Mit einem sechs Meter hohen Kohledinosaurier startet das Volksbegehren „Keine neuen Tagebaue – für eine zukunftsfähige Energiepolitik“ wenige Wochen vor dem Ende der Eintragungsfrist eine Aktionstour durch acht Brandenburger Städte.
Der „Kohlosaurus“ ist ein Symbol für die veraltete „Dinosauriertechnik“ der Stromgewinnung aus Braunkohle. Mit ihm werden die Aktivisten des Volksbegehrens auf zentralen Plätzen der acht Tourstationen halt machen. Der Saurier stößt furchterregende Tagebaugeräusche aus und wird zum Höhepunkt der Aktion hunderte von CO2 Luftballons aus seinem Körper in den Himmel emitieren. Dazu werden Filmclips zum Thema gezeigt.
Zum Auftakt der Tour am 19.01. kommen der Bundesvorsitzende des Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND), Prof. Hubert Weiger, Nick Reimers, Journalist („taz“) und Gründer von „Wir Klimaretter“ und Falk Hermenau, Koordinator des Volksbegehrens.
Die Braunkohleverstromung ist die klimaschädlichste Form der Energiegewinnung überhaupt – ein Fossil von vorgestern. Mit ihr können die Klimaziele der Bundesrepublik nicht eingehalten werden. Dennoch wollen Vattenfall und die Landesregierung Brandenburg in der Lausitz weitere Tagebaue erschließen. Sie nehmen in Kauf, dass Dörfer, Naturschutzgebiete und der Grundwasserhaushalt weiter Teile Brandenburgs zerstört werden. Das Volksbegehren will diese Pläne stoppen. Noch bis zum 9. Februar können alle Brandenburger mit ihrer Unterschrift den sozialverträglichen Ausstieg aus der Energiesteinzeit unterstützen.
Die Tourtermine:
Mo – 19.01. Potsdam – 10 Uhr Vorplatz Brandenburger Tor
Di – 20.01. Brandenburg – 14 Uhr Neustaedtischer Markt
Mi – 21.01. Eberswalde – 12 Uhr FH Campus, Innenhof
Do – 22.01. Königs Wusterhausen – 14 Uhr Karl Marx Str/Ecke Bahnhofstr.
Fr – 23.01. Fürstenwalde – 14 Uhr Am Markt 4-6, Höhe Bürgerhaus
Mo – 26.01. Frankfurt – 14 Uhr Marktplatz am Rathaus
Di – 27.01. Cottbus – 14 Uhr Vorplatz Stadthalle
Mi – 28.01. Falkensee – 11 Uhr Rathausvorplatz
Do – 29.01. Potsdam – Fünf vor 12 Vorplatz Brandenburger Tor
Quelle und © Fotos: Volksbegehren “Keine neuen Tagebaue”
Mit einem sechs Meter hohen Kohledinosaurier startet das Volksbegehren „Keine neuen Tagebaue – für eine zukunftsfähige Energiepolitik“ wenige Wochen vor dem Ende der Eintragungsfrist eine Aktionstour durch acht Brandenburger Städte.
Der „Kohlosaurus“ ist ein Symbol für die veraltete „Dinosauriertechnik“ der Stromgewinnung aus Braunkohle. Mit ihm werden die Aktivisten des Volksbegehrens auf zentralen Plätzen der acht Tourstationen halt machen. Der Saurier stößt furchterregende Tagebaugeräusche aus und wird zum Höhepunkt der Aktion hunderte von CO2 Luftballons aus seinem Körper in den Himmel emitieren. Dazu werden Filmclips zum Thema gezeigt.
Zum Auftakt der Tour am 19.01. kommen der Bundesvorsitzende des Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND), Prof. Hubert Weiger, Nick Reimers, Journalist („taz“) und Gründer von „Wir Klimaretter“ und Falk Hermenau, Koordinator des Volksbegehrens.
Die Braunkohleverstromung ist die klimaschädlichste Form der Energiegewinnung überhaupt – ein Fossil von vorgestern. Mit ihr können die Klimaziele der Bundesrepublik nicht eingehalten werden. Dennoch wollen Vattenfall und die Landesregierung Brandenburg in der Lausitz weitere Tagebaue erschließen. Sie nehmen in Kauf, dass Dörfer, Naturschutzgebiete und der Grundwasserhaushalt weiter Teile Brandenburgs zerstört werden. Das Volksbegehren will diese Pläne stoppen. Noch bis zum 9. Februar können alle Brandenburger mit ihrer Unterschrift den sozialverträglichen Ausstieg aus der Energiesteinzeit unterstützen.
Die Tourtermine:
Mo – 19.01. Potsdam – 10 Uhr Vorplatz Brandenburger Tor
Di – 20.01. Brandenburg – 14 Uhr Neustaedtischer Markt
Mi – 21.01. Eberswalde – 12 Uhr FH Campus, Innenhof
Do – 22.01. Königs Wusterhausen – 14 Uhr Karl Marx Str/Ecke Bahnhofstr.
Fr – 23.01. Fürstenwalde – 14 Uhr Am Markt 4-6, Höhe Bürgerhaus
Mo – 26.01. Frankfurt – 14 Uhr Marktplatz am Rathaus
Di – 27.01. Cottbus – 14 Uhr Vorplatz Stadthalle
Mi – 28.01. Falkensee – 11 Uhr Rathausvorplatz
Do – 29.01. Potsdam – Fünf vor 12 Vorplatz Brandenburger Tor
Quelle und © Fotos: Volksbegehren “Keine neuen Tagebaue”
Mit einem sechs Meter hohen Kohledinosaurier startet das Volksbegehren „Keine neuen Tagebaue – für eine zukunftsfähige Energiepolitik“ wenige Wochen vor dem Ende der Eintragungsfrist eine Aktionstour durch acht Brandenburger Städte.
