Kulturministerin Professor Dr. Johanna Wanka hat heute auf dem Jüdischen Friedhof in Templin der antijüdischen Pogrome vor 70 Jahren gedacht. Während einer Feierstunde auf dem Friedhof enthüllte sie einen Gedenkstein.
„Mit diesem Gedenkstein setzen wir ein wichtiges Zeichen gegen Antisemitismus und Rechtsradikalismus. Der Stein soll uns an das Schicksal der jüdischen Bürger Templins erinnern, die hier lebten und ein Teil des städtischen Lebens waren“, so Ministerin Wanka in ihrer Rede.
Jugendliche und Schüler der Projektgruppe „Jüdischer Friedhof Templin“ hatten mit Unterstützung der Evangelischen Kirchengemeinde sowie der Stadt den Friedhof neu gestaltet und waren den jüdischen Wurzeln ihrer Heimatstadt nachgegangen. Mit ihrer Arbeit haben sie dafür gesorgt, dass die Erinnerung konkret wird und nicht allgemein und anonym ist.
Quelle: Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kultur
Kulturministerin Professor Dr. Johanna Wanka hat heute auf dem Jüdischen Friedhof in Templin der antijüdischen Pogrome vor 70 Jahren gedacht. Während einer Feierstunde auf dem Friedhof enthüllte sie einen Gedenkstein.
„Mit diesem Gedenkstein setzen wir ein wichtiges Zeichen gegen Antisemitismus und Rechtsradikalismus. Der Stein soll uns an das Schicksal der jüdischen Bürger Templins erinnern, die hier lebten und ein Teil des städtischen Lebens waren“, so Ministerin Wanka in ihrer Rede.
Jugendliche und Schüler der Projektgruppe „Jüdischer Friedhof Templin“ hatten mit Unterstützung der Evangelischen Kirchengemeinde sowie der Stadt den Friedhof neu gestaltet und waren den jüdischen Wurzeln ihrer Heimatstadt nachgegangen. Mit ihrer Arbeit haben sie dafür gesorgt, dass die Erinnerung konkret wird und nicht allgemein und anonym ist.
Quelle: Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kultur
Kulturministerin Professor Dr. Johanna Wanka hat heute auf dem Jüdischen Friedhof in Templin der antijüdischen Pogrome vor 70 Jahren gedacht. Während einer Feierstunde auf dem Friedhof enthüllte sie einen Gedenkstein.
„Mit diesem Gedenkstein setzen wir ein wichtiges Zeichen gegen Antisemitismus und Rechtsradikalismus. Der Stein soll uns an das Schicksal der jüdischen Bürger Templins erinnern, die hier lebten und ein Teil des städtischen Lebens waren“, so Ministerin Wanka in ihrer Rede.
Jugendliche und Schüler der Projektgruppe „Jüdischer Friedhof Templin“ hatten mit Unterstützung der Evangelischen Kirchengemeinde sowie der Stadt den Friedhof neu gestaltet und waren den jüdischen Wurzeln ihrer Heimatstadt nachgegangen. Mit ihrer Arbeit haben sie dafür gesorgt, dass die Erinnerung konkret wird und nicht allgemein und anonym ist.
Quelle: Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kultur
Kulturministerin Professor Dr. Johanna Wanka hat heute auf dem Jüdischen Friedhof in Templin der antijüdischen Pogrome vor 70 Jahren gedacht. Während einer Feierstunde auf dem Friedhof enthüllte sie einen Gedenkstein.
„Mit diesem Gedenkstein setzen wir ein wichtiges Zeichen gegen Antisemitismus und Rechtsradikalismus. Der Stein soll uns an das Schicksal der jüdischen Bürger Templins erinnern, die hier lebten und ein Teil des städtischen Lebens waren“, so Ministerin Wanka in ihrer Rede.
Jugendliche und Schüler der Projektgruppe „Jüdischer Friedhof Templin“ hatten mit Unterstützung der Evangelischen Kirchengemeinde sowie der Stadt den Friedhof neu gestaltet und waren den jüdischen Wurzeln ihrer Heimatstadt nachgegangen. Mit ihrer Arbeit haben sie dafür gesorgt, dass die Erinnerung konkret wird und nicht allgemein und anonym ist.
Quelle: Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kultur