Die Volksinitiative “Keine neuen Tagebaue – für eine zukunftsfähige Energiepolitik” (VI) hat seit ihrem Start am 08.10.2007 20000 Unterschriften gesammelt und damit die Voraussetzungen für ein Volksbegehren geschaffen. Wie es aus dem Umfeld von BUND, NABU, Grüne Liga, Lacoma e.V., Bündnis 90/Die Grünen und der LINKEN hieß, werde man jedoch weiter Unterschriften sammeln, um bei der Auszählung “auf der sicheren Seite” zu sein.
Die Initiatoren der VI verständigten sich darauf, das Volksbegehren in Angriff zu nehmen. Um dieses zum Erfolg zu bringen, müssten die Organisatoren in nur 4 Monaten 80000 Unterschriften sammeln, wobei diese auf den Ämtern geleistet werden müssten.
Kritik äußerten die Initiatoren indes an der Absage ihrer Einladung an Ministerpräsident Platzeck, sich auf einer öffentlichen Posiumsdiskussion dem Thema Braunkohleausstieg zu stellen. Nach Ansicht der Organisatoren sei dies ein eindeutiges Zeichen dafür, dass Platzeck die direkte Auseinandersetzung mit den Kritikern des Pro- Kohle Kurses scheue.
Die Volksinitiative “Keine neuen Tagebaue – für eine zukunftsfähige Energiepolitik” (VI) hat seit ihrem Start am 08.10.2007 20000 Unterschriften gesammelt und damit die Voraussetzungen für ein Volksbegehren geschaffen. Wie es aus dem Umfeld von BUND, NABU, Grüne Liga, Lacoma e.V., Bündnis 90/Die Grünen und der LINKEN hieß, werde man jedoch weiter Unterschriften sammeln, um bei der Auszählung “auf der sicheren Seite” zu sein.
Die Initiatoren der VI verständigten sich darauf, das Volksbegehren in Angriff zu nehmen. Um dieses zum Erfolg zu bringen, müssten die Organisatoren in nur 4 Monaten 80000 Unterschriften sammeln, wobei diese auf den Ämtern geleistet werden müssten.
Kritik äußerten die Initiatoren indes an der Absage ihrer Einladung an Ministerpräsident Platzeck, sich auf einer öffentlichen Posiumsdiskussion dem Thema Braunkohleausstieg zu stellen. Nach Ansicht der Organisatoren sei dies ein eindeutiges Zeichen dafür, dass Platzeck die direkte Auseinandersetzung mit den Kritikern des Pro- Kohle Kurses scheue.
Die Volksinitiative “Keine neuen Tagebaue – für eine zukunftsfähige Energiepolitik” (VI) hat seit ihrem Start am 08.10.2007 20000 Unterschriften gesammelt und damit die Voraussetzungen für ein Volksbegehren geschaffen. Wie es aus dem Umfeld von BUND, NABU, Grüne Liga, Lacoma e.V., Bündnis 90/Die Grünen und der LINKEN hieß, werde man jedoch weiter Unterschriften sammeln, um bei der Auszählung “auf der sicheren Seite” zu sein.
Die Initiatoren der VI verständigten sich darauf, das Volksbegehren in Angriff zu nehmen. Um dieses zum Erfolg zu bringen, müssten die Organisatoren in nur 4 Monaten 80000 Unterschriften sammeln, wobei diese auf den Ämtern geleistet werden müssten.
Kritik äußerten die Initiatoren indes an der Absage ihrer Einladung an Ministerpräsident Platzeck, sich auf einer öffentlichen Posiumsdiskussion dem Thema Braunkohleausstieg zu stellen. Nach Ansicht der Organisatoren sei dies ein eindeutiges Zeichen dafür, dass Platzeck die direkte Auseinandersetzung mit den Kritikern des Pro- Kohle Kurses scheue.
Die Volksinitiative “Keine neuen Tagebaue – für eine zukunftsfähige Energiepolitik” (VI) hat seit ihrem Start am 08.10.2007 20000 Unterschriften gesammelt und damit die Voraussetzungen für ein Volksbegehren geschaffen. Wie es aus dem Umfeld von BUND, NABU, Grüne Liga, Lacoma e.V., Bündnis 90/Die Grünen und der LINKEN hieß, werde man jedoch weiter Unterschriften sammeln, um bei der Auszählung “auf der sicheren Seite” zu sein.
Die Initiatoren der VI verständigten sich darauf, das Volksbegehren in Angriff zu nehmen. Um dieses zum Erfolg zu bringen, müssten die Organisatoren in nur 4 Monaten 80000 Unterschriften sammeln, wobei diese auf den Ämtern geleistet werden müssten.
Kritik äußerten die Initiatoren indes an der Absage ihrer Einladung an Ministerpräsident Platzeck, sich auf einer öffentlichen Posiumsdiskussion dem Thema Braunkohleausstieg zu stellen. Nach Ansicht der Organisatoren sei dies ein eindeutiges Zeichen dafür, dass Platzeck die direkte Auseinandersetzung mit den Kritikern des Pro- Kohle Kurses scheue.