Brandenburgs Feuerwehren werden weiter gestärkt. Innenminister Jörg Schönbohm übergab heute in Luckenwalde (Landkreis Teltow-Fläming) sechs neue Einsatzfahrzeuge an die künftigen Nutzer. Er betonte dabei die Bedeutung der Freiwilligen Feuerwehren für die Sicherheit im Lande und lobte die hohe Leistungsfähigkeit der Feuerwehrleute. „Die Freiwilligen Feuerwehren sind und bleiben das Rückgrat des Brand- und Katastrophenschutzes im Land”, sagte Schönbohm.
Der Innenminister dankte den Angehörigen der Freiwilligen Feuerwehren zugleich für ihr ehrenamtliches Engagement für die Sicherheit der Bürger. „Die Angehörigen der Feuerwehren können Menschen oft nur unter großer Gefahr für das eigene Leben retten. „Die Bereitstellung moderner Einsatzmittel ist deshalb auch kein technischer Selbstzweck.” Schönbohm erinnert daran, dass zu Jahresbeginn ein Feuerwehrangehöriger bei einem Einsatz sein Leben verlor.
Die jetzt übergebenen Fahrzeuge sind bestimmt für die Stützpunktfeuerwehren Eberswalde (Landkreis Barnim), Lieberose, Wildau (beide Landkreis Dahme-Spreewald), Ruhland, Vetschau (beide Landkreis Oberspreewald-Lausitz) und Schenkendöbern (Landkreis Spree-Neiße). Die Beschaffungskosten in Höhe von insgesamt 1,57 Millionen Euro teilen sich die Kommunen und das Land je zur Hälfte. Bei den Fahrzeugen handelt es sich um Hilfeleistungsfahrzeuge (HLF) 20/16. Sie verfügen neben der Feuerwehrlöschtechnik über überfangreiche Ausrüstungen für die Technische Hilfeleistung aller Art. Dazu gehören insbesondere Geräte zur Hilfeleistungen bei schweren Verkehrsunfällen.
Zur Sicherung insbesondere der Tageseinsatzbereitschaft der Feuerwehren waren im vergangenen Jahr insgesamt 103 Stützpunktfeuerwehren ausgewählt worden. Sie übernehmen neben der Absicherung des örtlichen Brandschutzes auch überörtliche Einsätze. Zugleich werden jährlich bis zu fünf Millionen Euro für eine verbesserte Ausstattung der Stützpunktfeuerwehren bereitgestellt. Aus diesen Mitteln können Ausrüstungen in Höhe von 30 bis 70 Prozent der Beschaffungskosten bezuschusst werden. Bereits im vergangenen Jahr wurden 33 Anträge zur Ausstattung von Stützpunktfeuerwehren bewilligt. Für dieses Jahr ist vorgesehen, insgesamt 39 Anträge umzusetzen.
Quelle: Ministerium des Innern
Brandenburgs Feuerwehren werden weiter gestärkt. Innenminister Jörg Schönbohm übergab heute in Luckenwalde (Landkreis Teltow-Fläming) sechs neue Einsatzfahrzeuge an die künftigen Nutzer. Er betonte dabei die Bedeutung der Freiwilligen Feuerwehren für die Sicherheit im Lande und lobte die hohe Leistungsfähigkeit der Feuerwehrleute. „Die Freiwilligen Feuerwehren sind und bleiben das Rückgrat des Brand- und Katastrophenschutzes im Land”, sagte Schönbohm.
Der Innenminister dankte den Angehörigen der Freiwilligen Feuerwehren zugleich für ihr ehrenamtliches Engagement für die Sicherheit der Bürger. „Die Angehörigen der Feuerwehren können Menschen oft nur unter großer Gefahr für das eigene Leben retten. „Die Bereitstellung moderner Einsatzmittel ist deshalb auch kein technischer Selbstzweck.” Schönbohm erinnert daran, dass zu Jahresbeginn ein Feuerwehrangehöriger bei einem Einsatz sein Leben verlor.
Die jetzt übergebenen Fahrzeuge sind bestimmt für die Stützpunktfeuerwehren Eberswalde (Landkreis Barnim), Lieberose, Wildau (beide Landkreis Dahme-Spreewald), Ruhland, Vetschau (beide Landkreis Oberspreewald-Lausitz) und Schenkendöbern (Landkreis Spree-Neiße). Die Beschaffungskosten in Höhe von insgesamt 1,57 Millionen Euro teilen sich die Kommunen und das Land je zur Hälfte. Bei den Fahrzeugen handelt es sich um Hilfeleistungsfahrzeuge (HLF) 20/16. Sie verfügen neben der Feuerwehrlöschtechnik über überfangreiche Ausrüstungen für die Technische Hilfeleistung aller Art. Dazu gehören insbesondere Geräte zur Hilfeleistungen bei schweren Verkehrsunfällen.
Zur Sicherung insbesondere der Tageseinsatzbereitschaft der Feuerwehren waren im vergangenen Jahr insgesamt 103 Stützpunktfeuerwehren ausgewählt worden. Sie übernehmen neben der Absicherung des örtlichen Brandschutzes auch überörtliche Einsätze. Zugleich werden jährlich bis zu fünf Millionen Euro für eine verbesserte Ausstattung der Stützpunktfeuerwehren bereitgestellt. Aus diesen Mitteln können Ausrüstungen in Höhe von 30 bis 70 Prozent der Beschaffungskosten bezuschusst werden. Bereits im vergangenen Jahr wurden 33 Anträge zur Ausstattung von Stützpunktfeuerwehren bewilligt. Für dieses Jahr ist vorgesehen, insgesamt 39 Anträge umzusetzen.
