Das Arbeitsministerium will bei der Sicherung des Fachkräftebedarfs in Brandenburg verstärkt Ältere einbeziehen und damit auch ihre Chancen auf dem Arbeitsmarkt verbessern helfen. Die fünf Siegerprojekte der INNOPUNKT- Initiative „Ältere – Erfahrung trifft Herausforderung“ werden dazu in den kommenden zwei Jahren einen wichtigen Beitrag leisten. Dafür stellt das Ministerium insgesamt 1,9 Millionen Euro aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds (ESF) und des Landes zur Verfügung. Die Förderbescheide wurden heute in Potsdam übergeben.
„Für die Fachkräftesicherung kommt es darauf an, die Kenntnisse, Fähigkeiten und Erfahrungen auch von Älteren zu aktivieren und auf dem Arbeitsmarkt einzusetzen. Das ist ein Gebot der Stunde“, sagte Arbeitsministerin Dagmar Ziegler. „Wir müssen mehr Arbeitgeberinnen und Arbeitgeber dafür gewinnen, dass sie die Leistungspotenziale Älterer erkennen und diese auch verstärkt durch Neueinstellungen oder Weiterbeschäftigung nutzen”, sagte Ziegler.
Die fünf Siegerprojekte wurden aus 30 eingereichten Wettbewerbsbeiträgen im Rahmen der INNOPUNKT-Initiative ausgewählt. Die Wettbewerbssieger sind:
Förderverein Akademie 2. Lebenshälfte im Land Brandenburg e. V. mit den beiden Projekten „Campus BARUM 50 +“ und „Bildung mit BISS“, Verein zur Kooperation von Wissenschaft und Arbeitswelt (KOWA) e. V. mit „erfahren – kreativ – teamorientiert“, UP TRANSFER GmbH an der Universität Potsdam mit „Campus der Generationen“, und Wirtschafts- und Qualifizierungsgesellschaft mbH (WEQUA) in Lauchhammer mit „Berufliche Perspektiven im demographischen Wandel“.
Ziel des Projektes von KOWA ist es zum Beispiel, die Integration von 40 älteren Erwerbslosen aus der Region Südwestbrandenburg in den regulären Arbeitsmarkt zu unterstützen. Die Älteren sollen dazu in Projekten Aufgabenstellungen von Betrieben bearbeiten. Dies soll in enger Zusammenarbeit mit der Europauniversität Viadrina und der Brandenburgischen Technischen Universität Cottbus erfolgen.
Schwerpunkt des Projektes „Campus BARUM 50 +“ der Akademie 2. Lebenshälfte ist das Querschnittsthema Seniorenwirtschaft. Geplant ist, mit 54 älteren Erwerbslosen für regionale Unternehmen aus der Ernährungs-, Holzwirtschaft, der Papierverarbeitung und der Tourismusbranche Projektarbeiten zu erstellen. Ziel ist es, positive Beispiele zu schaffen und so Unternehmen von den Potenzialen Älterer zu überzeugen. Auch soll eine positive Selbstwahrnehmung Älterer gestärkt werden.
Quelle: Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit und Familie
Das Arbeitsministerium will bei der Sicherung des Fachkräftebedarfs in Brandenburg verstärkt Ältere einbeziehen und damit auch ihre Chancen auf dem Arbeitsmarkt verbessern helfen. Die fünf Siegerprojekte der INNOPUNKT- Initiative „Ältere – Erfahrung trifft Herausforderung“ werden dazu in den kommenden zwei Jahren einen wichtigen Beitrag leisten. Dafür stellt das Ministerium insgesamt 1,9 Millionen Euro aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds (ESF) und des Landes zur Verfügung. Die Förderbescheide wurden heute in Potsdam übergeben.
„Für die Fachkräftesicherung kommt es darauf an, die Kenntnisse, Fähigkeiten und Erfahrungen auch von Älteren zu aktivieren und auf dem Arbeitsmarkt einzusetzen. Das ist ein Gebot der Stunde“, sagte Arbeitsministerin Dagmar Ziegler. „Wir müssen mehr Arbeitgeberinnen und Arbeitgeber dafür gewinnen, dass sie die Leistungspotenziale Älterer erkennen und diese auch verstärkt durch Neueinstellungen oder Weiterbeschäftigung nutzen”, sagte Ziegler.
