Ministerpräsident Matthias Platzeck hat die großen wissenschaftlichen Verdienste des scheidenden Vorstandsvorsitzenden des Geoforschungszentrums (GFZ) Potsdam, Professor Dr. Rolf Emmermann, gewürdigt. Dessen Arbeit hinterlasse „nachhaltige und exzellente Spuren in der Potsdamer, der deutschen und der internationalen Forschungslandschaft“, sagte Platzeck bei der Feier zur Verabschiedung Emmermanns am Dienstag in der brandenburgischen Landeshauptstadt. Im Anschluss überreichte Bundesforschungsministerin Annette Schavan das Große Verdienstkreuz des Verdienstordens der Bundesrepublik Deutschland, das Bundespräsident Horst Köhler Emmermann verliehen hatte. Der Geoforscher hatte im Juni 2005 den Verdienstorden des Landes Brandenburg erhalten.
Platzeck hob besonders die Aufbauleistung des Wissenschaftlers für das GFZ und die Forschungslandschaft in der Region Berlin-Brandenburg hervor. Der Ministerpräsident sprach von einer „ganz besonderen Erfolgsgeschichte“, die 1992 mit dem Amtsantritt Emmermanns begonnen habe und weit über die Grenzen Brandenburgs hinaus strahle. Das Zentrum zähle heute in allen seinen Forschungsbereichen zur internationalen Spitzenklasse und leiste einen „weltweit bedeutenden Beitrag zum Erhalt unseres Planeten“.
Platzeck bezeichnete Emmermann und die Forscher des GFZ als „Wissenschaftsbotschafter für Brandenburg und die Bundesrepublik in der ganzen Welt“. Resultate erfolgreicher Forschung und Entwicklung sind laut Platzeck das Tsunami-Frühwarnsystem, die Vulkan- und die Erdbebenüberwachung und das Hochwassermanagement. Gerade beim Thema Klima werde deutlich, welche fachliche Breite und Exzellenz sich unter der Leitung Emmermanns am GFZ entwickelt hätten. Die Einrichtung liefere maßgebliche Beiträge zur Überwachung und Analytik der aktuellen Klimaprozesse, aber auch zur Klimageschichte. Im Institut entwickelte Spitzentechnologien seien mittlerweile für den Klimaschutz unerlässlich. Außerdem belegten etwa der Versuchsbetrieb für die unterirdische Speicherung von Kohlendioxid in Ketzin sowie das Erdwärme-Projekt in Groß Schönebeck in der Uckermark das große Zukunftspotenzial dieser Technologien.
Nachfolger Emmermanns als GFZ-Vorstandsvorsitzender ist Professor Reinhard Hüttl. Das Institut ist das nationale Forschungszentrum für Geowissenschaften und befindet sich im Wissenschaftspark Albert Einstein auf dem Potsdamer Telegrafenberg. Die Großforschungseinrichtung ist Mitglied der Helmholtz-Gemeinschaft.
Ministerpräsident Matthias Platzeck hat die großen wissenschaftlichen Verdienste des scheidenden Vorstandsvorsitzenden des Geoforschungszentrums (GFZ) Potsdam, Professor Dr. Rolf Emmermann, gewürdigt. Dessen Arbeit hinterlasse „nachhaltige und exzellente Spuren in der Potsdamer, der deutschen und der internationalen Forschungslandschaft“, sagte Platzeck bei der Feier zur Verabschiedung Emmermanns am Dienstag in der brandenburgischen Landeshauptstadt. Im Anschluss überreichte Bundesforschungsministerin Annette Schavan das Große Verdienstkreuz des Verdienstordens der Bundesrepublik Deutschland, das Bundespräsident Horst Köhler Emmermann verliehen hatte. Der Geoforscher hatte im Juni 2005 den Verdienstorden des Landes Brandenburg erhalten.
