Ab 2009 startet in Brandenburg ein bundesweit einmaliges Pilotprojekt, um die Verkehrssicherheit bei jungen Fahrern zu erhöhen: Ein „elektronischer Begleiter” im Auto speichert Fahrdaten. Wer ihn hat, bekommt bei der Versicherung einen ordentlichen Rabatt. Erwartet wird eine Selbstdisziplinierung der jungen Fahrer, die sich positiv auf die Unfallzahlen auswirken wird. Heute gab Infrastrukturstaatssekretär Rainer Bretschneider in Potsdam den Startschuss für das Vorhaben.
Infrastrukturstaatssekretär Rainer Bretschneider: „Wir wollen die Verkehrssicherheit im Land erhöhen. Hierfür kann der elektronische Begleiter einen wichtigen Beitrag leisten. Ich bin gespannt auf die Ergebnisse des Projektes. Brandenburg ist mal wieder bundesweit Vorreiter bei der Verkehrssicherheitsarbeit. Wir setzen auch auf die neuen Technologien, um die Unfallzahlen weiter zu senken.”
Kooperationspartner für das Projekt sind das Forum Verkehrssicherheit, die Versicherung SIGNAL IDUNA, die Kienzle Argo GmbH, die Fachhandelskette aetka Communication Center AG und der Fahrlehrerverband Brandenburg.
Wer als junger Fahranfänger im Alter zwischen 18 und 24 Jahren sein Auto auf seinen Namen oder über eine Familienversicherung zulassen möchte und sich verpflichtet, an dem Projekt teilzunehmen, bekommt bei SIGNAL IDUNA einen so günstigen Versicherungsvertrag, dass sich die rund 400 Euro Investition innerhalb eines Jahres rechnen und im Folgejahr bereits deutlich gespart werden kann.
Das Navigationsgerät speichert im Minutenabstand Position, Strecke und Geschwindigkeit des Fahrzeugs. Über einen passwortgesicherten Zugang können die Daten im Internet eingesehen werden. Der Datenschutz ist damit und mit der Freiwilligkeit der Teilnehmer gewährleistet. Im Falle von Ermittlungen könnte die Staatsanwaltschaft selbstverständlich auf die Daten zurückgreifen. Bretschneider: „Wir rechnen daher mit der Selbstdisziplinierung der Fahrer, denn im Zweifelsfall kann der Staatsanwalt die zuletzt gefahrene Geschwindigkeit vor einem Unfall rekonstruieren.”
Im Jahr 2009 sollen zunächst 500 freiwillige Teilnehmer gewonnen werden. Die Auswertungsphase soll dann zwei Jahre dauern (bis Ende 2010), so dass mit abschließenden Ergebnissen 2011 gerechnet werden kann. Als Anreiz werden, gesponsort vom Ministerium und von Kienzle Argo, die ersten 100 Softwarepakete für das Auswertungsprogramm kostenlos zur Verfügung gestellt. Dadurch sparen die ersten 100 Teilnehmer noch mal 50 Euro.
Wer sich für eine Teilnahme interessiert, wendet sich an die SIGNAL IDUNA Versicherung oder die aetka-Partner in Brandenburg.
Infos unter
www.forum-verkehrssicherheit.org
www.kienzle-argo.de
www.aetka.de
Quelle: Ministerium für Infrastruktur und Raumordnung
Ab 2009 startet in Brandenburg ein bundesweit einmaliges Pilotprojekt, um die Verkehrssicherheit bei jungen Fahrern zu erhöhen: Ein „elektronischer Begleiter” im Auto speichert Fahrdaten. Wer ihn hat, bekommt bei der Versicherung einen ordentlichen Rabatt. Erwartet wird eine Selbstdisziplinierung der jungen Fahrer, die sich positiv auf die Unfallzahlen auswirken wird. Heute gab Infrastrukturstaatssekretär Rainer Bretschneider in Potsdam den Startschuss für das Vorhaben.
Infrastrukturstaatssekretär Rainer Bretschneider: „Wir wollen die Verkehrssicherheit im Land erhöhen. Hierfür kann der elektronische Begleiter einen wichtigen Beitrag leisten. Ich bin gespannt auf die Ergebnisse des Projektes. Brandenburg ist mal wieder bundesweit Vorreiter bei der Verkehrssicherheitsarbeit. Wir setzen auch auf die neuen Technologien, um die Unfallzahlen weiter zu senken.”