Die fünf Siegerprojekte wurden aus 30 eingereichten Wettbewerbsbeiträgen im Rahmen der INNOPUNKT-Initiative ausgewählt. Die Wettbewerbssieger sind:
Förderverein Akademie 2. Lebenshälfte im Land Brandenburg e. V. mit den beiden Projekten „Campus BARUM 50 +“ und „Bildung mit BISS“, Verein zur Kooperation von Wissenschaft und Arbeitswelt (KOWA) e. V. mit „erfahren – kreativ – teamorientiert“, UP TRANSFER GmbH an der Universität Potsdam mit „Campus der Generationen“, und Wirtschafts- und Qualifizierungsgesellschaft mbH (WEQUA) in Lauchhammer mit „Berufliche Perspektiven im demographischen Wandel“.
Ziel des Projektes von KOWA ist es zum Beispiel, die Integration von 40 älteren Erwerbslosen aus der Region Südwestbrandenburg in den regulären Arbeitsmarkt zu unterstützen. Die Älteren sollen dazu in Projekten Aufgabenstellungen von Betrieben bearbeiten. Dies soll in enger Zusammenarbeit mit der Europauniversität Viadrina und der Brandenburgischen Technischen Universität Cottbus erfolgen.
Schwerpunkt des Projektes „Campus BARUM 50 +“ der Akademie 2. Lebenshälfte ist das Querschnittsthema Seniorenwirtschaft. Geplant ist, mit 54 älteren Erwerbslosen für regionale Unternehmen aus der Ernährungs-, Holzwirtschaft, der Papierverarbeitung und der Tourismusbranche Projektarbeiten zu erstellen. Ziel ist es, positive Beispiele zu schaffen und so Unternehmen von den Potenzialen Älterer zu überzeugen. Auch soll eine positive Selbstwahrnehmung Älterer gestärkt werden.
Quelle: Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit und Familie
Das Arbeitsministerium will bei der Sicherung des Fachkräftebedarfs in Brandenburg verstärkt Ältere einbeziehen und damit auch ihre Chancen auf dem Arbeitsmarkt verbessern helfen. Die fünf Siegerprojekte der INNOPUNKT- Initiative „Ältere – Erfahrung trifft Herausforderung“ werden dazu in den kommenden zwei Jahren einen wichtigen Beitrag leisten. Dafür stellt das Ministerium insgesamt 1,9 Millionen Euro aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds (ESF) und des Landes zur Verfügung. Die Förderbescheide wurden heute in Potsdam übergeben.
„Für die Fachkräftesicherung kommt es darauf an, die Kenntnisse, Fähigkeiten und Erfahrungen auch von Älteren zu aktivieren und auf dem Arbeitsmarkt einzusetzen. Das ist ein Gebot der Stunde“, sagte Arbeitsministerin Dagmar Ziegler. „Wir müssen mehr Arbeitgeberinnen und Arbeitgeber dafür gewinnen, dass sie die Leistungspotenziale Älterer erkennen und diese auch verstärkt durch Neueinstellungen oder Weiterbeschäftigung nutzen”, sagte Ziegler.
Die fünf Siegerprojekte wurden aus 30 eingereichten Wettbewerbsbeiträgen im Rahmen der INNOPUNKT-Initiative ausgewählt. Die Wettbewerbssieger sind:
Förderverein Akademie 2. Lebenshälfte im Land Brandenburg e. V. mit den beiden Projekten „Campus BARUM 50 +“ und „Bildung mit BISS“, Verein zur Kooperation von Wissenschaft und Arbeitswelt (KOWA) e. V. mit „erfahren – kreativ – teamorientiert“, UP TRANSFER GmbH an der Universität Potsdam mit „Campus der Generationen“, und Wirtschafts- und Qualifizierungsgesellschaft mbH (WEQUA) in Lauchhammer mit „Berufliche Perspektiven im demographischen Wandel“.
