark“ gewürdigt. Der Ministerpräsident erklärte anlässlich des heutigen traditionellen Brandenburgtages auf der Internationalen Grünen Woche in Berlin:
„Die Brandenburghalle auf der Ernährungsmesse gehört zu den Publikumsmagneten schlechthin, und das seit Jahren. Das hat seinen guten Grund: Die märkischen Aussteller überzeugen durch sehr gute und innovative Produkte. Qualität ist und bleibt das A und O, um sich auf einem hart umkämpften Markt für Lebensmittel zu positionieren. Brandenburg stellt sich diesem Wettbewerb – und das mit Bravour.
Die Landesregierung setzt sich weiterhin dafür ein, dass die ostdeutschen Agrarbetriebe dabei auch durch die Europäische Union fair behandelt werden und sich auf gemachte Zusagen verlassen können. Die von Brüssel geplanten Beihilfekürzungen für größere Agrarbetriebe wären eine einseitige Belastung Ostdeutschlands, die nicht hinnehmbar ist.
Eine solche Politik würde die Verbesserungen für die märkischen Bauern, die sich in den letzten Monaten abzeichneten, zunichte machen. Denn es ist richtig, dass die Landwirte jetzt für ihre gute Arbeit auch gutes Geld bekommen. Die Mehrheit der Verbraucher akzeptiert, dass Lebensmittel für eine gesunde Ernährung auch ihren Preis haben müssen. Die europäischen Lebensmittelskandale haben vor Augen geführt, wohin der Trend zu übertriebenem Preisdumping führen kann.
Für die Vermarktung der märkischen Angebote bietet die Grüne Woche in der deutschen Hauptstadt ein hervorragendes Podium. Die Brandenburghalle hat sich in den vergangenen Jahren zu einem Ort für regionale und internationale Kontakte entwickelt. Brandenburgs Aussteller freuen sich in diesem Jahr auf Delegationen aus Polen, Ungarn, Russland, Weißrussland und Lettland. Ich wünsche den märkischen Ausstellern erfolgreiche Messetage und den Besuchern schmackhafte und erlebnisreiche Begegnungen mit Brandenburg in Berlin.“
Quelle: Staatskanzlei

Ministerpräsident Matthias Platzeck hat die Brandenburgschau auf der Internationalen Grünen Woche in Berlin als „Schaufenster der Mark“ gewürdigt. Der Ministerpräsident erklärte anlässlich des heutigen traditionellen Brandenburgtages auf der Internationalen Grünen Woche in Berlin:
„Die Brandenburghalle auf der Ernährungsmesse gehört zu den Publikumsmagneten schlechthin, und das seit Jahren. Das hat seinen guten Grund: Die märkischen Aussteller überzeugen durch sehr gute und innovative Produkte. Qualität ist und bleibt das A und O, um sich auf einem hart umkämpften Markt für Lebensmittel zu positionieren. Brandenburg stellt sich diesem Wettbewerb – und das mit Bravour.
Die Landesregierung setzt sich weiterhin dafür ein, dass die ostdeutschen Agrarbetriebe dabei auch durch die Europäische Union fair behandelt werden und sich auf gemachte Zusagen verlassen können. Die von Brüssel geplanten Beihilfekürzungen für größere Agrarbetriebe wären eine einseitige Belastung Ostdeutschlands, die nicht hinnehmbar ist.
Eine solche Politik würde die Verbesserungen für die märkischen Bauern, die sich in den letzten Monaten abzeichneten, zunichte machen. Denn es ist richtig, dass die Landwirte jetzt für ihre gute Arbeit auch gutes Geld bekommen. Die Mehrheit der Verbraucher akzeptiert, dass Lebensmittel für eine gesunde Ernährung auch ihren Preis haben müssen. Die europäischen Lebensmittelskandale haben vor Augen geführt, wohin der Trend zu übertriebenem Preisdumping führen kann.