Kooperationspartner für das Projekt sind das Forum Verkehrssicherheit, die Versicherung SIGNAL IDUNA, die Kienzle Argo GmbH, die Fachhandelskette aetka Communication Center AG und der Fahrlehrerverband Brandenburg.
Wer als junger Fahranfänger im Alter zwischen 18 und 24 Jahren sein Auto auf seinen Namen oder über eine Familienversicherung zulassen möchte und sich verpflichtet, an dem Projekt teilzunehmen, bekommt bei SIGNAL IDUNA einen so günstigen Versicherungsvertrag, dass sich die rund 400 Euro Investition innerhalb eines Jahres rechnen und im Folgejahr bereits deutlich gespart werden kann.
Das Navigationsgerät speichert im Minutenabstand Position, Strecke und Geschwindigkeit des Fahrzeugs. Über einen passwortgesicherten Zugang können die Daten im Internet eingesehen werden. Der Datenschutz ist damit und mit der Freiwilligkeit der Teilnehmer gewährleistet. Im Falle von Ermittlungen könnte die Staatsanwaltschaft selbstverständlich auf die Daten zurückgreifen. Bretschneider: „Wir rechnen daher mit der Selbstdisziplinierung der Fahrer, denn im Zweifelsfall kann der Staatsanwalt die zuletzt gefahrene Geschwindigkeit vor einem Unfall rekonstruieren.”
Im Jahr 2009 sollen zunächst 500 freiwillige Teilnehmer gewonnen werden. Die Auswertungsphase soll dann zwei Jahre dauern (bis Ende 2010), so dass mit abschließenden Ergebnissen 2011 gerechnet werden kann. Als Anreiz werden, gesponsort vom Ministerium und von Kienzle Argo, die ersten 100 Softwarepakete für das Auswertungsprogramm kostenlos zur Verfügung gestellt. Dadurch sparen die ersten 100 Teilnehmer noch mal 50 Euro.
Wer sich für eine Teilnahme interessiert, wendet sich an die SIGNAL IDUNA Versicherung oder die aetka-Partner in Brandenburg.
Infos unter
www.forum-verkehrssicherheit.org
www.kienzle-argo.de
www.aetka.de
Quelle: Ministerium für Infrastruktur und Raumordnung
Ab 2009 startet in Brandenburg ein bundesweit einmaliges Pilotprojekt, um die Verkehrssicherheit bei jungen Fahrern zu erhöhen: Ein „elektronischer Begleiter” im Auto speichert Fahrdaten. Wer ihn hat, bekommt bei der Versicherung einen ordentlichen Rabatt. Erwartet wird eine Selbstdisziplinierung der jungen Fahrer, die sich positiv auf die Unfallzahlen auswirken wird. Heute gab Infrastrukturstaatssekretär Rainer Bretschneider in Potsdam den Startschuss für das Vorhaben.
Infrastrukturstaatssekretär Rainer Bretschneider: „Wir wollen die Verkehrssicherheit im Land erhöhen. Hierfür kann der elektronische Begleiter einen wichtigen Beitrag leisten. Ich bin gespannt auf die Ergebnisse des Projektes. Brandenburg ist mal wieder bundesweit Vorreiter bei der Verkehrssicherheitsarbeit. Wir setzen auch auf die neuen Technologien, um die Unfallzahlen weiter zu senken.”
Kooperationspartner für das Projekt sind das Forum Verkehrssicherheit, die Versicherung SIGNAL IDUNA, die Kienzle Argo GmbH, die Fachhandelskette aetka Communication Center AG und der Fahrlehrerverband Brandenburg.
Wer als junger Fahranfänger im Alter zwischen 18 und 24 Jahren sein Auto auf seinen Namen oder über eine Familienversicherung zulassen möchte und sich verpflichtet, an dem Projekt teilzunehmen, bekommt bei SIGNAL IDUNA einen so günstigen Versicherungsvertrag, dass sich die rund 400 Euro Investition innerhalb eines Jahres rechnen und im Folgejahr bereits deutlich gespart werden kann.
Das Navigationsgerät speichert im Minutenabstand Position, Strecke und Geschwindigkeit des Fahrzeugs. Über einen passwortgesicherten Zugang können die Daten im Internet eingesehen werden. Der Datenschutz ist damit und mit der Freiwilligkeit der Teilnehmer gewährleistet. Im Falle von Ermittlungen könnte die Staatsanwaltschaft selbstverständlich auf die Daten zurückgreifen. Bretschneider: „Wir rechnen daher mit der Selbstdisziplinierung der Fahrer, denn im Zweifelsfall kann der Staatsanwalt die zuletzt gefahrene Geschwindigkeit vor einem Unfall rekonstruieren.”
