Familienministerin Dagmar Ziegler wirbt für eine noch stärkere Inanspruchnahme des Elterngeldes durch junge Väter. Zwar hätten 2007 bereits 19 Prozent der jungen brandenburgischen Väter Elterngeld bezogen und sich also eine Zeit lang der Betreuung ihrer Kinder gewidmet. Bei einem bundesweiten Durchschnitt von 15,4 Prozent liege Brandenburg damit im bundesweiten Vergleich hinter Bayern und Berlin immerhin auf Platz 3. Trotz dieser guten Vergleichswerte entscheide sich aber immer noch erst etwa jeder fünfte junge Vater für diese Möglichkeit, sagte Ziegler am Dienstag in Potsdam.
„Dass die Vätermonate in Brandenburg gut in Anspruch genommen werden, freut mich sehr“, sagte die Ministerin weiter. Die Zahlen seien „Ausdruck gesellschaftlicher Veränderungen, die längst überfällig waren und die ich seit langem unterstütze“, betonte Ziegler. Eine neue Broschüre des Familienministeriums solle diesen Wandel nun weiter befördern. Das Heft mit dem Titel Elternzeit – Väter (er)ziehen mit” solle dazu beitragen, dass noch mehr Männer die Chance auf Elternzeit nutzen und auch mehr Unternehmen erkennen, dass die Unterstützung dieser Mitarbeiter kluge Personalpolitik ist.
In Brandenburg beziehen etwa zwei Drittel der Antragsteller das Elterngeld über einen Zeitraum von zwei Monaten. Immerhin fast jeder zehnte Vater bezieht es über zwölf Monate. Die Akzeptanz des Elterngeldes und der Vätermonate sei dabei auch in den Unternehmen spürbar gestiegen. Ministerin Ziegler sagte dazu: „Mein Kompliment an alle Unternehmer, die den Vätermonaten aufgeschlossen gegenüber stehen und auf diese Weise weitsichtig Zukunftsvorsorge betreiben. Vor allem an die Firmenleitungen geht mein Appell, junge Väter darin zu bestärken, Elternzeit in Anspruch zu nehmen und sich dafür einzusetzen, dass dies mit Hilfe von familienfreundlichen betrieblichen Regelungen auch wirklich praktiziert wird.“
Zu bestellen ist die neue Broschüre beim
Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit und Familie
Pressestelle/Öffentlichkeitsarbeit
Heinrich-Mann-Allee 103
14473 Potsdam
oder unter Telefon 0331/866-5044
Quelle: Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit und Familie
Familienministerin Dagmar Ziegler wirbt für eine noch stärkere Inanspruchnahme des Elterngeldes durch junge Väter. Zwar hätten 2007 bereits 19 Prozent der jungen brandenburgischen Väter Elterngeld bezogen und sich also eine Zeit lang der Betreuung ihrer Kinder gewidmet. Bei einem bundesweiten Durchschnitt von 15,4 Prozent liege Brandenburg damit im bundesweiten Vergleich hinter Bayern und Berlin immerhin auf Platz 3. Trotz dieser guten Vergleichswerte entscheide sich aber immer noch erst etwa jeder fünfte junge Vater für diese Möglichkeit, sagte Ziegler am Dienstag in Potsdam.
„Dass die Vätermonate in Brandenburg gut in Anspruch genommen werden, freut mich sehr“, sagte die Ministerin weiter. Die Zahlen seien „Ausdruck gesellschaftlicher Veränderungen, die längst überfällig waren und die ich seit langem unterstütze“, betonte Ziegler. Eine neue Broschüre des Familienministeriums solle diesen Wandel nun weiter befördern. Das Heft mit dem Titel Elternzeit – Väter (er)ziehen mit” solle dazu beitragen, dass noch mehr Männer die Chance auf Elternzeit nutzen und auch mehr Unternehmen erkennen, dass die Unterstützung dieser Mitarbeiter kluge Personalpolitik ist.
In Brandenburg beziehen etwa zwei Drittel der Antragsteller das Elterngeld über einen Zeitraum von zwei Monaten. Immerhin fast jeder zehnte Vater bezieht es über zwölf Monate. Die Akzeptanz des Elterngeldes und der Vätermonate sei dabei auch in den Unternehmen spürbar gestiegen. Ministerin Ziegler sagte dazu: „Mein Kompliment an alle Unternehmer, die den Vätermonaten aufgeschlossen gegenüber stehen und auf diese Weise weitsichtig Zukunftsvorsorge betreiben. Vor allem an die Firmenleitungen geht mein Appell, junge Väter darin zu bestärken, Elternzeit in Anspruch zu nehmen und sich dafür einzusetzen, dass dies mit Hilfe von familienfreundlichen betrieblichen Regelungen auch wirklich praktiziert wird.“
Zu bestellen ist die neue Broschüre beim
Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit und Familie
Pressestelle/Öffentlichkeitsarbeit
Heinrich-Mann-Allee 103
14473 Potsdam
oder unter Telefon 0331/866-5044
Quelle: Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit und Familie
Familienministerin Dagmar Ziegler wirbt für eine noch stärkere Inanspruchnahme des Elterngeldes durch junge Väter. Zwar hätten 2007 bereits 19 Prozent der jungen brandenburgischen Väter Elterngeld bezogen und sich also eine Zeit lang der Betreuung ihrer Kinder gewidmet. Bei einem bundesweiten Durchschnitt von 15,4 Prozent liege Brandenburg damit im bundesweiten Vergleich hinter Bayern und Berlin immerhin auf Platz 3. Trotz dieser guten Vergleichswerte entscheide sich aber immer noch erst etwa jeder fünfte junge Vater für diese Möglichkeit, sagte Ziegler am Dienstag in Potsdam.