Für die Vermarktung der märkischen Angebote bietet die Grüne Woche in der deutschen Hauptstadt ein hervorragendes Podium. Die Brandenburghalle hat sich in den vergangenen Jahren zu einem Ort für regionale und internationale Kontakte entwickelt. Brandenburgs Aussteller freuen sich in diesem Jahr auf Delegationen aus Polen, Ungarn, Russland, Weißrussland und Lettland. Ich wünsche den märkischen Ausstellern erfolgreiche Messetage und den Besuchern schmackhafte und erlebnisreiche Begegnungen mit Brandenburg in Berlin.“
Quelle: Staatskanzlei

Ministerpräsident Matthias Platzeck hat die Brandenburgschau auf der Internationalen Grünen Woche in Berlin als „Schaufenster der Mark“ gewürdigt. Der Ministerpräsident erklärte anlässlich des heutigen traditionellen Brandenburgtages auf der Internationalen Grünen Woche in Berlin:
„Die Brandenburghalle auf der Ernährungsmesse gehört zu den Publikumsmagneten schlechthin, und das seit Jahren. Das hat seinen guten Grund: Die märkischen Aussteller überzeugen durch sehr gute und innovative Produkte. Qualität ist und bleibt das A und O, um sich auf einem hart umkämpften Markt für Lebensmittel zu positionieren. Brandenburg stellt sich diesem Wettbewerb – und das mit Bravour.
Die Landesregierung setzt sich weiterhin dafür ein, dass die ostdeutschen Agrarbetriebe dabei auch durch die Europäische Union fair behandelt werden und sich auf gemachte Zusagen verlassen können. Die von Brüssel geplanten Beihilfekürzungen für größere Agrarbetriebe wären eine einseitige Belastung Ostdeutschlands, die nicht hinnehmbar ist.
Eine solche Politik würde die Verbesserungen für die märkischen Bauern, die sich in den letzten Monaten abzeichneten, zunichte machen. Denn es ist richtig, dass die Landwirte jetzt für ihre gute Arbeit auch gutes Geld bekommen. Die Mehrheit der Verbraucher akzeptiert, dass Lebensmittel für eine gesunde Ernährung auch ihren Preis haben müssen. Die europäischen Lebensmittelskandale haben vor Augen geführt, wohin der Trend zu übertriebenem Preisdumping führen kann.
Für die Vermarktung der märkischen Angebote bietet die Grüne Woche in der deutschen Hauptstadt ein hervorragendes Podium. Die Brandenburghalle hat sich in den vergangenen Jahren zu einem Ort für regionale und internationale Kontakte entwickelt. Brandenburgs Aussteller freuen sich in diesem Jahr auf Delegationen aus Polen, Ungarn, Russland, Weißrussland und Lettland. Ich wünsche den märkischen Ausstellern erfolgreiche Messetage und den Besuchern schmackhafte und erlebnisreiche Begegnungen mit Brandenburg in Berlin.“
Quelle: Staatskanzlei

Ministerpräsident Matthias Platzeck hat die Brandenburgschau auf der Internationalen Grünen Woche in Berlin als „Schaufenster der Mark“ gewürdigt. Der Ministerpräsident erklärte anlässlich des heutigen traditionellen Brandenburgtages auf der Internationalen Grünen Woche in Berlin:
„Die Brandenburghalle auf der Ernährungsmesse gehört zu den Publikumsmagneten schlechthin, und das seit Jahren. Das hat seinen guten Grund: Die märkischen Aussteller überzeugen durch sehr gute und innovative Produkte. Qualität ist und bleibt das A und O, um sich auf einem hart umkämpften Markt für Lebensmittel zu positionieren. Brandenburg stellt sich diesem Wettbewerb – und das mit Bravour.
Die Landesregierung setzt sich weiterhin dafür ein, dass die ostdeutschen Agrarbetriebe dabei auch durch die Europäische Union fair behandelt werden und sich auf gemachte Zusagen verlassen können. Die von Brüssel geplanten Beihilfekürzungen für größere Agrarbetriebe wären eine einseitige Belastung Ostdeutschlands, die nicht hinnehmbar ist.
Eine solche Politik würde die Verbesserungen für die märkischen Bauern, die sich in den letzten Monaten abzeichneten, zunichte machen. Denn es ist richtig, dass die Landwirte jetzt für ihre gute Arbeit auch gutes Geld bekommen. Die Mehrheit der Verbraucher akzeptiert, dass Lebensmittel für eine gesunde Ernährung auch ihren Preis haben müssen. Die europäischen Lebensmittelskandale haben vor Augen geführt, wohin der Trend zu übertriebenem Preisdumping führen kann.