Platzeck hob besonders die Aufbauleistung des Wissenschaftlers für das GFZ und die Forschungslandschaft in der Region Berlin-Brandenburg hervor. Der Ministerpräsident sprach von einer „ganz besonderen Erfolgsgeschichte“, die 1992 mit dem Amtsantritt Emmermanns begonnen habe und weit über die Grenzen Brandenburgs hinaus strahle. Das Zentrum zähle heute in allen seinen Forschungsbereichen zur internationalen Spitzenklasse und leiste einen „weltweit bedeutenden Beitrag zum Erhalt unseres Planeten“.
Platzeck bezeichnete Emmermann und die Forscher des GFZ als „Wissenschaftsbotschafter für Brandenburg und die Bundesrepublik in der ganzen Welt“. Resultate erfolgreicher Forschung und Entwicklung sind laut Platzeck das Tsunami-Frühwarnsystem, die Vulkan- und die Erdbebenüberwachung und das Hochwassermanagement. Gerade beim Thema Klima werde deutlich, welche fachliche Breite und Exzellenz sich unter der Leitung Emmermanns am GFZ entwickelt hätten. Die Einrichtung liefere maßgebliche Beiträge zur Überwachung und Analytik der aktuellen Klimaprozesse, aber auch zur Klimageschichte. Im Institut entwickelte Spitzentechnologien seien mittlerweile für den Klimaschutz unerlässlich. Außerdem belegten etwa der Versuchsbetrieb für die unterirdische Speicherung von Kohlendioxid in Ketzin sowie das Erdwärme-Projekt in Groß Schönebeck in der Uckermark das große Zukunftspotenzial dieser Technologien.
Nachfolger Emmermanns als GFZ-Vorstandsvorsitzender ist Professor Reinhard Hüttl. Das Institut ist das nationale Forschungszentrum für Geowissenschaften und befindet sich im Wissenschaftspark Albert Einstein auf dem Potsdamer Telegrafenberg. Die Großforschungseinrichtung ist Mitglied der Helmholtz-Gemeinschaft.
Ministerpräsident Matthias Platzeck hat die großen wissenschaftlichen Verdienste des scheidenden Vorstandsvorsitzenden des Geoforschungszentrums (GFZ) Potsdam, Professor Dr. Rolf Emmermann, gewürdigt. Dessen Arbeit hinterlasse „nachhaltige und exzellente Spuren in der Potsdamer, der deutschen und der internationalen Forschungslandschaft“, sagte Platzeck bei der Feier zur Verabschiedung Emmermanns am Dienstag in der brandenburgischen Landeshauptstadt. Im Anschluss überreichte Bundesforschungsministerin Annette Schavan das Große Verdienstkreuz des Verdienstordens der Bundesrepublik Deutschland, das Bundespräsident Horst Köhler Emmermann verliehen hatte. Der Geoforscher hatte im Juni 2005 den Verdienstorden des Landes Brandenburg erhalten.
Platzeck hob besonders die Aufbauleistung des Wissenschaftlers für das GFZ und die Forschungslandschaft in der Region Berlin-Brandenburg hervor. Der Ministerpräsident sprach von einer „ganz besonderen Erfolgsgeschichte“, die 1992 mit dem Amtsantritt Emmermanns begonnen habe und weit über die Grenzen Brandenburgs hinaus strahle. Das Zentrum zähle heute in allen seinen Forschungsbereichen zur internationalen Spitzenklasse und leiste einen „weltweit bedeutenden Beitrag zum Erhalt unseres Planeten“.
