Mit der Enthüllung der Instituts-Tafel am Sitz des Landeslabors Berlin-Brandenburg haben Berlins Gesundheitssenatorin Katrin Lompscher (Linke) und Brandenburgs Verbraucherschutzminister Dietmar Woidke (SPD) heute die Fusion der beiden Untersuchungseinrichtungen besiegelt. Unter der offiziellen Bezeichnung Landeslabor Berlin-Brandenburg / Institut für Lebensmittel, Arzneimittel, Tierseuchen und Umwelt entsteht die größte gemeinsame Berlin-Brandenburger Landeseinrichtung. Das als Anstalt öffentlichen Rechts neu organisierte Labor kann mit der Bündelung der Kräfte am besten den hohen Standards und notwendigen Spezialisierungen im Bereich der Lebensmittelüberwachung und des Veterinärwesens gerecht werden und noch besser auf zukünftige Aufgaben und Krisensituationen reagieren, zeigten sich die beiden für den gesundheitlichen Verbraucherschutz zuständigen Ressortchefs überzeugt.
Für Lompscher und Woidke ist die Zusammenführung der Laborkapazitäten auch eine folgerichtige Entwicklung aus der zunehmenden Verflechtung beider Bundesländer im Bereich der Agrar- und Ernährungswirtschaft sowie des Handels. So ist Berlin mit Brandenburg bereits über einen Landwirtschaftsstaatsvertrag verbunden.
Für rund sechs Millionen Verbraucherinnen und Verbraucher in Berlin und Brandenburg ist das leistungsfähige Labor vor allem präventiv tätig, um ein hohes Niveau im gesundheitlichen Verbraucherschutz und Umweltschutz in Berlin und Brandenburg sicher zu stellen.
Die Einrichtung wird mit jeweils 245 Beschäftigten aus Berlin und Brandenburg insgesamt 490 Mitarbeiter haben. Sitz der Anstalt ist Berlin. Ein weiterer dauerhafter Standort ist der moderne Laboratoriumskomplex in Frankfurt (Oder) sein. Zum Direktor der neuen Einrichtung wurde der bisherige Chef des Landeslabors Brandenburg, Prof. Dr. Roland Körber, berufen.
Der am 30. September 2008 durch die Berliner Gesundheitssenatorin Katrin Lompscher und Brandenburgs Verbraucherschutzminister Dietmar Woidke unterzeichnete Staatsvertrag geht zurück auf einen Auftrag aus der 8. gemeinsamen Kabinettsitzung der Landesregierungen Berlins und Brandenburgs vom 13. Dezember 2005. Die Landesregierung Brandenburgs hat den Staatsvertrag bereits am 20. November 2007 gebilligt. Auch das Berliner Abgeordnetenhaus hatte 2008 grünes Licht geben.
Quelle: Ministerium für Ländliche Entwicklung, Umwelt und Verbraucherschutz
Mit der Enthüllung der Instituts-Tafel am Sitz des Landeslabors Berlin-Brandenburg haben Berlins Gesundheitssenatorin Katrin Lompscher (Linke) und Brandenburgs Verbraucherschutzminister Dietmar Woidke (SPD) heute die Fusion der beiden Untersuchungseinrichtungen besiegelt. Unter der offiziellen Bezeichnung Landeslabor Berlin-Brandenburg / Institut für Lebensmittel, Arzneimittel, Tierseuchen und Umwelt entsteht die größte gemeinsame Berlin-Brandenburger Landeseinrichtung. Das als Anstalt öffentlichen Rechts neu organisierte Labor kann mit der Bündelung der Kräfte am besten den hohen Standards und notwendigen Spezialisierungen im Bereich der Lebensmittelüberwachung und des Veterinärwesens gerecht werden und noch besser auf zukünftige Aufgaben und Krisensituationen reagieren, zeigten sich die beiden für den gesundheitlichen Verbraucherschutz zuständigen Ressortchefs überzeugt.
Für Lompscher und Woidke ist die Zusammenführung der Laborkapazitäten auch eine folgerichtige Entwicklung aus der zunehmenden Verflechtung beider Bundesländer im Bereich der Agrar- und Ernährungswirtschaft sowie des Handels. So ist Berlin mit Brandenburg bereits über einen Landwirtschaftsstaatsvertrag verbunden.
Für rund sechs Millionen Verbraucherinnen und Verbraucher in Berlin und Brandenburg ist das leistungsfähige Labor vor allem präventiv tätig, um ein hohes Niveau im gesundheitlichen Verbraucherschutz und Umweltschutz in Berlin und Brandenburg sicher zu stellen.
Die Einrichtung wird mit jeweils 245 Beschäftigten aus Berlin und Brandenburg insgesamt 490 Mitarbeiter haben. Sitz der Anstalt ist Berlin. Ein weiterer dauerhafter Standort ist der moderne Laboratoriumskomplex in Frankfurt (Oder) sein. Zum Direktor der neuen Einrichtung wurde der bisherige Chef des Landeslabors Brandenburg, Prof. Dr. Roland Körber, berufen.
Der am 30. September 2008 durch die Berliner Gesundheitssenatorin Katrin Lompscher und Brandenburgs Verbraucherschutzminister Dietmar Woidke unterzeichnete Staatsvertrag geht zurück auf einen Auftrag aus der 8. gemeinsamen Kabinettsitzung der Landesregierungen Berlins und Brandenburgs vom 13. Dezember 2005. Die Landesregierung Brandenburgs hat den Staatsvertrag bereits am 20. November 2007 gebilligt. Auch das Berliner Abgeordnetenhaus hatte 2008 grünes Licht geben.