Für die Vermarktung der märkischen Angebote bietet die Grüne Woche in der deutschen Hauptstadt ein hervorragendes Podium. Die Brandenburghalle hat sich in den vergangenen Jahren zu einem Ort für regionale und internationale Kontakte entwickelt. Brandenburgs Aussteller freuen sich in diesem Jahr auf Delegationen aus Polen, Ungarn, Russland, Weißrussland und Lettland. Ich wünsche den märkischen Ausstellern erfolgreiche Messetage und den Besuchern schmackhafte und erlebnisreiche Begegnungen mit Brandenburg in Berlin.“
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Ministerpräsident Matthias Platzeck hat die Brandenburgschau auf der Internationalen Grünen Woche in Berlin als „Schaufenster der Mark“ gewürdigt. Der Ministerpräsident erklärte anlässlich des heutigen traditionellen Brandenburgtages auf der Internationalen Grünen Woche in Berlin:
„Die Brandenburghalle auf der Ernährungsmesse gehört zu den Publikumsmagneten schlechthin, und das seit Jahren. Das hat seinen guten Grund: Die märkischen Aussteller überzeugen durch sehr gute und innovative Produkte. Qualität ist und bleibt das A und O, um sich auf einem hart umkämpften Markt für Lebensmittel zu positionieren. Brandenburg stellt sich diesem Wettbewerb – und das mit Bravour.
Die Landesregierung setzt sich weiterhin dafür ein, dass die ostdeutschen Agrarbetriebe dabei auch durch die Europäische Union fair behandelt werden und sich auf gemachte Zusagen verlassen können. Die von Brüssel geplanten Beihilfekürzungen für größere Agrarbetriebe wären eine einseitige Belastung Ostdeutschlands, die nicht hinnehmbar ist.
Eine solche Politik würde die Verbesserungen für die märkischen Bauern, die sich in den letzten Monaten abzeichneten, zunichte machen. Denn es ist richtig, dass die Landwirte jetzt für ihre gute Arbeit auch gutes Geld bekommen. Die Mehrheit der Verbraucher akzeptiert, dass Lebensmittel für eine gesunde Ernährung auch ihren Preis haben müssen. Die europäischen Lebensmittelskandale haben vor Augen geführt, wohin der Trend zu übertriebenem Preisdumping führen kann.
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„Die Brandenburghalle auf der Ernährungsmesse gehört zu den Publikumsmagneten schlechthin, und das seit Jahren. Das hat seinen guten Grund: Die märkischen Aussteller überzeugen durch sehr gute und innovative Produkte. Qualität ist und bleibt das A und O, um sich auf einem hart umkämpften Markt für Lebensmittel zu positionieren. Brandenburg stellt sich diesem Wettbewerb – und das mit Bravour.
Die Landesregierung setzt sich weiterhin dafür ein, dass die ostdeutschen Agrarbetriebe dabei auch durch die Europäische Union fair behandelt werden und sich auf gemachte Zusagen verlassen können. Die von Brüssel geplanten Beihilfekürzungen für größere Agrarbetriebe wären eine einseitige Belastung Ostdeutschlands, die nicht hinnehmbar ist.
Eine solche Politik würde die Verbesserungen für die märkischen Bauern, die sich in den letzten Monaten abzeichneten, zunichte machen. Denn es ist richtig, dass die Landwirte jetzt für ihre gute Arbeit auch gutes Geld bekommen. Die Mehrheit der Verbraucher akzeptiert, dass Lebensmittel für eine gesunde Ernährung auch ihren Preis haben müssen. Die europäischen Lebensmittelskandale haben vor Augen geführt, wohin der Trend zu übertriebenem Preisdumping führen kann.
Für die Vermarktung der märkischen Angebote bietet die Grüne Woche in der deutschen Hauptstadt ein hervorragendes Podium. Die Brandenburghalle hat sich in den vergangenen Jahren zu einem Ort für regionale und internationale Kontakte entwickelt. Brandenburgs Aussteller freuen sich in diesem Jahr auf Delegationen aus Polen, Ungarn, Russland, Weißrussland und Lettland. Ich wünsche den märkischen Ausstellern erfolgreiche Messetage und den Besuchern schmackhafte und erlebnisreiche Begegnungen mit Brandenburg in Berlin.“
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Ministerpräsident Matthias Platzeck hat die Brandenburgschau auf der Internationalen Grünen Woche in Berlin als „Schaufenster der Mark“ gewürdigt. Der Ministerpräsident erklärte anlässlich des heutigen traditionellen Brandenburgtages auf der Internationalen Grünen Woche in Berlin:
„Die Brandenburghalle auf der Ernährungsmesse gehört zu den Publikumsmagneten schlechthin, und das seit Jahren. Das hat seinen guten Grund: Die märkischen Aussteller überzeugen durch sehr gute und innovative Produkte. Qualität ist und bleibt das A und O, um sich auf einem hart umkämpften Markt für Lebensmittel zu positionieren. Brandenburg stellt sich diesem Wettbewerb – und das mit Bravour.
