Frankfurt (Oder) – Das Landesamt für Verbraucherschutz, Landwirtschaft und Flurneuordnung (LVLF) empfängt in dieser Woche eine zweite Gruppe von Tierärzten, Chemikern, Lebensmittelchemikern und -technologen aus dem Russischen Staatlichen Wissenschaftlichen Kontrollinstitut für Arzneimittel (WGNKI) und dem Zentralen Methodisch-Wissenschaftlichen Veterinärlaboratorium (ZNMVL) in Moskau. Die Einrichtungen verbindet eine mehrjährige Zusammenarbeit. Bereits 2005 wurde am Rande der Internationalen Grünen Woche die Kooperation mit Brandenburg vereinbart.
Das LVLF hat für die russischen Kolleginnen und Kollegen ein interessantes und vielfältiges fachliches Programm vorbereitet. Das besondere Interesse der Gäste gilt der Lebensmittel- und Futtermittelüberwachung mit dem neuen Ansatz der Veterinärinspektion “vom Stall bis zur Ladentheke” gemäß den EU-Vorgaben sowie der Analytik von Rückständen in Lebens- und Futtermitteln. Aus diesem Grunde wird den Gästen im Landesamt das aktuelle EU-Recht erläutert, eine Veterinärkontrolle mit Probenahme mit dem zuständigen Veterinär- und Lebensmittelüberwachungsamt (VLÜA) im Landkreis Oder-Spree durchgeführt und der Untersuchungsgang von Lebensmittel- und Futtermittelproben im Landeslabor Brandenburg (LLB) vermittelt. Es werden von der Probenahme über die Veterinärinspektion und die Untersuchung bis zum Vollzug angewandtes Gemeinschaftsrecht gezeigt.
Während der einwöchigen Studienreise besucht die Moskauer Delegation neben Frankfurt (Oder), Beeskow und Potsdam auch Berlin. Dort informiert sie sich über die Arbeitsweise und die Aufgaben des Nationalen und Europäischen Referenzlabors für Rückstandsanalytik (CRl/NRL) beim Bundesamt für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit (BVL).
Quelle: Ministerium für Ländliche Entwicklung, Umwelt und Verbraucherschutz
Frankfurt (Oder) – Das Landesamt für Verbraucherschutz, Landwirtschaft und Flurneuordnung (LVLF) empfängt in dieser Woche eine zweite Gruppe von Tierärzten, Chemikern, Lebensmittelchemikern und -technologen aus dem Russischen Staatlichen Wissenschaftlichen Kontrollinstitut für Arzneimittel (WGNKI) und dem Zentralen Methodisch-Wissenschaftlichen Veterinärlaboratorium (ZNMVL) in Moskau. Die Einrichtungen verbindet eine mehrjährige Zusammenarbeit. Bereits 2005 wurde am Rande der Internationalen Grünen Woche die Kooperation mit Brandenburg vereinbart.
Das LVLF hat für die russischen Kolleginnen und Kollegen ein interessantes und vielfältiges fachliches Programm vorbereitet. Das besondere Interesse der Gäste gilt der Lebensmittel- und Futtermittelüberwachung mit dem neuen Ansatz der Veterinärinspektion “vom Stall bis zur Ladentheke” gemäß den EU-Vorgaben sowie der Analytik von Rückständen in Lebens- und Futtermitteln. Aus diesem Grunde wird den Gästen im Landesamt das aktuelle EU-Recht erläutert, eine Veterinärkontrolle mit Probenahme mit dem zuständigen Veterinär- und Lebensmittelüberwachungsamt (VLÜA) im Landkreis Oder-Spree durchgeführt und der Untersuchungsgang von Lebensmittel- und Futtermittelproben im Landeslabor Brandenburg (LLB) vermittelt. Es werden von der Probenahme über die Veterinärinspektion und die Untersuchung bis zum Vollzug angewandtes Gemeinschaftsrecht gezeigt.
Während der einwöchigen Studienreise besucht die Moskauer Delegation neben Frankfurt (Oder), Beeskow und Potsdam auch Berlin. Dort informiert sie sich über die Arbeitsweise und die Aufgaben des Nationalen und Europäischen Referenzlabors für Rückstandsanalytik (CRl/NRL) beim Bundesamt für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit (BVL).
Quelle: Ministerium für Ländliche Entwicklung, Umwelt und Verbraucherschutz