Quelle: Ministerium für Ländliche Entwicklung, Umwelt und Verbraucherschutz
Mit der Enthüllung der Instituts-Tafel am Sitz des Landeslabors Berlin-Brandenburg haben Berlins Gesundheitssenatorin Katrin Lompscher (Linke) und Brandenburgs Verbraucherschutzminister Dietmar Woidke (SPD) heute die Fusion der beiden Untersuchungseinrichtungen besiegelt. Unter der offiziellen Bezeichnung Landeslabor Berlin-Brandenburg / Institut für Lebensmittel, Arzneimittel, Tierseuchen und Umwelt entsteht die größte gemeinsame Berlin-Brandenburger Landeseinrichtung. Das als Anstalt öffentlichen Rechts neu organisierte Labor kann mit der Bündelung der Kräfte am besten den hohen Standards und notwendigen Spezialisierungen im Bereich der Lebensmittelüberwachung und des Veterinärwesens gerecht werden und noch besser auf zukünftige Aufgaben und Krisensituationen reagieren, zeigten sich die beiden für den gesundheitlichen Verbraucherschutz zuständigen Ressortchefs überzeugt.
Für Lompscher und Woidke ist die Zusammenführung der Laborkapazitäten auch eine folgerichtige Entwicklung aus der zunehmenden Verflechtung beider Bundesländer im Bereich der Agrar- und Ernährungswirtschaft sowie des Handels. So ist Berlin mit Brandenburg bereits über einen Landwirtschaftsstaatsvertrag verbunden.
Für rund sechs Millionen Verbraucherinnen und Verbraucher in Berlin und Brandenburg ist das leistungsfähige Labor vor allem präventiv tätig, um ein hohes Niveau im gesundheitlichen Verbraucherschutz und Umweltschutz in Berlin und Brandenburg sicher zu stellen.
Die Einrichtung wird mit jeweils 245 Beschäftigten aus Berlin und Brandenburg insgesamt 490 Mitarbeiter haben. Sitz der Anstalt ist Berlin. Ein weiterer dauerhafter Standort ist der moderne Laboratoriumskomplex in Frankfurt (Oder) sein. Zum Direktor der neuen Einrichtung wurde der bisherige Chef des Landeslabors Brandenburg, Prof. Dr. Roland Körber, berufen.
Der am 30. September 2008 durch die Berliner Gesundheitssenatorin Katrin Lompscher und Brandenburgs Verbraucherschutzminister Dietmar Woidke unterzeichnete Staatsvertrag geht zurück auf einen Auftrag aus der 8. gemeinsamen Kabinettsitzung der Landesregierungen Berlins und Brandenburgs vom 13. Dezember 2005. Die Landesregierung Brandenburgs hat den Staatsvertrag bereits am 20. November 2007 gebilligt. Auch das Berliner Abgeordnetenhaus hatte 2008 grünes Licht geben.
Quelle: Ministerium für Ländliche Entwicklung, Umwelt und Verbraucherschutz
Mit der Enthüllung der Instituts-Tafel am Sitz des Landeslabors Berlin-Brandenburg haben Berlins Gesundheitssenatorin Katrin Lompscher (Linke) und Brandenburgs Verbraucherschutzminister Dietmar Woidke (SPD) heute die Fusion der beiden Untersuchungseinrichtungen besiegelt. Unter der offiziellen Bezeichnung Landeslabor Berlin-Brandenburg / Institut für Lebensmittel, Arzneimittel, Tierseuchen und Umwelt entsteht die größte gemeinsame Berlin-Brandenburger Landeseinrichtung. Das als Anstalt öffentlichen Rechts neu organisierte Labor kann mit der Bündelung der Kräfte am besten den hohen Standards und notwendigen Spezialisierungen im Bereich der Lebensmittelüberwachung und des Veterinärwesens gerecht werden und noch besser auf zukünftige Aufgaben und Krisensituationen reagieren, zeigten sich die beiden für den gesundheitlichen Verbraucherschutz zuständigen Ressortchefs überzeugt.
Für Lompscher und Woidke ist die Zusammenführung der Laborkapazitäten auch eine folgerichtige Entwicklung aus der zunehmenden Verflechtung beider Bundesländer im Bereich der Agrar- und Ernährungswirtschaft sowie des Handels. So ist Berlin mit Brandenburg bereits über einen Landwirtschaftsstaatsvertrag verbunden.
Für rund sechs Millionen Verbraucherinnen und Verbraucher in Berlin und Brandenburg ist das leistungsfähige Labor vor allem präventiv tätig, um ein hohes Niveau im gesundheitlichen Verbraucherschutz und Umweltschutz in Berlin und Brandenburg sicher zu stellen.
Die Einrichtung wird mit jeweils 245 Beschäftigten aus Berlin und Brandenburg insgesamt 490 Mitarbeiter haben. Sitz der Anstalt ist Berlin. Ein weiterer dauerhafter Standort ist der moderne Laboratoriumskomplex in Frankfurt (Oder) sein. Zum Direktor der neuen Einrichtung wurde der bisherige Chef des Landeslabors Brandenburg, Prof. Dr. Roland Körber, berufen.
Der am 30. September 2008 durch die Berliner Gesundheitssenatorin Katrin Lompscher und Brandenburgs Verbraucherschutzminister Dietmar Woidke unterzeichnete Staatsvertrag geht zurück auf einen Auftrag aus der 8. gemeinsamen Kabinettsitzung der Landesregierungen Berlins und Brandenburgs vom 13. Dezember 2005. Die Landesregierung Brandenburgs hat den Staatsvertrag bereits am 20. November 2007 gebilligt. Auch das Berliner Abgeordnetenhaus hatte 2008 grünes Licht geben.
Quelle: Ministerium für Ländliche Entwicklung, Umwelt und Verbraucherschutz