„Angesichts sinkender Ölpreise müssen die Stromversorger jetzt über Preissenkungen nachdenken. Preise sind keine Einbahnstraße“, so Ludwig Burkardt, Vorstandsmitglied beim Verband Berlin-Brandenburgischer Wohnungsunternehmen e.V. (BBU). 2007 stieg der Bruttopreis für die Kilowattstunde (kWh) Strom in Berlin um 5,8 Prozent auf rund 22 Cent, im Land Brandenburg um 5,3 Prozent auf fast 24 Cent. Im gleichen Zeitraum lag die Inflationsrate nur bei rund zwei Prozent.
Teilweise habe es 2007 im Land Brandenburg bei den Bruttostrompreisen Steigerungen um fast 19 Prozent gegeben (Strausberg). Die Zahlen stammen aus der aktualisierten Fassung der BBU-Preisdatenbank, die am 3. November vorgelegt wurde.
Auffällig seien neben den teilweise starken Anhebungen auch die großen Preisunterschiede zwischen teuerstem und günstigstem Anbieter. Während die Kilowattstunde in Angermünde 25 Cent koste, seien es in Senftenberg nur 21 Cent. Burkardt: „Wieso muss der Verbraucher in Angermünde fast 20 Prozent mehr für seinen Strom bezahlen als der in Senftenberg? Die Versorger müssen sich hierfür rechtfertigen.“
Die BBU-Preisdatenbank wird jährlich mit Stand 1. Januar aktualisiert. Sie listet für 62 Städte im Land Brandenburg sowie 17 deutsche Großstädte u.a. für Strom die Mischpreise und deren Veränderungen zum Vorjahr auf. Daneben werden noch Preise und Tarife für Fernwärme, Gas, Müllentsorgung und Wasser erhoben. Die Vergleichsrechnungen basieren beim Strom auf dem Verbrauchsfall eines Musterhaushaltes in einem Mehrfamilienhaus mit einem Jahresverbrauch von 3.000 kWh. Eingerechnet sind Steuern sowie Gebühren.
Quelle: Verband Berlin-Brandenburgischer Wohnungsunternehmen e.V. (BBU)
Foto © Bran (wikipedia.org)
„Angesichts sinkender Ölpreise müssen die Stromversorger jetzt über Preissenkungen nachdenken. Preise sind keine Einbahnstraße“, so Ludwig Burkardt, Vorstandsmitglied beim Verband Berlin-Brandenburgischer Wohnungsunternehmen e.V. (BBU). 2007 stieg der Bruttopreis für die Kilowattstunde (kWh) Strom in Berlin um 5,8 Prozent auf rund 22 Cent, im Land Brandenburg um 5,3 Prozent auf fast 24 Cent. Im gleichen Zeitraum lag die Inflationsrate nur bei rund zwei Prozent.
Teilweise habe es 2007 im Land Brandenburg bei den Bruttostrompreisen Steigerungen um fast 19 Prozent gegeben (Strausberg). Die Zahlen stammen aus der aktualisierten Fassung der BBU-Preisdatenbank, die am 3. November vorgelegt wurde.
Auffällig seien neben den teilweise starken Anhebungen auch die großen Preisunterschiede zwischen teuerstem und günstigstem Anbieter. Während die Kilowattstunde in Angermünde 25 Cent koste, seien es in Senftenberg nur 21 Cent. Burkardt: „Wieso muss der Verbraucher in Angermünde fast 20 Prozent mehr für seinen Strom bezahlen als der in Senftenberg? Die Versorger müssen sich hierfür rechtfertigen.“
Die BBU-Preisdatenbank wird jährlich mit Stand 1. Januar aktualisiert. Sie listet für 62 Städte im Land Brandenburg sowie 17 deutsche Großstädte u.a. für Strom die Mischpreise und deren Veränderungen zum Vorjahr auf. Daneben werden noch Preise und Tarife für Fernwärme, Gas, Müllentsorgung und Wasser erhoben. Die Vergleichsrechnungen basieren beim Strom auf dem Verbrauchsfall eines Musterhaushaltes in einem Mehrfamilienhaus mit einem Jahresverbrauch von 3.000 kWh. Eingerechnet sind Steuern sowie Gebühren.