Ziel des Projektes von KOWA ist es zum Beispiel, die Integration von 40 älteren Erwerbslosen aus der Region Südwestbrandenburg in den regulären Arbeitsmarkt zu unterstützen. Die Älteren sollen dazu in Projekten Aufgabenstellungen von Betrieben bearbeiten. Dies soll in enger Zusammenarbeit mit der Europauniversität Viadrina und der Brandenburgischen Technischen Universität Cottbus erfolgen.
Schwerpunkt des Projektes „Campus BARUM 50 +“ der Akademie 2. Lebenshälfte ist das Querschnittsthema Seniorenwirtschaft. Geplant ist, mit 54 älteren Erwerbslosen für regionale Unternehmen aus der Ernährungs-, Holzwirtschaft, der Papierverarbeitung und der Tourismusbranche Projektarbeiten zu erstellen. Ziel ist es, positive Beispiele zu schaffen und so Unternehmen von den Potenzialen Älterer zu überzeugen. Auch soll eine positive Selbstwahrnehmung Älterer gestärkt werden.
Quelle: Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit und Familie
Das Arbeitsministerium will bei der Sicherung des Fachkräftebedarfs in Brandenburg verstärkt Ältere einbeziehen und damit auch ihre Chancen auf dem Arbeitsmarkt verbessern helfen. Die fünf Siegerprojekte der INNOPUNKT- Initiative „Ältere – Erfahrung trifft Herausforderung“ werden dazu in den kommenden zwei Jahren einen wichtigen Beitrag leisten. Dafür stellt das Ministerium insgesamt 1,9 Millionen Euro aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds (ESF) und des Landes zur Verfügung. Die Förderbescheide wurden heute in Potsdam übergeben.
„Für die Fachkräftesicherung kommt es darauf an, die Kenntnisse, Fähigkeiten und Erfahrungen auch von Älteren zu aktivieren und auf dem Arbeitsmarkt einzusetzen. Das ist ein Gebot der Stunde“, sagte Arbeitsministerin Dagmar Ziegler. „Wir müssen mehr Arbeitgeberinnen und Arbeitgeber dafür gewinnen, dass sie die Leistungspotenziale Älterer erkennen und diese auch verstärkt durch Neueinstellungen oder Weiterbeschäftigung nutzen”, sagte Ziegler.
Die fünf Siegerprojekte wurden aus 30 eingereichten Wettbewerbsbeiträgen im Rahmen der INNOPUNKT-Initiative ausgewählt. Die Wettbewerbssieger sind:
Förderverein Akademie 2. Lebenshälfte im Land Brandenburg e. V. mit den beiden Projekten „Campus BARUM 50 +“ und „Bildung mit BISS“, Verein zur Kooperation von Wissenschaft und Arbeitswelt (KOWA) e. V. mit „erfahren – kreativ – teamorientiert“, UP TRANSFER GmbH an der Universität Potsdam mit „Campus der Generationen“, und Wirtschafts- und Qualifizierungsgesellschaft mbH (WEQUA) in Lauchhammer mit „Berufliche Perspektiven im demographischen Wandel“.
Ziel des Projektes von KOWA ist es zum Beispiel, die Integration von 40 älteren Erwerbslosen aus der Region Südwestbrandenburg in den regulären Arbeitsmarkt zu unterstützen. Die Älteren sollen dazu in Projekten Aufgabenstellungen von Betrieben bearbeiten. Dies soll in enger Zusammenarbeit mit der Europauniversität Viadrina und der Brandenburgischen Technischen Universität Cottbus erfolgen.
Schwerpunkt des Projektes „Campus BARUM 50 +“ der Akademie 2. Lebenshälfte ist das Querschnittsthema Seniorenwirtschaft. Geplant ist, mit 54 älteren Erwerbslosen für regionale Unternehmen aus der Ernährungs-, Holzwirtschaft, der Papierverarbeitung und der Tourismusbranche Projektarbeiten zu erstellen. Ziel ist es, positive Beispiele zu schaffen und so Unternehmen von den Potenzialen Älterer zu überzeugen. Auch soll eine positive Selbstwahrnehmung Älterer gestärkt werden.
Quelle: Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit und Familie