Platzeck bezeichnete Emmermann und die Forscher des GFZ als „Wissenschaftsbotschafter für Brandenburg und die Bundesrepublik in der ganzen Welt“. Resultate erfolgreicher Forschung und Entwicklung sind laut Platzeck das Tsunami-Frühwarnsystem, die Vulkan- und die Erdbebenüberwachung und das Hochwassermanagement. Gerade beim Thema Klima werde deutlich, welche fachliche Breite und Exzellenz sich unter der Leitung Emmermanns am GFZ entwickelt hätten. Die Einrichtung liefere maßgebliche Beiträge zur Überwachung und Analytik der aktuellen Klimaprozesse, aber auch zur Klimageschichte. Im Institut entwickelte Spitzentechnologien seien mittlerweile für den Klimaschutz unerlässlich. Außerdem belegten etwa der Versuchsbetrieb für die unterirdische Speicherung von Kohlendioxid in Ketzin sowie das Erdwärme-Projekt in Groß Schönebeck in der Uckermark das große Zukunftspotenzial dieser Technologien.
Nachfolger Emmermanns als GFZ-Vorstandsvorsitzender ist Professor Reinhard Hüttl. Das Institut ist das nationale Forschungszentrum für Geowissenschaften und befindet sich im Wissenschaftspark Albert Einstein auf dem Potsdamer Telegrafenberg. Die Großforschungseinrichtung ist Mitglied der Helmholtz-Gemeinschaft.
Ministerpräsident Matthias Platzeck hat die großen wissenschaftlichen Verdienste des scheidenden Vorstandsvorsitzenden des Geoforschungszentrums (GFZ) Potsdam, Professor Dr. Rolf Emmermann, gewürdigt. Dessen Arbeit hinterlasse „nachhaltige und exzellente Spuren in der Potsdamer, der deutschen und der internationalen Forschungslandschaft“, sagte Platzeck bei der Feier zur Verabschiedung Emmermanns am Dienstag in der brandenburgischen Landeshauptstadt. Im Anschluss überreichte Bundesforschungsministerin Annette Schavan das Große Verdienstkreuz des Verdienstordens der Bundesrepublik Deutschland, das Bundespräsident Horst Köhler Emmermann verliehen hatte. Der Geoforscher hatte im Juni 2005 den Verdienstorden des Landes Brandenburg erhalten.
Platzeck hob besonders die Aufbauleistung des Wissenschaftlers für das GFZ und die Forschungslandschaft in der Region Berlin-Brandenburg hervor. Der Ministerpräsident sprach von einer „ganz besonderen Erfolgsgeschichte“, die 1992 mit dem Amtsantritt Emmermanns begonnen habe und weit über die Grenzen Brandenburgs hinaus strahle. Das Zentrum zähle heute in allen seinen Forschungsbereichen zur internationalen Spitzenklasse und leiste einen „weltweit bedeutenden Beitrag zum Erhalt unseres Planeten“.
Platzeck bezeichnete Emmermann und die Forscher des GFZ als „Wissenschaftsbotschafter für Brandenburg und die Bundesrepublik in der ganzen Welt“. Resultate erfolgreicher Forschung und Entwicklung sind laut Platzeck das Tsunami-Frühwarnsystem, die Vulkan- und die Erdbebenüberwachung und das Hochwassermanagement. Gerade beim Thema Klima werde deutlich, welche fachliche Breite und Exzellenz sich unter der Leitung Emmermanns am GFZ entwickelt hätten. Die Einrichtung liefere maßgebliche Beiträge zur Überwachung und Analytik der aktuellen Klimaprozesse, aber auch zur Klimageschichte. Im Institut entwickelte Spitzentechnologien seien mittlerweile für den Klimaschutz unerlässlich. Außerdem belegten etwa der Versuchsbetrieb für die unterirdische Speicherung von Kohlendioxid in Ketzin sowie das Erdwärme-Projekt in Groß Schönebeck in der Uckermark das große Zukunftspotenzial dieser Technologien.
Nachfolger Emmermanns als GFZ-Vorstandsvorsitzender ist Professor Reinhard Hüttl. Das Institut ist das nationale Forschungszentrum für Geowissenschaften und befindet sich im Wissenschaftspark Albert Einstein auf dem Potsdamer Telegrafenberg. Die Großforschungseinrichtung ist Mitglied der Helmholtz-Gemeinschaft.