Infrastrukturminister Reinhold Dellmann hat heute in Altlandsberg das „Haus am Storchenturm“ als Bürgertreff eingeweiht. Damit erhält das Einzeldenkmal eine neue Nutzung. Bund, Land und Kommune haben rund 240.000 Euro für die Sanierung bereitgestellt.
„Altlandsberg hat sich im östlichen Berliner Umland zu einer attraktiven Kleinstadt entwickelt. Der historische Stadtkern wurde weitgehend saniert und ist als Wohnstandort beliebt. Der Storchenturm ist Teil der fast vollständig erhaltenen Stadtmauer. Als Bürgertreff kann das Einzeldenkmal nun auch öffentlich genutzt werden”, sagte Reinhold Dellmann bei der Eröffnung. Die kleinen Städte auch weiterhin bei der Sicherung der historischen Bausubstanz zu unterstützen und dabei neue Nutzungsideen für die Innenstädte zu entwickeln, sei eine wichtige Aufgabe des Landes zur Bewältigung des demografischen Wandels.
Die Stadt Altlandsberg wird seit 1993 im Bund-Land-Programm „Städtebaulicher Denkmalschutz” gefördert. Bisher wurden aus diesem Programm 14,7 Millionen Euro bewilligt. Altlandsberg ist auch Mitglied der Arbeitsgemeinschaft “Städte mit historischen Stadtkernen”.
Auf dem Grundstück Strausberger Straße 1 befand sich das ehemalige Stadtgefängnis aus dem 19. Jh. und der im 13. Jh. aus Feldsteinen errichtete Storchenturm. Das ehemalige Stadtgefängnis liegt im mittelalterlichen Stadtkern von Altlandsberg direkt am Stadteingang. Der Storchenturm ist Bestandteil der ehemaligen Toranlage und wurde als begehbare Stahl-Glas-Konstruktion erneuert. Dadurch ist der Innenraum des Turms jetzt sicht- und erlebbar. Die Gebäude sind in der Denkmalliste des Landes Brandenburg als Einzeldenkmal geführt.
Im Rahmen des Bund-Länder-Programms „Städtebaulicher Denkmalschutz” wurde der Ausbau der Strausberger Straße 1 von Bund und Land mit rund 191.000 Euro gefördert. Hinzu kommt der kommunale Mitleistungsanteil in Höhe von 48.000 Euro.
Das ehemalige Stadtgefängnis soll zukünftig als Bürgertreff mit Ausstellungsräumen genutzt werden. Ziel der Sanierung war es auch, die historische Raumstruktur und die Ausbauelemente in Abhängigkeit vom Baualter (z.B. historische Innentüren, Reste der schwarzen Küche, Dielenböden) zu erhalten und zu präsentieren.
Quelle: Ministerium für Infrastruktur und Raumordnung
Infrastrukturminister Reinhold Dellmann hat heute in Altlandsberg das „Haus am Storchenturm“ als Bürgertreff eingeweiht. Damit erhält das Einzeldenkmal eine neue Nutzung. Bund, Land und Kommune haben rund 240.000 Euro für die Sanierung bereitgestellt.
„Altlandsberg hat sich im östlichen Berliner Umland zu einer attraktiven Kleinstadt entwickelt. Der historische Stadtkern wurde weitgehend saniert und ist als Wohnstandort beliebt. Der Storchenturm ist Teil der fast vollständig erhaltenen Stadtmauer. Als Bürgertreff kann das Einzeldenkmal nun auch öffentlich genutzt werden”, sagte Reinhold Dellmann bei der Eröffnung. Die kleinen Städte auch weiterhin bei der Sicherung der historischen Bausubstanz zu unterstützen und dabei neue Nutzungsideen für die Innenstädte zu entwickeln, sei eine wichtige Aufgabe des Landes zur Bewältigung des demografischen Wandels.
Die Stadt Altlandsberg wird seit 1993 im Bund-Land-Programm „Städtebaulicher Denkmalschutz” gefördert. Bisher wurden aus diesem Programm 14,7 Millionen Euro bewilligt. Altlandsberg ist auch Mitglied der Arbeitsgemeinschaft “Städte mit historischen Stadtkernen”.
Auf dem Grundstück Strausberger Straße 1 befand sich das ehemalige Stadtgefängnis aus dem 19. Jh. und der im 13. Jh. aus Feldsteinen errichtete Storchenturm. Das ehemalige Stadtgefängnis liegt im mittelalterlichen Stadtkern von Altlandsberg direkt am Stadteingang. Der Storchenturm ist Bestandteil der ehemaligen Toranlage und wurde als begehbare Stahl-Glas-Konstruktion erneuert. Dadurch ist der Innenraum des Turms jetzt sicht- und erlebbar. Die Gebäude sind in der Denkmalliste des Landes Brandenburg als Einzeldenkmal geführt.
Im Rahmen des Bund-Länder-Programms „Städtebaulicher Denkmalschutz” wurde der Ausbau der Strausberger Straße 1 von Bund und Land mit rund 191.000 Euro gefördert. Hinzu kommt der kommunale Mitleistungsanteil in Höhe von 48.000 Euro.
Das ehemalige Stadtgefängnis soll zukünftig als Bürgertreff mit Ausstellungsräumen genutzt werden. Ziel der Sanierung war es auch, die historische Raumstruktur und die Ausbauelemente in Abhängigkeit vom Baualter (z.B. historische Innentüren, Reste der schwarzen Küche, Dielenböden) zu erhalten und zu präsentieren.