Die Landesregierung setzt sich weiterhin dafür ein, dass die ostdeutschen Agrarbetriebe dabei auch durch die Europäische Union fair behandelt werden und sich auf gemachte Zusagen verlassen können. Die von Brüssel geplanten Beihilfekürzungen für größere Agrarbetriebe wären eine einseitige Belastung Ostdeutschlands, die nicht hinnehmbar ist.
Eine solche Politik würde die Verbesserungen für die märkischen Bauern, die sich in den letzten Monaten abzeichneten, zunichte machen. Denn es ist richtig, dass die Landwirte jetzt für ihre gute Arbeit auch gutes Geld bekommen. Die Mehrheit der Verbraucher akzeptiert, dass Lebensmittel für eine gesunde Ernährung auch ihren Preis haben müssen. Die europäischen Lebensmittelskandale haben vor Augen geführt, wohin der Trend zu übertriebenem Preisdumping führen kann.
Für die Vermarktung der märkischen Angebote bietet die Grüne Woche in der deutschen Hauptstadt ein hervorragendes Podium. Die Brandenburghalle hat sich in den vergangenen Jahren zu einem Ort für regionale und internationale Kontakte entwickelt. Brandenburgs Aussteller freuen sich in diesem Jahr auf Delegationen aus Polen, Ungarn, Russland, Weißrussland und Lettland. Ich wünsche den märkischen Ausstellern erfolgreiche Messetage und den Besuchern schmackhafte und erlebnisreiche Begegnungen mit Brandenburg in Berlin.“
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Ministerpräsident Matthias Platzeck hat die Brandenburgschau auf der Internationalen Grünen Woche in Berlin als „Schaufenster der Mark“ gewürdigt. Der Ministerpräsident erklärte anlässlich des heutigen traditionellen Brandenburgtages auf der Internationalen Grünen Woche in Berlin:
„Die Brandenburghalle auf der Ernährungsmesse gehört zu den Publikumsmagneten schlechthin, und das seit Jahren. Das hat seinen guten Grund: Die märkischen Aussteller überzeugen durch sehr gute und innovative Produkte. Qualität ist und bleibt das A und O, um sich auf einem hart umkämpften Markt für Lebensmittel zu positionieren. Brandenburg stellt sich diesem Wettbewerb – und das mit Bravour.
Die Landesregierung setzt sich weiterhin dafür ein, dass die ostdeutschen Agrarbetriebe dabei auch durch die Europäische Union fair behandelt werden und sich auf gemachte Zusagen verlassen können. Die von Brüssel geplanten Beihilfekürzungen für größere Agrarbetriebe wären eine einseitige Belastung Ostdeutschlands, die nicht hinnehmbar ist.
Eine solche Politik würde die Verbesserungen für die märkischen Bauern, die sich in den letzten Monaten abzeichneten, zunichte machen. Denn es ist richtig, dass die Landwirte jetzt für ihre gute Arbeit auch gutes Geld bekommen. Die Mehrheit der Verbraucher akzeptiert, dass Lebensmittel für eine gesunde Ernährung auch ihren Preis haben müssen. Die europäischen Lebensmittelskandale haben vor Augen geführt, wohin der Trend zu übertriebenem Preisdumping führen kann.
Für die Vermarktung der märkischen Angebote bietet die Grüne Woche in der deutschen Hauptstadt ein hervorragendes Podium. Die Brandenburghalle hat sich in den vergangenen Jahren zu einem Ort für regionale und internationale Kontakte entwickelt. Brandenburgs Aussteller freuen sich in diesem Jahr auf Delegationen aus Polen, Ungarn, Russland, Weißrussland und Lettland. Ich wünsche den märkischen Ausstellern erfolgreiche Messetage und den Besuchern schmackhafte und erlebnisreiche Begegnungen mit Brandenburg in Berlin.“
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Beim letzten Wettbewerb der Regionalliga konnten sich die „Jazzy Elements“ den dritten Platz in der Abschusstabelle sichern, bevor am Sonntag die „Jazzy Beats“ an der Reihe waren. Sie tanzten sich in der Jugendverbandsliga erstmals in dieser Saison auf Platz eins und hielten damit alle Chancen aufrecht, sich über das letzte Turnier nächste Woche in Schöningen für die Regionalligameisterschaft zu empfehlen und dort sogar des DM-Tickert zu ertanzen.

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