Brandenburgs Polizei steht nach den Worten von Innen-Staatssekretär Hans-Jürgen Hohnen angesichts der demografischen Entwicklung vor weiteren großen Herausforderungen. Dies werde nicht nur zu grundlegenden Veränderungen im Aufgabenverständnis, in Arbeitsabläufen und Arbeitsweisen führen, sondern stelle vor allem hohe Anforderungen an die Flexibilität und Qualifikation der Polizeibediensteten, sagte Hohnen bei der Vereidigung von Polizeinachwuchskräften am Freitag an der Fachhochschule der Polizei in Oranienburg. Bei der Vereidigung waren auch die Polizeiattachés der Botschaften von Frankreich, Israel, Polen und Spanien zu Gast.
Der Staatssekretär erinnerte auch an das dunkle Kapitel deutscher Geschichte, mit dem der Ort der heutigen Polizeifachhochschule in unmittelbarer Nachbarschaft zum ehemaligen Konzentrationslager Sachsenhausen verbunden ist. Die Vereidigung hier durchzuführen sei Ausdruck historischer Verantwortung und eines entsprechenden Selbstverständnisses der Landespolizei. „Wo sonst kann ein Treueschwur auf die Würde des Menschen und die Achtung seiner Rechte mehr Gewicht erhalten als hier.”
Hohnen sagte weiter, die Sicherung der Zukunftsfähigkeit der Polizei erfordere nicht nur Investitionen in moderne Technik und Ausstattung, sondern vor allem auch „Investitionen in die Köpfe”, betonte der Staatssekretär. Denn der Erfolg der Polizei hänge maßgeblich von den Menschen ab, die in ihr arbeiten und diese aktiv gestalten.
Brandenburg habe deshalb in den vergangenen Jahren bewusst in eine moderne Ausbildung investiert. So sei das Studium für den gehobenen Polizeivollzugsdienst auf der Grundlage eines innovativen und zukunftsorientierten Konzepts weiterentwickelt worden, „das nach europäischen Kriterien gestaltet ist und sich durch eine hohe Praxisorientierung auszeichnet”, erläuterte Hohnen. Hinzukämen hohe Investitionen in moderne IT-Systeme, Gebäude, Ausrüstung und Fahrzeuge als wesentlicher Grundstein für die hohe Qualität der Brandenburger Polizeiarbeit.
An der Fachhochschule legten insgesamt 52 Anwärterinnen und 137 Anwärter für für den mittleren und gehobenen Polizeivollzugsdienst ihren Eid ab, die im Oktober vergangenen Jahres ihre Ausbildung begonnen hatten. Zur Sicherung eines ausreichenden Personalstandes wird Brandenburgs Polizei in den nächsten Jahren jährlich zwischen 200 und 300 Nachwuchskräfte ausbilden und einstellen.
Quelle: Minsterium des Innern
Brandenburgs Polizei steht nach den Worten von Innen-Staatssekretär Hans-Jürgen Hohnen angesichts der demografischen Entwicklung vor weiteren großen Herausforderungen. Dies werde nicht nur zu grundlegenden Veränderungen im Aufgabenverständnis, in Arbeitsabläufen und Arbeitsweisen führen, sondern stelle vor allem hohe Anforderungen an die Flexibilität und Qualifikation der Polizeibediensteten, sagte Hohnen bei der Vereidigung von Polizeinachwuchskräften am Freitag an der Fachhochschule der Polizei in Oranienburg. Bei der Vereidigung waren auch die Polizeiattachés der Botschaften von Frankreich, Israel, Polen und Spanien zu Gast.
Der Staatssekretär erinnerte auch an das dunkle Kapitel deutscher Geschichte, mit dem der Ort der heutigen Polizeifachhochschule in unmittelbarer Nachbarschaft zum ehemaligen Konzentrationslager Sachsenhausen verbunden ist. Die Vereidigung hier durchzuführen sei Ausdruck historischer Verantwortung und eines entsprechenden Selbstverständnisses der Landespolizei. „Wo sonst kann ein Treueschwur auf die Würde des Menschen und die Achtung seiner Rechte mehr Gewicht erhalten als hier.”
Hohnen sagte weiter, die Sicherung der Zukunftsfähigkeit der Polizei erfordere nicht nur Investitionen in moderne Technik und Ausstattung, sondern vor allem auch „Investitionen in die Köpfe”, betonte der Staatssekretär. Denn der Erfolg der Polizei hänge maßgeblich von den Menschen ab, die in ihr arbeiten und diese aktiv gestalten.
Brandenburg habe deshalb in den vergangenen Jahren bewusst in eine moderne Ausbildung investiert. So sei das Studium für den gehobenen Polizeivollzugsdienst auf der Grundlage eines innovativen und zukunftsorientierten Konzepts weiterentwickelt worden, „das nach europäischen Kriterien gestaltet ist und sich durch eine hohe Praxisorientierung auszeichnet”, erläuterte Hohnen. Hinzukämen hohe Investitionen in moderne IT-Systeme, Gebäude, Ausrüstung und Fahrzeuge als wesentlicher Grundstein für die hohe Qualität der Brandenburger Polizeiarbeit.
An der Fachhochschule legten insgesamt 52 Anwärterinnen und 137 Anwärter für für den mittleren und gehobenen Polizeivollzugsdienst ihren Eid ab, die im Oktober vergangenen Jahres ihre Ausbildung begonnen hatten. Zur Sicherung eines ausreichenden Personalstandes wird Brandenburgs Polizei in den nächsten Jahren jährlich zwischen 200 und 300 Nachwuchskräfte ausbilden und einstellen.