Quelle: Verband Berlin-Brandenburgischer Wohnungsunternehmen e.V. (BBU)
Foto © Bran (wikipedia.org)
„Angesichts sinkender Ölpreise müssen die Stromversorger jetzt über Preissenkungen nachdenken. Preise sind keine Einbahnstraße“, so Ludwig Burkardt, Vorstandsmitglied beim Verband Berlin-Brandenburgischer Wohnungsunternehmen e.V. (BBU). 2007 stieg der Bruttopreis für die Kilowattstunde (kWh) Strom in Berlin um 5,8 Prozent auf rund 22 Cent, im Land Brandenburg um 5,3 Prozent auf fast 24 Cent. Im gleichen Zeitraum lag die Inflationsrate nur bei rund zwei Prozent.
Teilweise habe es 2007 im Land Brandenburg bei den Bruttostrompreisen Steigerungen um fast 19 Prozent gegeben (Strausberg). Die Zahlen stammen aus der aktualisierten Fassung der BBU-Preisdatenbank, die am 3. November vorgelegt wurde.
Auffällig seien neben den teilweise starken Anhebungen auch die großen Preisunterschiede zwischen teuerstem und günstigstem Anbieter. Während die Kilowattstunde in Angermünde 25 Cent koste, seien es in Senftenberg nur 21 Cent. Burkardt: „Wieso muss der Verbraucher in Angermünde fast 20 Prozent mehr für seinen Strom bezahlen als der in Senftenberg? Die Versorger müssen sich hierfür rechtfertigen.“
Die BBU-Preisdatenbank wird jährlich mit Stand 1. Januar aktualisiert. Sie listet für 62 Städte im Land Brandenburg sowie 17 deutsche Großstädte u.a. für Strom die Mischpreise und deren Veränderungen zum Vorjahr auf. Daneben werden noch Preise und Tarife für Fernwärme, Gas, Müllentsorgung und Wasser erhoben. Die Vergleichsrechnungen basieren beim Strom auf dem Verbrauchsfall eines Musterhaushaltes in einem Mehrfamilienhaus mit einem Jahresverbrauch von 3.000 kWh. Eingerechnet sind Steuern sowie Gebühren.
Quelle: Verband Berlin-Brandenburgischer Wohnungsunternehmen e.V. (BBU)
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„Angesichts sinkender Ölpreise müssen die Stromversorger jetzt über Preissenkungen nachdenken. Preise sind keine Einbahnstraße“, so Ludwig Burkardt, Vorstandsmitglied beim Verband Berlin-Brandenburgischer Wohnungsunternehmen e.V. (BBU). 2007 stieg der Bruttopreis für die Kilowattstunde (kWh) Strom in Berlin um 5,8 Prozent auf rund 22 Cent, im Land Brandenburg um 5,3 Prozent auf fast 24 Cent. Im gleichen Zeitraum lag die Inflationsrate nur bei rund zwei Prozent.
Teilweise habe es 2007 im Land Brandenburg bei den Bruttostrompreisen Steigerungen um fast 19 Prozent gegeben (Strausberg). Die Zahlen stammen aus der aktualisierten Fassung der BBU-Preisdatenbank, die am 3. November vorgelegt wurde.
Auffällig seien neben den teilweise starken Anhebungen auch die großen Preisunterschiede zwischen teuerstem und günstigstem Anbieter. Während die Kilowattstunde in Angermünde 25 Cent koste, seien es in Senftenberg nur 21 Cent. Burkardt: „Wieso muss der Verbraucher in Angermünde fast 20 Prozent mehr für seinen Strom bezahlen als der in Senftenberg? Die Versorger müssen sich hierfür rechtfertigen.“
Die BBU-Preisdatenbank wird jährlich mit Stand 1. Januar aktualisiert. Sie listet für 62 Städte im Land Brandenburg sowie 17 deutsche Großstädte u.a. für Strom die Mischpreise und deren Veränderungen zum Vorjahr auf. Daneben werden noch Preise und Tarife für Fernwärme, Gas, Müllentsorgung und Wasser erhoben. Die Vergleichsrechnungen basieren beim Strom auf dem Verbrauchsfall eines Musterhaushaltes in einem Mehrfamilienhaus mit einem Jahresverbrauch von 3.000 kWh. Eingerechnet sind Steuern sowie Gebühren.
Quelle: Verband Berlin-Brandenburgischer Wohnungsunternehmen e.V. (BBU)
Foto © Bran (wikipedia.org)