Den Regionalen Wachstumskernen (RWK) misst Ministerpräsident Matthias Platzeck eine Schlüsselrolle bei der Sicherung des Fachkräftenachwuchses in Brandenburg bei. Platzeck sagte auf einem Workshop mit Abgesandten aller RKW am Donnerstag in Potsdam, Unternehmen suchten sich Standorte, an denen möglichst hochqualifiziertes Personal vorhanden sei und eine schnelle Verbindung zu Wissenschafts- und Forschungseinrichtungen bestehe oder hergestellt werden könne. Die Neuausrichtung der brandenburgischen Förderpolitik hat nach Überzeugung Platzecks maßgeblich geholfen, „genau dort Kräfte zu bündeln und diese in Wirtschaftskraft umzusetzen“.
Diese Entwicklung ist nach Worten Platzecks besonders gut an den Regionalen Wachstumskernen zu beobachten: „Dieses Netz von Zentren, die zum Entwicklungsmotor für jeweils eine ganze Region werden sollen und so auch weiter entfernte Orte mitnehmen, funktioniert. Jetzt zeigt sich, dass die 2005 begonnene Politik Wirkung entfaltet.“ Trotz der globalen Finanzmarktkrise und gedämpfter Konjunkturerwartungen sieht der Ministerpräsident die Lage am brandenburgischen Arbeitsmarkt heute grundlegend verändert: „Den jungen Menschen in unserem Land können wir sagen: Es gibt für euch eine Zukunft in Brandenburg, nehmt diese Chance wahr und macht etwas daraus. Wer heute gut ausgebildet ist, der hat auch gute Aussichten auf einen vernünftig bezahlten Job.“
Die Landesregierung habe frühzeitig gehandelt, um Unternehmen bei der Fachkräftesicherung zu unterstützen. Platzeck sagte, in einem Bündnis für Fachkräftesicherung arbeiteten seit 2006 Eltern, Lehrer, Sozialpartner, die Regionaldirektion der Arbeitsagentur Berlin-Brandenburg, Kammern, Vertreter der Kommunen, die Berliner Senatsverwaltung und Ressorts der Landesregierung Hand in Hand zusammen und stimmten sich ab. Derzeit seien 111 konkrete Einzelmaßnahmen aufgelistet, für die bis 2013 rund 180 Millionen Euro eingeplant seien. Platzeck: „Mit diesem breit abgestimmten Vorgehen auf Landesebene und in den Regionen vor Ort nimmt Brandenburg bundesweit eine Vorreiterrolle ein.“
Platzeck lobte in diesem Zusammenhang die Anstrengungen in den Regionalen Wachstumskernen zur Erstellung von Fachkräftekonzepten. „Alle Beteiligten sind gut beraten, sich stärker als bisher zu vernetzen sowie Erfahrungen und Konzepte auszutauschen.“
Quelle: Staatskanzlei
Den Regionalen Wachstumskernen (RWK) misst Ministerpräsident Matthias Platzeck eine Schlüsselrolle bei der Sicherung des Fachkräftenachwuchses in Brandenburg bei. Platzeck sagte auf einem Workshop mit Abgesandten aller RKW am Donnerstag in Potsdam, Unternehmen suchten sich Standorte, an denen möglichst hochqualifiziertes Personal vorhanden sei und eine schnelle Verbindung zu Wissenschafts- und Forschungseinrichtungen bestehe oder hergestellt werden könne. Die Neuausrichtung der brandenburgischen Förderpolitik hat nach Überzeugung Platzecks maßgeblich geholfen, „genau dort Kräfte zu bündeln und diese in Wirtschaftskraft umzusetzen“.
Diese Entwicklung ist nach Worten Platzecks besonders gut an den Regionalen Wachstumskernen zu beobachten: „Dieses Netz von Zentren, die zum Entwicklungsmotor für jeweils eine ganze Region werden sollen und so auch weiter entfernte Orte mitnehmen, funktioniert. Jetzt zeigt sich, dass die 2005 begonnene Politik Wirkung entfaltet.“ Trotz der globalen Finanzmarktkrise und gedämpfter Konjunkturerwartungen sieht der Ministerpräsident die Lage am brandenburgischen Arbeitsmarkt heute grundlegend verändert: „Den jungen Menschen in unserem Land können wir sagen: Es gibt für euch eine Zukunft in Brandenburg, nehmt diese Chance wahr und macht etwas daraus. Wer heute gut ausgebildet ist, der hat auch gute Aussichten auf einen vernünftig bezahlten Job.“
Die Landesregierung habe frühzeitig gehandelt, um Unternehmen bei der Fachkräftesicherung zu unterstützen. Platzeck sagte, in einem Bündnis für Fachkräftesicherung arbeiteten seit 2006 Eltern, Lehrer, Sozialpartner, die Regionaldirektion der Arbeitsagentur Berlin-Brandenburg, Kammern, Vertreter der Kommunen, die Berliner Senatsverwaltung und Ressorts der Landesregierung Hand in Hand zusammen und stimmten sich ab. Derzeit seien 111 konkrete Einzelmaßnahmen aufgelistet, für die bis 2013 rund 180 Millionen Euro eingeplant seien. Platzeck: „Mit diesem breit abgestimmten Vorgehen auf Landesebene und in den Regionen vor Ort nimmt Brandenburg bundesweit eine Vorreiterrolle ein.“
Platzeck lobte in diesem Zusammenhang die Anstrengungen in den Regionalen Wachstumskernen zur Erstellung von Fachkräftekonzepten. „Alle Beteiligten sind gut beraten, sich stärker als bisher zu vernetzen sowie Erfahrungen und Konzepte auszutauschen.“
Quelle: Staatskanzlei
Den Regionalen Wachstumskernen (RWK) misst Ministerpräsident Matthias Platzeck eine Schlüsselrolle bei der Sicherung des Fachkräftenachwuchses in Brandenburg bei. Platzeck sagte auf einem Workshop mit Abgesandten aller RKW am Donnerstag in Potsdam, Unternehmen suchten sich Standorte, an denen möglichst hochqualifiziertes Personal vorhanden sei und eine schnelle Verbindung zu Wissenschafts- und Forschungseinrichtungen bestehe oder hergestellt werden könne. Die Neuausrichtung der brandenburgischen Förderpolitik hat nach Überzeugung Platzecks maßgeblich geholfen, „genau dort Kräfte zu bündeln und diese in Wirtschaftskraft umzusetzen“.
