Anlässlich der heutigen Bekanntgabe des Zwischenstandes der Eintragungen für unser Volksbegehren „Keine neuen Tagebaue – für eine zukunftsfähige Energiepolitik“ äußern sich Vertreter der Mitgliedsorganisationen des Volksbegehrens wie folgt:
AXEL VOGEL, Landesvorsitzender Bündnis 90/Die Grünen: „Das Zwischenergebnis ist ein Weckruf für alle Klimaschützer!“
THOMAS NORD, Landesvorsitzender DIE LINKE: „Die Finanz- und Wirtschaftskrise darf nicht dazu führen, dass der Klimawandel in Vergessenheit gerät. Zehntausende im Land sind dieser Meinung. Sie müssen sie jetzt auch zum Ausdruck bringen. Noch sind acht Wochen Zeit, etwas für das Klima und die Lausitz zu tun. Gehen Sie jetzt unterschreiben!“
AXEL KRUSCHAT, Landesgeschäftsführer BUND: „Die Ergebnisse bleiben hinter unseren Erwartungen zurück. Wir wissen aber, dass es viel mehr Menschen in Brandenburg gibt, die die Braunkohlepläne der Landesregierung ablehnen. Wer die von Vattenfall geplante Abbaggerung weiterer Dörfer und die Gefährdung des Weltklimas verhindern will, muss jetzt das Volksbegehren in seinem Einwohnermeldeamt unterzeichnen. Nach einem Scheitern des Volksbegehrens wäre es schwerer, die Naturzerstörung in der Lausitz aufzuhalten.“
Ausführlich werden die Vertreter des Volksbegehrens den Zwischenstand auf der heutigen Pressekonferenz kommentieren.
Quelle und © Foto 1: “Keine Neuen Tagebaue – für eine zukunftsfähige Energiepolitik”
Foto 2: Protest in Grabko © Gerd Laeser
Anlässlich der heutigen Bekanntgabe des Zwischenstandes der Eintragungen für unser Volksbegehren „Keine neuen Tagebaue – für eine zukunftsfähige Energiepolitik“ äußern sich Vertreter der Mitgliedsorganisationen des Volksbegehrens wie folgt:
AXEL VOGEL, Landesvorsitzender Bündnis 90/Die Grünen: „Das Zwischenergebnis ist ein Weckruf für alle Klimaschützer!“
THOMAS NORD, Landesvorsitzender DIE LINKE: „Die Finanz- und Wirtschaftskrise darf nicht dazu führen, dass der Klimawandel in Vergessenheit gerät. Zehntausende im Land sind dieser Meinung. Sie müssen sie jetzt auch zum Ausdruck bringen. Noch sind acht Wochen Zeit, etwas für das Klima und die Lausitz zu tun. Gehen Sie jetzt unterschreiben!“
AXEL KRUSCHAT, Landesgeschäftsführer BUND: „Die Ergebnisse bleiben hinter unseren Erwartungen zurück. Wir wissen aber, dass es viel mehr Menschen in Brandenburg gibt, die die Braunkohlepläne der Landesregierung ablehnen. Wer die von Vattenfall geplante Abbaggerung weiterer Dörfer und die Gefährdung des Weltklimas verhindern will, muss jetzt das Volksbegehren in seinem Einwohnermeldeamt unterzeichnen. Nach einem Scheitern des Volksbegehrens wäre es schwerer, die Naturzerstörung in der Lausitz aufzuhalten.“
Ausführlich werden die Vertreter des Volksbegehrens den Zwischenstand auf der heutigen Pressekonferenz kommentieren.
Quelle und © Foto 1: “Keine Neuen Tagebaue – für eine zukunftsfähige Energiepolitik”
Foto 2: Protest in Grabko © Gerd Laeser