Brandenburgs Polizei erhält 95 neue Funkstreifenwagen vom Typ VW Passat Variant 2.0 TDI für den Wach- und Wechseldienst im aktuellen blau-silbernen Design. Sie ersetzen drei Jahre alte Fahrzeuge, die mit Ablauf der Leasingverträge zurückgegeben werden. Damit werden zugleich die letzten Funkstreifenwagen des Wach- und Wechseldienstes in grün/silber außer Dienst gestellt.
„Wir halten den Fuhrpark unserer Polizei damit weiter auf dem modernsten Stand. Das gilt für den Insassenschutz ebenso wie für die Umweltverträglichkeit”, unterstrich Innenminister Jörg Schönbohm heute bei der Fahrzeugübergabe in Potsdam. „Zugleich starten wir mit der Übergabe dieser Fahrzeuge ein noch effektiveres Ausrüstungs- und Flottenmanagement. Die Neuerungen erschließen mittelfristig ein deutliches Sparpotential.”
Das neue Flottenmanagement stellt sicher, dass die in den Leasingverträgen festgeschriebenen Laufleistungen der Streifenwagen effektiver genutzt werden können. Daher werden die Fahrzeuge künftig auf das Innenministerium und nicht mehr auf die einzelnen Schutzbereiche als Halter zugelassen. Die Fahrzeuge können damit beliebig zwischen den einzelnen Schutzbereichen getauscht werden. Die Wagen tragen daher nicht mehr das Kennzeichen eines Schutzbereiches, sondern ein Kennzeichen des Innenministeriums (BBL 4-3xxx).
Neue Wege werden auch bei der Ausrüstung beschritten. Während die Schutzbereiche die Fahrzeuge bislang nach Ende der Nutzungsdauer komplett mit der Ausrüstung an den Zentraldienst der Polizei (ZDPol) zurückgaben, wird künftig das so genannte Verkehrsgerät – also Unfallaufnahmekoffer, Verkehrsleitkegel, Feuerlöscher etc. – direkt in den Schutzbereichen von den alten auf die neuen Fahrzeuge umgesetzt. Dies erspart die Vorhaltung von rund 100 Ausrüstungssätzen beim ZDPol, wodurch bislang etwa eine halbe Million Euro gebunden wurde. Die Schutzbereiche erhalten zukünftig im Gegenzug zusätzliche Etatmittel zur Finanzierung von Ersatzbeschaffung für defekte Ausrüstungsteile.
Quelle: Ministerium des Innern
Brandenburgs Polizei erhält 95 neue Funkstreifenwagen vom Typ VW Passat Variant 2.0 TDI für den Wach- und Wechseldienst im aktuellen blau-silbernen Design. Sie ersetzen drei Jahre alte Fahrzeuge, die mit Ablauf der Leasingverträge zurückgegeben werden. Damit werden zugleich die letzten Funkstreifenwagen des Wach- und Wechseldienstes in grün/silber außer Dienst gestellt.
„Wir halten den Fuhrpark unserer Polizei damit weiter auf dem modernsten Stand. Das gilt für den Insassenschutz ebenso wie für die Umweltverträglichkeit”, unterstrich Innenminister Jörg Schönbohm heute bei der Fahrzeugübergabe in Potsdam. „Zugleich starten wir mit der Übergabe dieser Fahrzeuge ein noch effektiveres Ausrüstungs- und Flottenmanagement. Die Neuerungen erschließen mittelfristig ein deutliches Sparpotential.”
Das neue Flottenmanagement stellt sicher, dass die in den Leasingverträgen festgeschriebenen Laufleistungen der Streifenwagen effektiver genutzt werden können. Daher werden die Fahrzeuge künftig auf das Innenministerium und nicht mehr auf die einzelnen Schutzbereiche als Halter zugelassen. Die Fahrzeuge können damit beliebig zwischen den einzelnen Schutzbereichen getauscht werden. Die Wagen tragen daher nicht mehr das Kennzeichen eines Schutzbereiches, sondern ein Kennzeichen des Innenministeriums (BBL 4-3xxx).
Neue Wege werden auch bei der Ausrüstung beschritten. Während die Schutzbereiche die Fahrzeuge bislang nach Ende der Nutzungsdauer komplett mit der Ausrüstung an den Zentraldienst der Polizei (ZDPol) zurückgaben, wird künftig das so genannte Verkehrsgerät – also Unfallaufnahmekoffer, Verkehrsleitkegel, Feuerlöscher etc. – direkt in den Schutzbereichen von den alten auf die neuen Fahrzeuge umgesetzt. Dies erspart die Vorhaltung von rund 100 Ausrüstungssätzen beim ZDPol, wodurch bislang etwa eine halbe Million Euro gebunden wurde. Die Schutzbereiche erhalten zukünftig im Gegenzug zusätzliche Etatmittel zur Finanzierung von Ersatzbeschaffung für defekte Ausrüstungsteile.
