Arbeitsministerin Dagmar Ziegler hat sich zufrieden über die Ergebnisse des Bundesprogramms Kommunal-Kombi in Brandenburg geäußert. Das vergangene Jahr habe gezeigt, dass es sich um ein wichtiges Instrument handele, um den von Langzeitarbeitslosigkeit besonders betroffenen Menschen zusätzliche Beschäftigungsmöglichkeiten zu schaffen. In diesem Jahr gelte es, die Erfahrungen aus 2008 zu nutzen, um das Potenzial des Bundesprogramms vollständig ausschöpfen zu können, sagte Ziegler am Dienstagnachmittag in Potsdam bei einem Treffen mit dem Staatssekretär im Bundesministerium für Arbeit und Soziales, Detlef Scheele.
Ziegler appellierte dabei an den Bund, den Dialog über mögliche weitere Änderungen an dem Programm fortzusetzen. Ziel solcher Modifikationen müsse sein, noch mehr Langzeitarbeitslosen berufliche Perspektiven eröffnen zu können. Hierzu gehört nach den Worten Zieglers insbesondere eine Verringerung der bisher notwendigen Dauer des vorherigen Bezuges von Arbeitslosengeld II (derzeit 12 Monate) sowie die Fortführung des Programms über das Jahr 2009 hinaus.
Das Bundesprogramm Kommunal-Kombi ermöglicht die Schaffung zusätzlicher sozialversicherungspflichtiger Arbeitsplätze im gemeinnützig-zusätzlichen Bereich in allen Landkreisen und kreisfreien Städten Brandenburgs mit Ausnahme der Landeshauptstadt Potsdam und dem Landkreis Potsdam-Mittelmark. An der Finanzierung beteiligen sich sowohl der Bund (teilweise aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds) als auch die Länder und Kommunen. Im Jahr 2008 wurden dabei im Land Brandenburg 1.630 Arbeitsplätze für Langzeitarbeitslose geschaffen.
In dem Gespräch auf Einladung Ziegler nahmen neben Staatssekretär Scheele auch Vertreter aus verschiedenen brandenburgischen Förderregionen sowie Verwaltung und Politik teil. Ziel war der Austausch über erste Erfahrungen mit dem Bundesprogramm Kommunal-Kombi und die Perspektiven des Programms. Es wurde eine Arbeitsgruppe mit Vertretern von Bund und Land eingerichtet, um Möglichkeiten für eine landesspezifische Fortsetzung des Programms auszuloten.
Quelle und © Foto: Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit und Familie
Arbeitsministerin Dagmar Ziegler hat sich zufrieden über die Ergebnisse des Bundesprogramms Kommunal-Kombi in Brandenburg geäußert. Das vergangene Jahr habe gezeigt, dass es sich um ein wichtiges Instrument handele, um den von Langzeitarbeitslosigkeit besonders betroffenen Menschen zusätzliche Beschäftigungsmöglichkeiten zu schaffen. In diesem Jahr gelte es, die Erfahrungen aus 2008 zu nutzen, um das Potenzial des Bundesprogramms vollständig ausschöpfen zu können, sagte Ziegler am Dienstagnachmittag in Potsdam bei einem Treffen mit dem Staatssekretär im Bundesministerium für Arbeit und Soziales, Detlef Scheele.
Ziegler appellierte dabei an den Bund, den Dialog über mögliche weitere Änderungen an dem Programm fortzusetzen. Ziel solcher Modifikationen müsse sein, noch mehr Langzeitarbeitslosen berufliche Perspektiven eröffnen zu können. Hierzu gehört nach den Worten Zieglers insbesondere eine Verringerung der bisher notwendigen Dauer des vorherigen Bezuges von Arbeitslosengeld II (derzeit 12 Monate) sowie die Fortführung des Programms über das Jahr 2009 hinaus.
Das Bundesprogramm Kommunal-Kombi ermöglicht die Schaffung zusätzlicher sozialversicherungspflichtiger Arbeitsplätze im gemeinnützig-zusätzlichen Bereich in allen Landkreisen und kreisfreien Städten Brandenburgs mit Ausnahme der Landeshauptstadt Potsdam und dem Landkreis Potsdam-Mittelmark. An der Finanzierung beteiligen sich sowohl der Bund (teilweise aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds) als auch die Länder und Kommunen. Im Jahr 2008 wurden dabei im Land Brandenburg 1.630 Arbeitsplätze für Langzeitarbeitslose geschaffen.
In dem Gespräch auf Einladung Ziegler nahmen neben Staatssekretär Scheele auch Vertreter aus verschiedenen brandenburgischen Förderregionen sowie Verwaltung und Politik teil. Ziel war der Austausch über erste Erfahrungen mit dem Bundesprogramm Kommunal-Kombi und die Perspektiven des Programms. Es wurde eine Arbeitsgruppe mit Vertretern von Bund und Land eingerichtet, um Möglichkeiten für eine landesspezifische Fortsetzung des Programms auszuloten.