„Dass die Vätermonate in Brandenburg gut in Anspruch genommen werden, freut mich sehr“, sagte die Ministerin weiter. Die Zahlen seien „Ausdruck gesellschaftlicher Veränderungen, die längst überfällig waren und die ich seit langem unterstütze“, betonte Ziegler. Eine neue Broschüre des Familienministeriums solle diesen Wandel nun weiter befördern. Das Heft mit dem Titel Elternzeit – Väter (er)ziehen mit” solle dazu beitragen, dass noch mehr Männer die Chance auf Elternzeit nutzen und auch mehr Unternehmen erkennen, dass die Unterstützung dieser Mitarbeiter kluge Personalpolitik ist.
In Brandenburg beziehen etwa zwei Drittel der Antragsteller das Elterngeld über einen Zeitraum von zwei Monaten. Immerhin fast jeder zehnte Vater bezieht es über zwölf Monate. Die Akzeptanz des Elterngeldes und der Vätermonate sei dabei auch in den Unternehmen spürbar gestiegen. Ministerin Ziegler sagte dazu: „Mein Kompliment an alle Unternehmer, die den Vätermonaten aufgeschlossen gegenüber stehen und auf diese Weise weitsichtig Zukunftsvorsorge betreiben. Vor allem an die Firmenleitungen geht mein Appell, junge Väter darin zu bestärken, Elternzeit in Anspruch zu nehmen und sich dafür einzusetzen, dass dies mit Hilfe von familienfreundlichen betrieblichen Regelungen auch wirklich praktiziert wird.“
Zu bestellen ist die neue Broschüre beim
Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit und Familie
Pressestelle/Öffentlichkeitsarbeit
Heinrich-Mann-Allee 103
14473 Potsdam
oder unter Telefon 0331/866-5044
Quelle: Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit und Familie
Familienministerin Dagmar Ziegler wirbt für eine noch stärkere Inanspruchnahme des Elterngeldes durch junge Väter. Zwar hätten 2007 bereits 19 Prozent der jungen brandenburgischen Väter Elterngeld bezogen und sich also eine Zeit lang der Betreuung ihrer Kinder gewidmet. Bei einem bundesweiten Durchschnitt von 15,4 Prozent liege Brandenburg damit im bundesweiten Vergleich hinter Bayern und Berlin immerhin auf Platz 3. Trotz dieser guten Vergleichswerte entscheide sich aber immer noch erst etwa jeder fünfte junge Vater für diese Möglichkeit, sagte Ziegler am Dienstag in Potsdam.
„Dass die Vätermonate in Brandenburg gut in Anspruch genommen werden, freut mich sehr“, sagte die Ministerin weiter. Die Zahlen seien „Ausdruck gesellschaftlicher Veränderungen, die längst überfällig waren und die ich seit langem unterstütze“, betonte Ziegler. Eine neue Broschüre des Familienministeriums solle diesen Wandel nun weiter befördern. Das Heft mit dem Titel Elternzeit – Väter (er)ziehen mit” solle dazu beitragen, dass noch mehr Männer die Chance auf Elternzeit nutzen und auch mehr Unternehmen erkennen, dass die Unterstützung dieser Mitarbeiter kluge Personalpolitik ist.
In Brandenburg beziehen etwa zwei Drittel der Antragsteller das Elterngeld über einen Zeitraum von zwei Monaten. Immerhin fast jeder zehnte Vater bezieht es über zwölf Monate. Die Akzeptanz des Elterngeldes und der Vätermonate sei dabei auch in den Unternehmen spürbar gestiegen. Ministerin Ziegler sagte dazu: „Mein Kompliment an alle Unternehmer, die den Vätermonaten aufgeschlossen gegenüber stehen und auf diese Weise weitsichtig Zukunftsvorsorge betreiben. Vor allem an die Firmenleitungen geht mein Appell, junge Väter darin zu bestärken, Elternzeit in Anspruch zu nehmen und sich dafür einzusetzen, dass dies mit Hilfe von familienfreundlichen betrieblichen Regelungen auch wirklich praktiziert wird.“
Zu bestellen ist die neue Broschüre beim
Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit und Familie
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Quelle: Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit und Familie