Quelle: Ministerium des Innern
Brandenburgs Polizei erhält 95 neue Funkstreifenwagen vom Typ VW Passat Variant 2.0 TDI für den Wach- und Wechseldienst im aktuellen blau-silbernen Design. Sie ersetzen drei Jahre alte Fahrzeuge, die mit Ablauf der Leasingverträge zurückgegeben werden. Damit werden zugleich die letzten Funkstreifenwagen des Wach- und Wechseldienstes in grün/silber außer Dienst gestellt.
„Wir halten den Fuhrpark unserer Polizei damit weiter auf dem modernsten Stand. Das gilt für den Insassenschutz ebenso wie für die Umweltverträglichkeit”, unterstrich Innenminister Jörg Schönbohm heute bei der Fahrzeugübergabe in Potsdam. „Zugleich starten wir mit der Übergabe dieser Fahrzeuge ein noch effektiveres Ausrüstungs- und Flottenmanagement. Die Neuerungen erschließen mittelfristig ein deutliches Sparpotential.”
Das neue Flottenmanagement stellt sicher, dass die in den Leasingverträgen festgeschriebenen Laufleistungen der Streifenwagen effektiver genutzt werden können. Daher werden die Fahrzeuge künftig auf das Innenministerium und nicht mehr auf die einzelnen Schutzbereiche als Halter zugelassen. Die Fahrzeuge können damit beliebig zwischen den einzelnen Schutzbereichen getauscht werden. Die Wagen tragen daher nicht mehr das Kennzeichen eines Schutzbereiches, sondern ein Kennzeichen des Innenministeriums (BBL 4-3xxx).
Neue Wege werden auch bei der Ausrüstung beschritten. Während die Schutzbereiche die Fahrzeuge bislang nach Ende der Nutzungsdauer komplett mit der Ausrüstung an den Zentraldienst der Polizei (ZDPol) zurückgaben, wird künftig das so genannte Verkehrsgerät – also Unfallaufnahmekoffer, Verkehrsleitkegel, Feuerlöscher etc. – direkt in den Schutzbereichen von den alten auf die neuen Fahrzeuge umgesetzt. Dies erspart die Vorhaltung von rund 100 Ausrüstungssätzen beim ZDPol, wodurch bislang etwa eine halbe Million Euro gebunden wurde. Die Schutzbereiche erhalten zukünftig im Gegenzug zusätzliche Etatmittel zur Finanzierung von Ersatzbeschaffung für defekte Ausrüstungsteile.
Quelle: Ministerium des Innern
Brandenburgs Polizei erhält 95 neue Funkstreifenwagen vom Typ VW Passat Variant 2.0 TDI für den Wach- und Wechseldienst im aktuellen blau-silbernen Design. Sie ersetzen drei Jahre alte Fahrzeuge, die mit Ablauf der Leasingverträge zurückgegeben werden. Damit werden zugleich die letzten Funkstreifenwagen des Wach- und Wechseldienstes in grün/silber außer Dienst gestellt.
„Wir halten den Fuhrpark unserer Polizei damit weiter auf dem modernsten Stand. Das gilt für den Insassenschutz ebenso wie für die Umweltverträglichkeit”, unterstrich Innenminister Jörg Schönbohm heute bei der Fahrzeugübergabe in Potsdam. „Zugleich starten wir mit der Übergabe dieser Fahrzeuge ein noch effektiveres Ausrüstungs- und Flottenmanagement. Die Neuerungen erschließen mittelfristig ein deutliches Sparpotential.”
Das neue Flottenmanagement stellt sicher, dass die in den Leasingverträgen festgeschriebenen Laufleistungen der Streifenwagen effektiver genutzt werden können. Daher werden die Fahrzeuge künftig auf das Innenministerium und nicht mehr auf die einzelnen Schutzbereiche als Halter zugelassen. Die Fahrzeuge können damit beliebig zwischen den einzelnen Schutzbereichen getauscht werden. Die Wagen tragen daher nicht mehr das Kennzeichen eines Schutzbereiches, sondern ein Kennzeichen des Innenministeriums (BBL 4-3xxx).
Neue Wege werden auch bei der Ausrüstung beschritten. Während die Schutzbereiche die Fahrzeuge bislang nach Ende der Nutzungsdauer komplett mit der Ausrüstung an den Zentraldienst der Polizei (ZDPol) zurückgaben, wird künftig das so genannte Verkehrsgerät – also Unfallaufnahmekoffer, Verkehrsleitkegel, Feuerlöscher etc. – direkt in den Schutzbereichen von den alten auf die neuen Fahrzeuge umgesetzt. Dies erspart die Vorhaltung von rund 100 Ausrüstungssätzen beim ZDPol, wodurch bislang etwa eine halbe Million Euro gebunden wurde. Die Schutzbereiche erhalten zukünftig im Gegenzug zusätzliche Etatmittel zur Finanzierung von Ersatzbeschaffung für defekte Ausrüstungsteile.
Quelle: Ministerium des Innern