Quelle: Ministerium für Infrastruktur und Raumordnung
Infrastrukturminister Reinhold Dellmann hat heute in Altlandsberg das „Haus am Storchenturm“ als Bürgertreff eingeweiht. Damit erhält das Einzeldenkmal eine neue Nutzung. Bund, Land und Kommune haben rund 240.000 Euro für die Sanierung bereitgestellt.
„Altlandsberg hat sich im östlichen Berliner Umland zu einer attraktiven Kleinstadt entwickelt. Der historische Stadtkern wurde weitgehend saniert und ist als Wohnstandort beliebt. Der Storchenturm ist Teil der fast vollständig erhaltenen Stadtmauer. Als Bürgertreff kann das Einzeldenkmal nun auch öffentlich genutzt werden”, sagte Reinhold Dellmann bei der Eröffnung. Die kleinen Städte auch weiterhin bei der Sicherung der historischen Bausubstanz zu unterstützen und dabei neue Nutzungsideen für die Innenstädte zu entwickeln, sei eine wichtige Aufgabe des Landes zur Bewältigung des demografischen Wandels.
Die Stadt Altlandsberg wird seit 1993 im Bund-Land-Programm „Städtebaulicher Denkmalschutz” gefördert. Bisher wurden aus diesem Programm 14,7 Millionen Euro bewilligt. Altlandsberg ist auch Mitglied der Arbeitsgemeinschaft “Städte mit historischen Stadtkernen”.
Auf dem Grundstück Strausberger Straße 1 befand sich das ehemalige Stadtgefängnis aus dem 19. Jh. und der im 13. Jh. aus Feldsteinen errichtete Storchenturm. Das ehemalige Stadtgefängnis liegt im mittelalterlichen Stadtkern von Altlandsberg direkt am Stadteingang. Der Storchenturm ist Bestandteil der ehemaligen Toranlage und wurde als begehbare Stahl-Glas-Konstruktion erneuert. Dadurch ist der Innenraum des Turms jetzt sicht- und erlebbar. Die Gebäude sind in der Denkmalliste des Landes Brandenburg als Einzeldenkmal geführt.
Im Rahmen des Bund-Länder-Programms „Städtebaulicher Denkmalschutz” wurde der Ausbau der Strausberger Straße 1 von Bund und Land mit rund 191.000 Euro gefördert. Hinzu kommt der kommunale Mitleistungsanteil in Höhe von 48.000 Euro.
Das ehemalige Stadtgefängnis soll zukünftig als Bürgertreff mit Ausstellungsräumen genutzt werden. Ziel der Sanierung war es auch, die historische Raumstruktur und die Ausbauelemente in Abhängigkeit vom Baualter (z.B. historische Innentüren, Reste der schwarzen Küche, Dielenböden) zu erhalten und zu präsentieren.
Quelle: Ministerium für Infrastruktur und Raumordnung
Infrastrukturminister Reinhold Dellmann hat heute in Altlandsberg das „Haus am Storchenturm“ als Bürgertreff eingeweiht. Damit erhält das Einzeldenkmal eine neue Nutzung. Bund, Land und Kommune haben rund 240.000 Euro für die Sanierung bereitgestellt.
„Altlandsberg hat sich im östlichen Berliner Umland zu einer attraktiven Kleinstadt entwickelt. Der historische Stadtkern wurde weitgehend saniert und ist als Wohnstandort beliebt. Der Storchenturm ist Teil der fast vollständig erhaltenen Stadtmauer. Als Bürgertreff kann das Einzeldenkmal nun auch öffentlich genutzt werden”, sagte Reinhold Dellmann bei der Eröffnung. Die kleinen Städte auch weiterhin bei der Sicherung der historischen Bausubstanz zu unterstützen und dabei neue Nutzungsideen für die Innenstädte zu entwickeln, sei eine wichtige Aufgabe des Landes zur Bewältigung des demografischen Wandels.
Die Stadt Altlandsberg wird seit 1993 im Bund-Land-Programm „Städtebaulicher Denkmalschutz” gefördert. Bisher wurden aus diesem Programm 14,7 Millionen Euro bewilligt. Altlandsberg ist auch Mitglied der Arbeitsgemeinschaft “Städte mit historischen Stadtkernen”.
Auf dem Grundstück Strausberger Straße 1 befand sich das ehemalige Stadtgefängnis aus dem 19. Jh. und der im 13. Jh. aus Feldsteinen errichtete Storchenturm. Das ehemalige Stadtgefängnis liegt im mittelalterlichen Stadtkern von Altlandsberg direkt am Stadteingang. Der Storchenturm ist Bestandteil der ehemaligen Toranlage und wurde als begehbare Stahl-Glas-Konstruktion erneuert. Dadurch ist der Innenraum des Turms jetzt sicht- und erlebbar. Die Gebäude sind in der Denkmalliste des Landes Brandenburg als Einzeldenkmal geführt.
Im Rahmen des Bund-Länder-Programms „Städtebaulicher Denkmalschutz” wurde der Ausbau der Strausberger Straße 1 von Bund und Land mit rund 191.000 Euro gefördert. Hinzu kommt der kommunale Mitleistungsanteil in Höhe von 48.000 Euro.
Das ehemalige Stadtgefängnis soll zukünftig als Bürgertreff mit Ausstellungsräumen genutzt werden. Ziel der Sanierung war es auch, die historische Raumstruktur und die Ausbauelemente in Abhängigkeit vom Baualter (z.B. historische Innentüren, Reste der schwarzen Küche, Dielenböden) zu erhalten und zu präsentieren.
Quelle: Ministerium für Infrastruktur und Raumordnung