Diese Entwicklung ist nach Worten Platzecks besonders gut an den Regionalen Wachstumskernen zu beobachten: „Dieses Netz von Zentren, die zum Entwicklungsmotor für jeweils eine ganze Region werden sollen und so auch weiter entfernte Orte mitnehmen, funktioniert. Jetzt zeigt sich, dass die 2005 begonnene Politik Wirkung entfaltet.“ Trotz der globalen Finanzmarktkrise und gedämpfter Konjunkturerwartungen sieht der Ministerpräsident die Lage am brandenburgischen Arbeitsmarkt heute grundlegend verändert: „Den jungen Menschen in unserem Land können wir sagen: Es gibt für euch eine Zukunft in Brandenburg, nehmt diese Chance wahr und macht etwas daraus. Wer heute gut ausgebildet ist, der hat auch gute Aussichten auf einen vernünftig bezahlten Job.“
Die Landesregierung habe frühzeitig gehandelt, um Unternehmen bei der Fachkräftesicherung zu unterstützen. Platzeck sagte, in einem Bündnis für Fachkräftesicherung arbeiteten seit 2006 Eltern, Lehrer, Sozialpartner, die Regionaldirektion der Arbeitsagentur Berlin-Brandenburg, Kammern, Vertreter der Kommunen, die Berliner Senatsverwaltung und Ressorts der Landesregierung Hand in Hand zusammen und stimmten sich ab. Derzeit seien 111 konkrete Einzelmaßnahmen aufgelistet, für die bis 2013 rund 180 Millionen Euro eingeplant seien. Platzeck: „Mit diesem breit abgestimmten Vorgehen auf Landesebene und in den Regionen vor Ort nimmt Brandenburg bundesweit eine Vorreiterrolle ein.“
Platzeck lobte in diesem Zusammenhang die Anstrengungen in den Regionalen Wachstumskernen zur Erstellung von Fachkräftekonzepten. „Alle Beteiligten sind gut beraten, sich stärker als bisher zu vernetzen sowie Erfahrungen und Konzepte auszutauschen.“
Quelle: Staatskanzlei
Den Regionalen Wachstumskernen (RWK) misst Ministerpräsident Matthias Platzeck eine Schlüsselrolle bei der Sicherung des Fachkräftenachwuchses in Brandenburg bei. Platzeck sagte auf einem Workshop mit Abgesandten aller RKW am Donnerstag in Potsdam, Unternehmen suchten sich Standorte, an denen möglichst hochqualifiziertes Personal vorhanden sei und eine schnelle Verbindung zu Wissenschafts- und Forschungseinrichtungen bestehe oder hergestellt werden könne. Die Neuausrichtung der brandenburgischen Förderpolitik hat nach Überzeugung Platzecks maßgeblich geholfen, „genau dort Kräfte zu bündeln und diese in Wirtschaftskraft umzusetzen“.
Diese Entwicklung ist nach Worten Platzecks besonders gut an den Regionalen Wachstumskernen zu beobachten: „Dieses Netz von Zentren, die zum Entwicklungsmotor für jeweils eine ganze Region werden sollen und so auch weiter entfernte Orte mitnehmen, funktioniert. Jetzt zeigt sich, dass die 2005 begonnene Politik Wirkung entfaltet.“ Trotz der globalen Finanzmarktkrise und gedämpfter Konjunkturerwartungen sieht der Ministerpräsident die Lage am brandenburgischen Arbeitsmarkt heute grundlegend verändert: „Den jungen Menschen in unserem Land können wir sagen: Es gibt für euch eine Zukunft in Brandenburg, nehmt diese Chance wahr und macht etwas daraus. Wer heute gut ausgebildet ist, der hat auch gute Aussichten auf einen vernünftig bezahlten Job.“
Die Landesregierung habe frühzeitig gehandelt, um Unternehmen bei der Fachkräftesicherung zu unterstützen. Platzeck sagte, in einem Bündnis für Fachkräftesicherung arbeiteten seit 2006 Eltern, Lehrer, Sozialpartner, die Regionaldirektion der Arbeitsagentur Berlin-Brandenburg, Kammern, Vertreter der Kommunen, die Berliner Senatsverwaltung und Ressorts der Landesregierung Hand in Hand zusammen und stimmten sich ab. Derzeit seien 111 konkrete Einzelmaßnahmen aufgelistet, für die bis 2013 rund 180 Millionen Euro eingeplant seien. Platzeck: „Mit diesem breit abgestimmten Vorgehen auf Landesebene und in den Regionen vor Ort nimmt Brandenburg bundesweit eine Vorreiterrolle ein.“
Platzeck lobte in diesem Zusammenhang die Anstrengungen in den Regionalen Wachstumskernen zur Erstellung von Fachkräftekonzepten. „Alle Beteiligten sind gut beraten, sich stärker als bisher zu vernetzen sowie Erfahrungen und Konzepte auszutauschen.“
Quelle: Staatskanzlei