Der „Kohlosaurus“ ist ein Symbol für die veraltete „Dinosauriertechnik“ der Stromgewinnung aus Braunkohle. Mit ihm werden die Aktivisten des Volksbegehrens auf zentralen Plätzen der acht Tourstationen halt machen. Der Saurier stößt furchterregende Tagebaugeräusche aus und wird zum Höhepunkt der Aktion hunderte von CO2 Luftballons aus seinem Körper in den Himmel emitieren. Dazu werden Filmclips zum Thema gezeigt.
Zum Auftakt der Tour am 19.01. kommen der Bundesvorsitzende des Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND), Prof. Hubert Weiger, Nick Reimers, Journalist („taz“) und Gründer von „Wir Klimaretter“ und Falk Hermenau, Koordinator des Volksbegehrens.
Die Braunkohleverstromung ist die klimaschädlichste Form der Energiegewinnung überhaupt – ein Fossil von vorgestern. Mit ihr können die Klimaziele der Bundesrepublik nicht eingehalten werden. Dennoch wollen Vattenfall und die Landesregierung Brandenburg in der Lausitz weitere Tagebaue erschließen. Sie nehmen in Kauf, dass Dörfer, Naturschutzgebiete und der Grundwasserhaushalt weiter Teile Brandenburgs zerstört werden. Das Volksbegehren will diese Pläne stoppen. Noch bis zum 9. Februar können alle Brandenburger mit ihrer Unterschrift den sozialverträglichen Ausstieg aus der Energiesteinzeit unterstützen.
Die Tourtermine:
Mo – 19.01. Potsdam – 10 Uhr Vorplatz Brandenburger Tor
Di – 20.01. Brandenburg – 14 Uhr Neustaedtischer Markt
Mi – 21.01. Eberswalde – 12 Uhr FH Campus, Innenhof
Do – 22.01. Königs Wusterhausen – 14 Uhr Karl Marx Str/Ecke Bahnhofstr.
Fr – 23.01. Fürstenwalde – 14 Uhr Am Markt 4-6, Höhe Bürgerhaus
Mo – 26.01. Frankfurt – 14 Uhr Marktplatz am Rathaus
Di – 27.01. Cottbus – 14 Uhr Vorplatz Stadthalle
Mi – 28.01. Falkensee – 11 Uhr Rathausvorplatz
Do – 29.01. Potsdam – Fünf vor 12 Vorplatz Brandenburger Tor
Quelle und © Fotos: Volksbegehren “Keine neuen Tagebaue”
Mit einem sechs Meter hohen Kohledinosaurier startet das Volksbegehren „Keine neuen Tagebaue – für eine zukunftsfähige Energiepolitik“ wenige Wochen vor dem Ende der Eintragungsfrist eine Aktionstour durch acht Brandenburger Städte.
Der „Kohlosaurus“ ist ein Symbol für die veraltete „Dinosauriertechnik“ der Stromgewinnung aus Braunkohle. Mit ihm werden die Aktivisten des Volksbegehrens auf zentralen Plätzen der acht Tourstationen halt machen. Der Saurier stößt furchterregende Tagebaugeräusche aus und wird zum Höhepunkt der Aktion hunderte von CO2 Luftballons aus seinem Körper in den Himmel emitieren. Dazu werden Filmclips zum Thema gezeigt.
Zum Auftakt der Tour am 19.01. kommen der Bundesvorsitzende des Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND), Prof. Hubert Weiger, Nick Reimers, Journalist („taz“) und Gründer von „Wir Klimaretter“ und Falk Hermenau, Koordinator des Volksbegehrens.
Die Braunkohleverstromung ist die klimaschädlichste Form der Energiegewinnung überhaupt – ein Fossil von vorgestern. Mit ihr können die Klimaziele der Bundesrepublik nicht eingehalten werden. Dennoch wollen Vattenfall und die Landesregierung Brandenburg in der Lausitz weitere Tagebaue erschließen. Sie nehmen in Kauf, dass Dörfer, Naturschutzgebiete und der Grundwasserhaushalt weiter Teile Brandenburgs zerstört werden. Das Volksbegehren will diese Pläne stoppen. Noch bis zum 9. Februar können alle Brandenburger mit ihrer Unterschrift den sozialverträglichen Ausstieg aus der Energiesteinzeit unterstützen.
Die Tourtermine:
Mo – 19.01. Potsdam – 10 Uhr Vorplatz Brandenburger Tor
Di – 20.01. Brandenburg – 14 Uhr Neustaedtischer Markt
Mi – 21.01. Eberswalde – 12 Uhr FH Campus, Innenhof
Do – 22.01. Königs Wusterhausen – 14 Uhr Karl Marx Str/Ecke Bahnhofstr.
Fr – 23.01. Fürstenwalde – 14 Uhr Am Markt 4-6, Höhe Bürgerhaus
Mo – 26.01. Frankfurt – 14 Uhr Marktplatz am Rathaus
Di – 27.01. Cottbus – 14 Uhr Vorplatz Stadthalle
Mi – 28.01. Falkensee – 11 Uhr Rathausvorplatz
Do – 29.01. Potsdam – Fünf vor 12 Vorplatz Brandenburger Tor
Quelle und © Fotos: Volksbegehren “Keine neuen Tagebaue”