Quelle: Ministerium des Innern
Brandenburgs Feuerwehren werden weiter gestärkt. Innenminister Jörg Schönbohm übergab heute in Luckenwalde (Landkreis Teltow-Fläming) sechs neue Einsatzfahrzeuge an die künftigen Nutzer. Er betonte dabei die Bedeutung der Freiwilligen Feuerwehren für die Sicherheit im Lande und lobte die hohe Leistungsfähigkeit der Feuerwehrleute. „Die Freiwilligen Feuerwehren sind und bleiben das Rückgrat des Brand- und Katastrophenschutzes im Land”, sagte Schönbohm.
Der Innenminister dankte den Angehörigen der Freiwilligen Feuerwehren zugleich für ihr ehrenamtliches Engagement für die Sicherheit der Bürger. „Die Angehörigen der Feuerwehren können Menschen oft nur unter großer Gefahr für das eigene Leben retten. „Die Bereitstellung moderner Einsatzmittel ist deshalb auch kein technischer Selbstzweck.” Schönbohm erinnert daran, dass zu Jahresbeginn ein Feuerwehrangehöriger bei einem Einsatz sein Leben verlor.
Die jetzt übergebenen Fahrzeuge sind bestimmt für die Stützpunktfeuerwehren Eberswalde (Landkreis Barnim), Lieberose, Wildau (beide Landkreis Dahme-Spreewald), Ruhland, Vetschau (beide Landkreis Oberspreewald-Lausitz) und Schenkendöbern (Landkreis Spree-Neiße). Die Beschaffungskosten in Höhe von insgesamt 1,57 Millionen Euro teilen sich die Kommunen und das Land je zur Hälfte. Bei den Fahrzeugen handelt es sich um Hilfeleistungsfahrzeuge (HLF) 20/16. Sie verfügen neben der Feuerwehrlöschtechnik über überfangreiche Ausrüstungen für die Technische Hilfeleistung aller Art. Dazu gehören insbesondere Geräte zur Hilfeleistungen bei schweren Verkehrsunfällen.
Zur Sicherung insbesondere der Tageseinsatzbereitschaft der Feuerwehren waren im vergangenen Jahr insgesamt 103 Stützpunktfeuerwehren ausgewählt worden. Sie übernehmen neben der Absicherung des örtlichen Brandschutzes auch überörtliche Einsätze. Zugleich werden jährlich bis zu fünf Millionen Euro für eine verbesserte Ausstattung der Stützpunktfeuerwehren bereitgestellt. Aus diesen Mitteln können Ausrüstungen in Höhe von 30 bis 70 Prozent der Beschaffungskosten bezuschusst werden. Bereits im vergangenen Jahr wurden 33 Anträge zur Ausstattung von Stützpunktfeuerwehren bewilligt. Für dieses Jahr ist vorgesehen, insgesamt 39 Anträge umzusetzen.
Quelle: Ministerium des Innern
Brandenburgs Feuerwehren werden weiter gestärkt. Innenminister Jörg Schönbohm übergab heute in Luckenwalde (Landkreis Teltow-Fläming) sechs neue Einsatzfahrzeuge an die künftigen Nutzer. Er betonte dabei die Bedeutung der Freiwilligen Feuerwehren für die Sicherheit im Lande und lobte die hohe Leistungsfähigkeit der Feuerwehrleute. „Die Freiwilligen Feuerwehren sind und bleiben das Rückgrat des Brand- und Katastrophenschutzes im Land”, sagte Schönbohm.
Der Innenminister dankte den Angehörigen der Freiwilligen Feuerwehren zugleich für ihr ehrenamtliches Engagement für die Sicherheit der Bürger. „Die Angehörigen der Feuerwehren können Menschen oft nur unter großer Gefahr für das eigene Leben retten. „Die Bereitstellung moderner Einsatzmittel ist deshalb auch kein technischer Selbstzweck.” Schönbohm erinnert daran, dass zu Jahresbeginn ein Feuerwehrangehöriger bei einem Einsatz sein Leben verlor.
Die jetzt übergebenen Fahrzeuge sind bestimmt für die Stützpunktfeuerwehren Eberswalde (Landkreis Barnim), Lieberose, Wildau (beide Landkreis Dahme-Spreewald), Ruhland, Vetschau (beide Landkreis Oberspreewald-Lausitz) und Schenkendöbern (Landkreis Spree-Neiße). Die Beschaffungskosten in Höhe von insgesamt 1,57 Millionen Euro teilen sich die Kommunen und das Land je zur Hälfte. Bei den Fahrzeugen handelt es sich um Hilfeleistungsfahrzeuge (HLF) 20/16. Sie verfügen neben der Feuerwehrlöschtechnik über überfangreiche Ausrüstungen für die Technische Hilfeleistung aller Art. Dazu gehören insbesondere Geräte zur Hilfeleistungen bei schweren Verkehrsunfällen.
Zur Sicherung insbesondere der Tageseinsatzbereitschaft der Feuerwehren waren im vergangenen Jahr insgesamt 103 Stützpunktfeuerwehren ausgewählt worden. Sie übernehmen neben der Absicherung des örtlichen Brandschutzes auch überörtliche Einsätze. Zugleich werden jährlich bis zu fünf Millionen Euro für eine verbesserte Ausstattung der Stützpunktfeuerwehren bereitgestellt. Aus diesen Mitteln können Ausrüstungen in Höhe von 30 bis 70 Prozent der Beschaffungskosten bezuschusst werden. Bereits im vergangenen Jahr wurden 33 Anträge zur Ausstattung von Stützpunktfeuerwehren bewilligt. Für dieses Jahr ist vorgesehen, insgesamt 39 Anträge umzusetzen.
Quelle: Ministerium des Innern