Im Jahr 2009 sollen zunächst 500 freiwillige Teilnehmer gewonnen werden. Die Auswertungsphase soll dann zwei Jahre dauern (bis Ende 2010), so dass mit abschließenden Ergebnissen 2011 gerechnet werden kann. Als Anreiz werden, gesponsort vom Ministerium und von Kienzle Argo, die ersten 100 Softwarepakete für das Auswertungsprogramm kostenlos zur Verfügung gestellt. Dadurch sparen die ersten 100 Teilnehmer noch mal 50 Euro.
Wer sich für eine Teilnahme interessiert, wendet sich an die SIGNAL IDUNA Versicherung oder die aetka-Partner in Brandenburg.
Infos unter
www.forum-verkehrssicherheit.org
www.kienzle-argo.de
www.aetka.de
Quelle: Ministerium für Infrastruktur und Raumordnung
Ab 2009 startet in Brandenburg ein bundesweit einmaliges Pilotprojekt, um die Verkehrssicherheit bei jungen Fahrern zu erhöhen: Ein „elektronischer Begleiter” im Auto speichert Fahrdaten. Wer ihn hat, bekommt bei der Versicherung einen ordentlichen Rabatt. Erwartet wird eine Selbstdisziplinierung der jungen Fahrer, die sich positiv auf die Unfallzahlen auswirken wird. Heute gab Infrastrukturstaatssekretär Rainer Bretschneider in Potsdam den Startschuss für das Vorhaben.
Infrastrukturstaatssekretär Rainer Bretschneider: „Wir wollen die Verkehrssicherheit im Land erhöhen. Hierfür kann der elektronische Begleiter einen wichtigen Beitrag leisten. Ich bin gespannt auf die Ergebnisse des Projektes. Brandenburg ist mal wieder bundesweit Vorreiter bei der Verkehrssicherheitsarbeit. Wir setzen auch auf die neuen Technologien, um die Unfallzahlen weiter zu senken.”
Kooperationspartner für das Projekt sind das Forum Verkehrssicherheit, die Versicherung SIGNAL IDUNA, die Kienzle Argo GmbH, die Fachhandelskette aetka Communication Center AG und der Fahrlehrerverband Brandenburg.
Wer als junger Fahranfänger im Alter zwischen 18 und 24 Jahren sein Auto auf seinen Namen oder über eine Familienversicherung zulassen möchte und sich verpflichtet, an dem Projekt teilzunehmen, bekommt bei SIGNAL IDUNA einen so günstigen Versicherungsvertrag, dass sich die rund 400 Euro Investition innerhalb eines Jahres rechnen und im Folgejahr bereits deutlich gespart werden kann.
Das Navigationsgerät speichert im Minutenabstand Position, Strecke und Geschwindigkeit des Fahrzeugs. Über einen passwortgesicherten Zugang können die Daten im Internet eingesehen werden. Der Datenschutz ist damit und mit der Freiwilligkeit der Teilnehmer gewährleistet. Im Falle von Ermittlungen könnte die Staatsanwaltschaft selbstverständlich auf die Daten zurückgreifen. Bretschneider: „Wir rechnen daher mit der Selbstdisziplinierung der Fahrer, denn im Zweifelsfall kann der Staatsanwalt die zuletzt gefahrene Geschwindigkeit vor einem Unfall rekonstruieren.”
Im Jahr 2009 sollen zunächst 500 freiwillige Teilnehmer gewonnen werden. Die Auswertungsphase soll dann zwei Jahre dauern (bis Ende 2010), so dass mit abschließenden Ergebnissen 2011 gerechnet werden kann. Als Anreiz werden, gesponsort vom Ministerium und von Kienzle Argo, die ersten 100 Softwarepakete für das Auswertungsprogramm kostenlos zur Verfügung gestellt. Dadurch sparen die ersten 100 Teilnehmer noch mal 50 Euro.
Wer sich für eine Teilnahme interessiert, wendet sich an die SIGNAL IDUNA Versicherung oder die aetka-Partner in Brandenburg.
Infos unter
www.forum-verkehrssicherheit.org
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Quelle: Ministerium für Infrastruktur und Raumordnung