Quelle und © Foto: Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit und Familie
Arbeitsministerin Dagmar Ziegler hat sich zufrieden über die Ergebnisse des Bundesprogramms Kommunal-Kombi in Brandenburg geäußert. Das vergangene Jahr habe gezeigt, dass es sich um ein wichtiges Instrument handele, um den von Langzeitarbeitslosigkeit besonders betroffenen Menschen zusätzliche Beschäftigungsmöglichkeiten zu schaffen. In diesem Jahr gelte es, die Erfahrungen aus 2008 zu nutzen, um das Potenzial des Bundesprogramms vollständig ausschöpfen zu können, sagte Ziegler am Dienstagnachmittag in Potsdam bei einem Treffen mit dem Staatssekretär im Bundesministerium für Arbeit und Soziales, Detlef Scheele.
Ziegler appellierte dabei an den Bund, den Dialog über mögliche weitere Änderungen an dem Programm fortzusetzen. Ziel solcher Modifikationen müsse sein, noch mehr Langzeitarbeitslosen berufliche Perspektiven eröffnen zu können. Hierzu gehört nach den Worten Zieglers insbesondere eine Verringerung der bisher notwendigen Dauer des vorherigen Bezuges von Arbeitslosengeld II (derzeit 12 Monate) sowie die Fortführung des Programms über das Jahr 2009 hinaus.
Das Bundesprogramm Kommunal-Kombi ermöglicht die Schaffung zusätzlicher sozialversicherungspflichtiger Arbeitsplätze im gemeinnützig-zusätzlichen Bereich in allen Landkreisen und kreisfreien Städten Brandenburgs mit Ausnahme der Landeshauptstadt Potsdam und dem Landkreis Potsdam-Mittelmark. An der Finanzierung beteiligen sich sowohl der Bund (teilweise aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds) als auch die Länder und Kommunen. Im Jahr 2008 wurden dabei im Land Brandenburg 1.630 Arbeitsplätze für Langzeitarbeitslose geschaffen.
In dem Gespräch auf Einladung Ziegler nahmen neben Staatssekretär Scheele auch Vertreter aus verschiedenen brandenburgischen Förderregionen sowie Verwaltung und Politik teil. Ziel war der Austausch über erste Erfahrungen mit dem Bundesprogramm Kommunal-Kombi und die Perspektiven des Programms. Es wurde eine Arbeitsgruppe mit Vertretern von Bund und Land eingerichtet, um Möglichkeiten für eine landesspezifische Fortsetzung des Programms auszuloten.
Quelle und © Foto: Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit und Familie
Arbeitsministerin Dagmar Ziegler hat sich zufrieden über die Ergebnisse des Bundesprogramms Kommunal-Kombi in Brandenburg geäußert. Das vergangene Jahr habe gezeigt, dass es sich um ein wichtiges Instrument handele, um den von Langzeitarbeitslosigkeit besonders betroffenen Menschen zusätzliche Beschäftigungsmöglichkeiten zu schaffen. In diesem Jahr gelte es, die Erfahrungen aus 2008 zu nutzen, um das Potenzial des Bundesprogramms vollständig ausschöpfen zu können, sagte Ziegler am Dienstagnachmittag in Potsdam bei einem Treffen mit dem Staatssekretär im Bundesministerium für Arbeit und Soziales, Detlef Scheele.
Ziegler appellierte dabei an den Bund, den Dialog über mögliche weitere Änderungen an dem Programm fortzusetzen. Ziel solcher Modifikationen müsse sein, noch mehr Langzeitarbeitslosen berufliche Perspektiven eröffnen zu können. Hierzu gehört nach den Worten Zieglers insbesondere eine Verringerung der bisher notwendigen Dauer des vorherigen Bezuges von Arbeitslosengeld II (derzeit 12 Monate) sowie die Fortführung des Programms über das Jahr 2009 hinaus.
Das Bundesprogramm Kommunal-Kombi ermöglicht die Schaffung zusätzlicher sozialversicherungspflichtiger Arbeitsplätze im gemeinnützig-zusätzlichen Bereich in allen Landkreisen und kreisfreien Städten Brandenburgs mit Ausnahme der Landeshauptstadt Potsdam und dem Landkreis Potsdam-Mittelmark. An der Finanzierung beteiligen sich sowohl der Bund (teilweise aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds) als auch die Länder und Kommunen. Im Jahr 2008 wurden dabei im Land Brandenburg 1.630 Arbeitsplätze für Langzeitarbeitslose geschaffen.
In dem Gespräch auf Einladung Ziegler nahmen neben Staatssekretär Scheele auch Vertreter aus verschiedenen brandenburgischen Förderregionen sowie Verwaltung und Politik teil. Ziel war der Austausch über erste Erfahrungen mit dem Bundesprogramm Kommunal-Kombi und die Perspektiven des Programms. Es wurde eine Arbeitsgruppe mit Vertretern von Bund und Land eingerichtet, um Möglichkeiten für eine landesspezifische Fortsetzung des Programms auszuloten.
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