Quelle: Minsterium des Innern
Brandenburgs Polizei steht nach den Worten von Innen-Staatssekretär Hans-Jürgen Hohnen angesichts der demografischen Entwicklung vor weiteren großen Herausforderungen. Dies werde nicht nur zu grundlegenden Veränderungen im Aufgabenverständnis, in Arbeitsabläufen und Arbeitsweisen führen, sondern stelle vor allem hohe Anforderungen an die Flexibilität und Qualifikation der Polizeibediensteten, sagte Hohnen bei der Vereidigung von Polizeinachwuchskräften am Freitag an der Fachhochschule der Polizei in Oranienburg. Bei der Vereidigung waren auch die Polizeiattachés der Botschaften von Frankreich, Israel, Polen und Spanien zu Gast.
Der Staatssekretär erinnerte auch an das dunkle Kapitel deutscher Geschichte, mit dem der Ort der heutigen Polizeifachhochschule in unmittelbarer Nachbarschaft zum ehemaligen Konzentrationslager Sachsenhausen verbunden ist. Die Vereidigung hier durchzuführen sei Ausdruck historischer Verantwortung und eines entsprechenden Selbstverständnisses der Landespolizei. „Wo sonst kann ein Treueschwur auf die Würde des Menschen und die Achtung seiner Rechte mehr Gewicht erhalten als hier.”
Hohnen sagte weiter, die Sicherung der Zukunftsfähigkeit der Polizei erfordere nicht nur Investitionen in moderne Technik und Ausstattung, sondern vor allem auch „Investitionen in die Köpfe”, betonte der Staatssekretär. Denn der Erfolg der Polizei hänge maßgeblich von den Menschen ab, die in ihr arbeiten und diese aktiv gestalten.
Brandenburg habe deshalb in den vergangenen Jahren bewusst in eine moderne Ausbildung investiert. So sei das Studium für den gehobenen Polizeivollzugsdienst auf der Grundlage eines innovativen und zukunftsorientierten Konzepts weiterentwickelt worden, „das nach europäischen Kriterien gestaltet ist und sich durch eine hohe Praxisorientierung auszeichnet”, erläuterte Hohnen. Hinzukämen hohe Investitionen in moderne IT-Systeme, Gebäude, Ausrüstung und Fahrzeuge als wesentlicher Grundstein für die hohe Qualität der Brandenburger Polizeiarbeit.
An der Fachhochschule legten insgesamt 52 Anwärterinnen und 137 Anwärter für für den mittleren und gehobenen Polizeivollzugsdienst ihren Eid ab, die im Oktober vergangenen Jahres ihre Ausbildung begonnen hatten. Zur Sicherung eines ausreichenden Personalstandes wird Brandenburgs Polizei in den nächsten Jahren jährlich zwischen 200 und 300 Nachwuchskräfte ausbilden und einstellen.
Quelle: Minsterium des Innern
Brandenburgs Polizei steht nach den Worten von Innen-Staatssekretär Hans-Jürgen Hohnen angesichts der demografischen Entwicklung vor weiteren großen Herausforderungen. Dies werde nicht nur zu grundlegenden Veränderungen im Aufgabenverständnis, in Arbeitsabläufen und Arbeitsweisen führen, sondern stelle vor allem hohe Anforderungen an die Flexibilität und Qualifikation der Polizeibediensteten, sagte Hohnen bei der Vereidigung von Polizeinachwuchskräften am Freitag an der Fachhochschule der Polizei in Oranienburg. Bei der Vereidigung waren auch die Polizeiattachés der Botschaften von Frankreich, Israel, Polen und Spanien zu Gast.
Der Staatssekretär erinnerte auch an das dunkle Kapitel deutscher Geschichte, mit dem der Ort der heutigen Polizeifachhochschule in unmittelbarer Nachbarschaft zum ehemaligen Konzentrationslager Sachsenhausen verbunden ist. Die Vereidigung hier durchzuführen sei Ausdruck historischer Verantwortung und eines entsprechenden Selbstverständnisses der Landespolizei. „Wo sonst kann ein Treueschwur auf die Würde des Menschen und die Achtung seiner Rechte mehr Gewicht erhalten als hier.”
Hohnen sagte weiter, die Sicherung der Zukunftsfähigkeit der Polizei erfordere nicht nur Investitionen in moderne Technik und Ausstattung, sondern vor allem auch „Investitionen in die Köpfe”, betonte der Staatssekretär. Denn der Erfolg der Polizei hänge maßgeblich von den Menschen ab, die in ihr arbeiten und diese aktiv gestalten.
Brandenburg habe deshalb in den vergangenen Jahren bewusst in eine moderne Ausbildung investiert. So sei das Studium für den gehobenen Polizeivollzugsdienst auf der Grundlage eines innovativen und zukunftsorientierten Konzepts weiterentwickelt worden, „das nach europäischen Kriterien gestaltet ist und sich durch eine hohe Praxisorientierung auszeichnet”, erläuterte Hohnen. Hinzukämen hohe Investitionen in moderne IT-Systeme, Gebäude, Ausrüstung und Fahrzeuge als wesentlicher Grundstein für die hohe Qualität der Brandenburger Polizeiarbeit.
An der Fachhochschule legten insgesamt 52 Anwärterinnen und 137 Anwärter für für den mittleren und gehobenen Polizeivollzugsdienst ihren Eid ab, die im Oktober vergangenen Jahres ihre Ausbildung begonnen hatten. Zur Sicherung eines ausreichenden Personalstandes wird Brandenburgs Polizei in den nächsten Jahren jährlich zwischen 200 und 300 Nachwuchskräfte ausbilden und einstellen.
Quelle: Minsterium des Innern